Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Kein Deutsch, kein Geld! So sollte es sein!

    Wenn Migrantenkinder keine Hausaufgaben machten, sollte deren Eltern die finanzielle Unterstützung gekürzt werden. >>>>>
    Damit würde vielen dieser Familien die Lebensgrundlage genommen. Bei der Anzahl der Kinder die eigentlich nur aus dem Grund des (Kinder & Erziehungsgeld) zahlungen so massenhaft geboren werden würde sich bei entfallen dieser Zahlungen ein noch größerer Unmut breit machen.

    Die Folgen wären noch mehr Gewalt , Mord , Raub, schliesslich sind die Dhimmis nur gut um zu zahlen.

    Ergo die Vorderung von Sarazin ist zwar im Ansatz richtig, aber nach überlegung zum Sozialen Frieden nicht mehr umsetzbar. Diese Menschen würden sich Gewaltsam berereichern.

    Da beisst die Maus keinen Faden mehr ab. Deutschland gut weil viele Dhimmis in Politik.

  2. #12
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    AW: Kein Deutsch, kein Geld! So sollte es sein!

    Zitat Zitat von Ninja Beitrag anzeigen
    Damit würde vielen dieser Familien die Lebensgrundlage genommen. Bei der Anzahl der Kinder die eigentlich nur aus dem Grund des (Kinder & Erziehungsgeld) zahlungen so massenhaft geboren werden würde sich bei entfallen dieser Zahlungen ein noch größerer Unmut breit machen.
    Kommt auf die taktische Umsetzung an. Also ich denke als erstes sollte diese Gesetz angedroht werden. dann können die leute sich schon darauf vorbereiten, dann verabschiedet und dann successiv umgesetzt. nicht alle auf einmal. landkreis für landkreis. strasse für strasse.. also immer mit einer latenz von 1-2 Wochen pro fall.

    Beim Geld versteht der Musel kein spass mehr und zu erst gibts mal arschvoll für Murat von Papa Özgur. Und es wird sicherlich auch den einen oder anderen Nicht-Migranten treffen, was acuh gut ist.

    Was ich aber vielmerh bei so einer Regelung befürchten würde ist folgende:

    Genau so wie 1-Euro Jobs und normalo-sanktionen würden die nur an Nicht Migranten erhoben werden und der Islamo-Migrant bekommt wieder eine Extra-Halal-Wurst und wird aus Angst der Arge-Mitarbeiter eben dann bei denen nicht Umgesetzt, wie es der Regelfall ist, was bedeutet, dass man damit wieder eine positive Diskriminierung für deutsche einführen würde, auch wenn ich diese Maßnahme für Sinnvoll halte.

    Außerdem, ich denke, genau die jungs können die Schulen wirklich nicht gebrauchen. Das sind wirklich die 100% unintegrierbaren die dann für Mord und Totschlag an den Schulen sorgen und das wird in der Regel die unschuldigen deutschen Kinder treffen..


  3. #13
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    AW: Kein Deutsch, kein Geld! So sollte es sein!

    @Tempelritter
    Das Video konnte ich mir garnicht bis zum Ende anschauen weil ich sonst vor Ekel geeumelt hätte
    Hab' noch nicht mal richtig verstanden was die da stammeln,deren Sprache hört sich für mich an wie gekotzt und gestammelt,ne also für die ist Integrationshilfe 200% Perlen für die Säue weil die wollen das nicht,die wollen ja so sein wie sie sind,"dumm,agressiv und immer in dieser Opferrolle,echt zum kotzen!!

  4. #14
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    Female AW: Kein Deutsch, kein Geld! So sollte es sein!

    Wenn es keine Probleme geben würde,würden viele Leute nicht gebraucht.
    Sozialarbeiter,Pädagogen,Integrationsbeauftragte.. ........

    Diese Leute haben ebenso wenig Interresse daran,das es keine Probleme gibt,
    wie dein Zahnarzt kein Interresse daran hat das du kein Karies bekommst.

    Welche Integratinonsbeauftragte würde denn gebraucht,gebe es kein Dauerproblem mit Migranten.

    Diese Lobby mit dem sozialen Anstrich ist mächtig,kostenintensiv und gefährlich.


    Ein Beispiel mal hier reingepastet.

    HelferInnenindustrie schafft Hunderttausende Arbeitsplätze

    Helfen ist ein sehr großer Wirtschaftszweig geworden. Wenn man der Wikipedia glauben darf, dann ist die Caritas mit rund 490.000 Mitarbeitern der größte private Arbeitgeber in Deutschland. Damit die vielen damit verbundenen Arbeitsplätze gesichert sind, ist ein bleibend hoher Bestand von Bedürftigen und zu Betreuenden notwendig. Notfalls müssen neue Kunden gefunden und Zielgruppen erschlossen werden. Das ist im Eigeninteresse der HelferInnenindustrie. Die vielen SozPäds, SozialarbeiterInnen, JuristInnen usw. würden ohne diese „Fälle“ beschäftigungs- und einkommenslos.[1] RechtsanwältInnen verdienen für Beratung und Vertretungen vor Gericht allerlei Gebühren und Honorare. Bei den Frauenhäusern sichert jeder „Fall“ die Fördermittel für den Weiterbetrieb der Einrichtung und für die Sicherung der Arbeitsverhältnisse der dort tätigen Mitarbeiterinnen. Ähnlich verhält es sich beim Dschungel der Kinderhilfsvereine, die sich angeblich um das Kindeswohl sorgen und für die Legitimierung ihrer Gutmenschen-Tätigkeit schon mal die Denunziation durch einen Nachbar zum Anlass nehmen, einer Familie ihre Kinder ungerechtfertigterweise wegzunehmen.

    Die Mär von der Frau als Opfer ist eine großartige Jobmaschine und sichert in der so genannten HelferInnenindustrie Heerscharen von Arbeitsplätzen.[2] Die SozialarbeiterInnen der Caritas und der Diakonie behalten ihre Arbeitsplätze natürlich auch nur, wenn sie genügend OpferInnen zu betreuen haben, die als Kunden Geld einbringen. Das Netz der Frauenbeauftragten, das schon als legendär zu bezeichnen ist, scheint so eher die Benachteiligung der Frauen zu sichern, denn sie aufzuheben.

    „Alle professionell mit Frauenthemen befassten Agentinnen jammern immer auch im Dienste der eigenen beruflichen Existenz.“

    Auch Partei- und Politfunktionärinnen profitieren von ihrem politischen Einsatz für die armen, benachteiligten und unterdrückten Frauen. Und wenn die Frau Ausländerin ist, dann ist der Eifer doppelt so groß, und wenn der Mann Deutscher ist, dann ist das arme Geschöpf ja dreifach unterdrückt und vor dem bösen Deutschen zu beschützen. Und so wird der Opferstatus der Frau eifersüchtig bewacht und auf vielfache Weise verteidigt, da schließlich niemand den Goldesel verlieren will, der ihn ernährt.

    Männer hingegen erfahren, dass für sie im Ernstfall niemand zuständig ist, dass niemand sich ernsthaft für ihre Probleme interessiert. Die Regel ist, dass Frauen in ihrer subjektiven Befindlichkeit kostenlos bedient werden, besonders wenn sie Mütter sind. Väter werden für die Berücksichtigung ihrer Situation an (kostenintensive) Rechtsanwälte und Gerichte verwiesen.

    Es ist auffällig, dass es bundesweit ein Übergewicht an Beratungsangebote für Frauen gibt, jedoch sehr häufig kein einziges spezielles Angebot für Männer. Dabei sind Männer genau so beratungsbedürftig wie Frauen. Eine Analyse von Beratungsbroschüren belegt die Konzentration einer mütterorientierten Beratungsszene auf die Bedürfnisse von Frauen und damit die sexistische und diskriminierende Behandlung von Männern. Dies Muster kann bundesweit festgestellt werden.

    Bundespolitisch wurden die Weichen dafür gestellt, dass die Frauenszene aus öffentlichen Geldern üppig finanziert wurde. Dies erlaubte, dass sich eine Frauenszene institutionalisierte, die sich in Pfründen einrichtete, bestimmte Themengebiete besetzte und der es gelang die öffentliche Meinung zu bestimmen, einseitig, voreingenommen und allein auf ihre Zielgruppe Frauen ausgerichtet. Durch Steuergelder finanziert wird so sexistisch diskriminierend argumentiert und gehandelt.

    Beispiele für die einseitige Bestimmung der öffentlichen Meinung sind vielfältige Broschüren über „Häusliche Gewalt“, in denen kaum der Schutz von Männern angemerkt wird, dafür unisono von Tätern, gewalttätigen Partnern, der Trennung vom Partner, der Unterstützung durch eine Freundin, usw. gesprochen wird. Die Realität prügelnder Täterinnen wird systematisch ausgeblendet. Hinweise darauf, was Väter mit ihren Kindern tun können, wenn ihre gewalttätige Partnerin in der Aggression nicht zu stoppen ist, fehlen vollständig. Diese durchaus bekannten Fakten werden von der Beratungsszene allerdings hartnäckig geleugnet.

    Notorisch wird in jedem Mann ein potentieller Täter, in jeder Frau ein Opfer gesehen. Die Realität der prügelnden Mütter, die zuerst den Vater ihrer Kinder aus Egoismus entsorgten und dann überfordert fortgesetzt ihre Kinder schlagen, bleibt unberücksichtig.

  5. #15
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    Lachen AW: Kein Deutsch, kein Geld! So sollte es sein!

    Also freie Radikale; soo schwer war das aber jetzt wirklich nicht zu verstehn! Ich übersetz dir's mal:

    Wir sind sowas von gut - da braucht ihr nicht zu gaffen;
    und unser Gehirn - ist noch kleiner als bei Affen!
    Mit " isch fick deine Mutter" - ist die Denk'grenze erreicht,
    doch Rentner totzuschlagen - sowas fällt uns leicht!
    Wir sind die Inzest-Produkte, wir sind die Primitiven -
    die Ausgeburt von Müttern - die zum Sosialamt liefen,
    mit Kopftuch und Pantoffeln, und das sogar im Winter
    um Geld dort abzustauben für sich u.Uns - die Kinder!
    Als Dank, uns zu bewahren - erbärmlich zu verhungern,
    sieht man uns jetzt (mit Messer!)- an dunklen Ecken lungern!
    Wir sind die Zukunft Deutschlands - wir fühl'n uns wohl im Dreck,
    damit wir uns hier heimisch fühl'n - muss alles andre weg!
    Doch Freitags dann,in der Moschee - dort sind wir alle fromm,
    und beten daß "mach'ma'Allah" - ich nicht ins Kittchen komm!
    Wir sind die coolen,superschlauen - wir brauchen nix zu schaffen,
    früher musste man in'n Zoo - heut sieht man überall Uns.... Affen!

    PS. Könnte noch'n paar Strophen schreiben, aber DAS muss genügen!

  6. #16
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    Icon Tup AW: Kein Deutsch, kein Geld! So sollte es sein!

    @Aladin

    Also ich muß sagen das ist dir sehr gelungen,echt das könnte ein Gangsterrapper nicht besser machen
    Du solltest ein Lied draus machen,du kannst das doch gell?

  7. #17
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    AW: Kein Deutsch, kein Geld! So sollte es sein!

    @Murktimon
    Natürlich brauchen wir Integratonsbeauftragte/Sozialarbeiter, aber auf solche Kreaturen/Migranten wie in dem Video hier kann man getrost verzichten,meinste nicht auch?
    Weil solche Leute wollen das garnicht,die wollen ihre Agressionen hier ausleben um uns das Leben schwer zu machen und auch solchen wo sich integriert haben und das auch wollten,denn die haben da auch dran zu knabbern,man wirft sie ja dann mit denen in einen Topf.
    Und das mit den männlichen Opfern was du da angesprochen hast hat damit eigentlich nix zu tun ist aber wahr,es gibt auch Männer als Opfer,das ist richtig,das sollte man auch ansprechen und nicht einfach unter den Teppich kehren.

  8. #18
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    AW: Kein Deutsch, kein Geld! So sollte es sein!

    @freie radikale

    Das war nur ein Beispiel,das man auf alles anwenden kann.

    Ich hab halt schechte Erfahrungen mit solchen Leuten gemacht.

    http://www.dfuiz.net/kap_3/index.html

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