Klimaerwärmung: Schnee und Eis legen Spanien lahm, Stromausfälle

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Dass man sich im Schweizer Mittelland bei -7° wie bei -20° fühlt, liegt am 'Windchill': Es ist kalt und der Wind lässt einen das Ganze noch kälter fühlen. Eine Erklärung für die Stromausfälle in Spanien steht jedoch noch aus.

Tagesanzeiger: «Das fühlt sich an wie 20 Grad minus»

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Schnee und Eis legen Spanien lahm

Betroffen von eisiger Kälte ist offenbar nicht nur die Schweiz. Die stärksten Schneefälle im Nordosten Spaniens seit 25 Jahren haben die Gegend um Barcelona in den Ausnahmezustand versetzt. Vielerorts fiel am Montag der Strom aus, Strassen waren unpassierbar. Die Regionalregierung ordnete die Schliessung der Schulen an - für insgesamt mehr als 142.000 Schüler fiel damit der Unterricht aus. Auch am Dienstag sollten die Schulen geschlossen bleiben. Für die am schwersten betroffenen Regionen Kataloniens waren Schneefälle von bis zu 50 Zentimetern vorhergesagt.

Nach Angaben des Stromversorgers Fecsa-Endesa waren rund 200.000 Kunden ohne Strom, vor allem in der Gegend von Girona. Rettungskräfte halfen bei der Evakuierung von Zügen mit etwa 500 Passagieren. Die Züge waren nach Behördenangaben wegen eines Stromausfalls zwischen Barcelona und Portbou stecken geblieben.


Zug und Strasse zu

Tausende Pendler hatten Schwierigkeiten, nach Hause zu kommen, nachdem der Busverkehr in Barcelona ausgesetzt worden war. Zudem fielen fünf Zuglinien in die Vororte der Hafenstadt aus. Die Stadtverwaltung ordnete an, dass die Metro ersatzweise die ganze Nacht durchfahren sollte.

Mehr als 60 Strassen in Katalonien waren entweder ganz geschlossen oder der Verkehr wurde stark eingeschränkt. In La Jonquera wurde die Grenze zu Frankreich geschlossen, nach einem Bericht des Fernsehsenders TVE stauten sich daraufhin rund 4.000 Lastwagen an dem Übergang. Rund 100 Passagiere des «Talgo»-Zuges von Barcelona nach Frankreich mussten die Nacht im Zug verbringen. Wie die Präfektur in Perpignan mitteilte, konnte der Zug vom Bahnhof Cerbère in den französischen Pyrenäen wegen des Schnees nicht weiterfahren.

[Tempelritter]

Als ich neulich im Television den Wetterbericht hörte, wurde die neue Schneewelle mit den Worten angekündigt "Auf solche extremen klimaschwankungen müssen wir uns jetzt wegen des Klimawandels einstellen"

Das so ein wetter vollkommen normal für Februar ist, spielt ja keine Rolle. Genau so wenig wird es eine Rolle spielen, dass es ganz normal ist wenn auf einen besonders harten Winter ein sehr Heißer sommer folgt, wobei ich nicht davon ausgehe, dass der kommende Sommer heißer wird, als die der letzten Jahre...

Aber es spielt auch gar keine Rolle, weil der durch den Menschen verursachte Klimawandel von der IPCC längst beschlossene Sache ist. Da läßt man sich doch nicht von solchen Lappalien auffhalten, wie ein Stagnieren der Temperaturen, dem ausbeliben des Artensterbens. Solange noch Japanische Schiffe Wale Jagen und der Thunfisch einen "Flipperigen" Beigeschmack hat, böse Kommunisten-Nazi-Eskimos Robben essen und Terroristen-Norweger auf Ihre Tradition bestehen auch mal ein bischen Robbe und Wal auf den Grill zu schmeißen, so lange muss man sich auch um die Dummheit der Gutis keine sorgen machen.