In manchen Restaurants von 'Kentucky Fried Chicken' (KFC) gibt es keine Burger mit Schinken mehr, weil diese Restaurants jetzt 'halal' sind.

Bei einem Essen gab es Ärger, weil KFC keine Burger mit Schinken (Bacon) mehr verkaufen wollte, weil dieser nicht mehr 'halal' sei.

Alan Phillips wollte seinen Lieblingsburger ‘Big Daddy’ mit Hühnerfleisch, Bacon und Salat essen, bekam diesen aber nicht, weil KFC in 86 seiner 750 englischen Restaurants nur 'halal'-Nahrung verkauft.

Wegen einer steigenden Nachfrage nach 'halal'-Essen, bedingt durch den wachsenden Bevölkerungsanteil der Mohammedaner in England bieten einige KFC-Restaurants jetzt keine Produkte mit Schinken mehr an.

Phillips sah dies als ‘extrem ungerecht’ gegenüber Nicht-Mohammedanern an.

Man hatte ihm vorgeschlagen, seinen Burger bei einem 9 km entfernten KFC-Restaurant zu essen.

Phillips sieht dies als dumm an, er hätte schwarze, weiße und mohammedanische Freunde, und keiner werde dazu gezwungen, Nicht-halal-Essen zu verzehren. Er hätte kein Problem mit 'halal'-Essen, möchte aber doch lieber selbst entscheiden, was er isst.

'Halal'-Produkte dürften nicht an den gleichen Orten zubereitet werden wie Nicht-halal-Produkte, z.B. Burger mit Schinken, der ja ein Produkt aus Schweinefleisch ist, und die Tiere müssen von Hand geschlachtet und im Namen Allahs 'gesegnet' werden. Ebenso dürfen die Lebensmittel nicht an denselben Orten aufbewahrt werden wie verbotene Stoffe wie Schweinefleisch oder Alkohol.

Nach den neuesten Zahlen wächst die mohammedanische Bevölkerung in England 10 Mal so schnell wie der Rest. Die Anzahl der Mohammedaner in England wuchs auf 2,4 Millionen an, was einem Anstieg von 500.000 in den 4 Jahren von 2004 bis 2008 entspricht.

Der Verkauf von 'halal'-Fleisch beträgt 11% von allem frischen Fleisch in England verursacht Umsätze von ca. 400 Millionen britischen Pfund pro Jahr (ca. 446 Mio €).

Domino's Pizza betreibt 3 'halal'-Restaurants in den von Mohammedanern beherrschten Gebieten von Birmingham, Blackburn und Bradford, in denen Beläge mit Wurst aus Schweinefleisch durch geräuchertes Truthahnfleisch ersetzt wurden.

McDonald's testete 'halal'-Lebensmittel 2007 in einem Restaurant in Southall in West-London, gab den Plan aber wieder auf, weil er sich als zu schwierig erwies. Deren Pressesprecher Steve Haywood fand es wichtig, dass die Kunden die volle Auswahl aus dem Angebot in allen Restaurants hätten.

Man wolle dort 'halal' nur wahlweise anbieten, und dazu hätte man die Küche in der Mitte teilen müssen und verschiedenes Personal und verschiedene Ausrüstung benötigt. Dies sei zwar technisch möglich, aber nicht durchführbar gewesen.

Auch das Luxus-Geschäft Harrods verkauft mittlerweile Süßigkeiten, die mit 'halal'-Gelatine hergestellt wurden.

Die Pressesprecherin von KFC, Nina Arnott, sagte, der Versuch sollte 'einige Monate' andauern. Man hätte auf Anfragen nach 'halal'-Lebensmitteln in einigen Teilen Englands reagiert, und das Restaurant 'Middleway Park' in Burton sei eins von denen, die am Test teilnehmen. Der 'Big Daddy'-Burger sei das einzige Produkt, was von der Speisekarte gestrichen wurde, die Zutaten seien aber genau dieselben geblieben und das Hühnerfleisch schmecke genauso wie vorher.

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Dailymail: KFC diner told 'you can't have bacon in your burger here - we're now halal'

Gefunden bei Jihad Watch:

UK: KFC diner told "you can't have bacon in your burger here - we're now halal"