Schwules Gewerkschaftsmitglied soll nicht gegen Homophobie protestieren

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Pamela Geller sieht auf Atlas Shrugs diesen Vorfall nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit politischer Einseitigkeit der Linken. Speziell sieht sie bei den Linken einen neuen Antisemitismus.

Atlas Shrugs: UK: Union Refuses to Allow Gay Member to Protest Islamic Homophobia

Die Linke setzte sich nicht nur nicht mehr wie früher für die Rechte der Juden ein, sondern hätte diese darüberhinaus auch noch verraten.

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Während die EU von christlichen Kirchen verlangt, sie sollen Schwule beschäftigen, werden die Freiheitsrechte der Schwulen in England immer mehr durch den Islam gefährdet.

Ich möchte jetzt das Thema bewusst nicht auf die Bewertung von Homosexualität im Alten sowie im Neuen Testament erweitern, sondern einfach nur das merkwürdige Verhalten der Gewerkschaft in den Vordergrund stellen.

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Pamela Geller schreibt:

Einem schwulen EDL-Anhänger und langjährigem Mitglied der Transportgewerkschaft RMT wurde Ausschluss aus der Gewerkschaft angedroht, nachdem er in einem Brief an das örtlich zuständige Büro fragte, warum die RMT eine so große Rolle bei der Organisation der Proteste zugunsten der Islamisierung und gegen die freie Meinungsäußerung spielte, die Geert Wilders bei seiner Reise nach London empfingen, sowie beim EDL-Marsch zur Unterstützung von Wilders. Das ehemalige EDL-Mitglied, das mittlerweile aus Ekel aus der RMT ausgetreten ist, formulierte es so:

'Die EDL ist eine Organisation, die gegen die Islamisierung Großbritanniens und die weitergehende Einführung der Scharia ist. Als Schwuler fühle ich mich durch bestimmte Aspekte der Scharia bedroht, und deshalb unterstütze ich voll und ganz die Bemühungen der EDL.'

In einem Brief an das Regionalbüro teilte er auch seine Bestürzung darüber mit, wie um alles in der Welt man ihn als einen "Nazi" und "Faschist" bezeichnen konnte, wie es ihm von Menschen, die die Flagge der RMT schwenkten, geschah, als er sich am Freitag, den 5. März mit Engländern verschiedener Hautfarben und aus allen Bereichen des Lebens gegen das rechtsextreme Scharia-Recht erhob, das ihn bedroht, ohne Angst und gleichberechtigt als Schwuler leben zu können.

Da die Linke sich immer mehr ihrer traditionellen unterstützen Werte entfremdet, indem sie immer mehr Zugeständnisse an die Intoleranz und den Hass der Islamisten macht, wird sie feststellen, dass, wenn ihre islamistischen Verbündeten sich schließlich gegen sie wenden, niemand mehr da sein wird, der seine Stimme gegen sie hätte erheben können, wie es in dem berühmten Gedicht heißt.

Martin Niemöller: First they came...

First they came for the communists, and I did not speak out - because I was not a communist;

Then they came for the trade unionists, and I did not speak out - because I was not a trade unionist;

Then they came for the Jews, and I did not speak out - because I was not a Jew;

Then they came for me - and there was no one left to speak out for me.

Martin Niemöller

Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.

(Zeilenwechsel jeweils hinzugefügt)

http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_...3%B6ller#Zitat

http://en.wikipedia.org/wiki/First_they_came...

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Daily Mail: The new anti-Semitism: How the Left reversed history to bring Judaism under attack

Open Speech: Schwulen mit Luftpistole ins Gesicht geschossen?

Open Speech: Schwule müssen getötet werden, sagt Teilnehmer des Muslim-Gebetstags in Washington

Open Speech: Britische Gewerkschaften boykottieren israelische Waren wegen Gaza-Konflikts

[abandländer]

Auch hier liegt die Motivation des Verhaltens vieler Linker im Antirassismus. Da der Schwule nach dieser Auffassung ein "Gleichrassiger" zu sein scheint, alles was mit dem Islam zu tun hat, auch Konvertiten, jedoch "Andersrassige" sind, wird ungeachtet der Situation, positiv diskriminiert.