„Islamophobie ist ein Tatbestand in der deutschen Gesellschaft“ - islamische portal

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„Islamophobie ist ein Tatbestand in der deutschen Gesellschaft“
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Die kritische Auseinandersetzung mit „irrationalen Ängsten“ der Deutschen vor dem Islam „zählt aus meiner Sicht zu den wichtigsten Aufgaben der zweiten ...




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[IBLIS/AZAZIL]

Es gibt keine ISLAMOPHOBIE in der deutschen Gesellschaft aber einen tiefen Widerwillen gegen den Islamfaschismus!
Offensichtlich fallen die Politiker noch immer auf den Trick mit der Religion herein! Aber Allah ist nur ein macht-erhaltender Aspekt im islamfaschistischen System!

Über den Rand ihres Fressnapfes können die Politiker wohl nicht hinaus schauen! Saudi Arabien, Iran, Ägypten sind leuchtende Beispiele für gelebten Islam!

Dort herrscht ISLAMOPHOBIE! Dort wird mit Koran-Terror den Leuten Angst gemacht!

Nochmals - nie wieder Faschismus! Egal ob mit oder ohne eine Gott!

[abandländer]

Es wird gefordert, diejenigen zu bestrafen für ihre "Phobie", also für ihre Angst. Wer nicht spurt, der wird bestraft. Das ist ein grundlegendes Prinzip der Mohammedanischen Ideologie. Wer Strafe fürchtet, der hat Angst, also eine "Phobie" und der Kreis ist wieder geschlossen. Das einzige Rezept gegen die "Islamophobie" besteht darin, alle Ungläubigen zu unterwerfen, wenn sie sich wiedersetzen, sie zu töten.

Ergo: Wer kein Handlanger der Mohammedanischen Ideologie ist, der muss zwangsläufig "islamophob" sein.

Man muss schon sehen, wer sich denn immerzu im Namen der Muslime beklagt. Die "Islamische Gemeinschaft MG". Das ist der Staat im Staat, der seine Kompetenzen ausweiten möchte. Wer sich daran stört, der ist "Islamophob" und muss politisch verfolgt werden. Die "Islamische Gemeinschaft MG" fordert es. Skrupellos sind sie. Der Marwamord wird von ihnen zur Vorstufe eines kommenden Genozids hochstilisiert, der von einem Islamophoben begangen worden sei. Bei Ehrenmorden sprechen sie von Einzelfällen, die nichts mit dem Islam zu tun hätten, Zufall dass alle betroffenen Frauen Muslimas waren, selbst scheinen sie aber nichts gegen diese Erscheinung in ihrer "Islamischen Gemeinschaft" unternehmen zu wollen.

Wir wissen, es geht um Macht. Die Muslime sollen nicht im Deutschen Staat leben, sondern in der "Islamischen Gemeinschaft".