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  1. #1
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    France Französische Rechte erschüttert Gutmenschen mit Wahlplakat

    Antiislamisches Plakat zeigt Minarette als Raketen

    Die rechtsextreme Front National verbreitet in Frankreich Plakate mit dem Motto „Nein zum Islamismus". Sie zeigen Minarette, die wie Raketen aussehen. Der Parteichef wurde wegen Rassismus vor Gericht verklagt. Trotzdem kommen die Rechtsextremen nach aktuellen Umfragen bei der kommenden Regionalwahl auf elf Prozent.


    ...
    Wenige Tage vor den Regionalwahlen in Frankreich ist ein Streit um ein antiislamisches Wahlplakat der rechtsextremen Front National aufgeflammt.

    Die Front National verbreitete das Plakat mit dem Motto „Nein zum Islamismus“ vor allem in der südfranzösischen Region um Marseille und im Internet.

    Zwei andere Anti-Rassismus-Organisationen hatten bereits vergeblich versucht, die Kampagne zu stoppen.

    Die rechtsextreme Partei könnte bei der Regionalwahl an den kommenden beiden Sonntagen nach jüngsten Umfragen landesweit auf neun bis elf Prozent der Stimmen kommen.
    ...
    Es geht voran. Auch wenn ich den Vormarsch von rechtsextremen Partein nicht gutheißen kann. Jedes Prozent, dass den Gutmenschen abgenommen werden kann ist wasser auf unseren Mühlen. Ich werde mich bei der nächsten wahl auch nicht mehr zurückhalten und noch mal im treu-glauben Schwarz-Gelb wählen. Und wenn es eben keine alternative zu den rechtsextremen, gibt dann ist mir das eben mal schnuppe! Grundsätzlich muss es aber das Zeil sein bis zur nächsten Bundestagswahl alle nationalkonservativen und christlichen Partein zu vereinen in einem Bündnis gegen den Islam.

    Streiten über rechts und Links können wir uns wieder, wenn die ausländischen fFaschisten ausser landes sind!

    Ich wünsche den Franzosen ein richtig gutes Abschneiden, der rechten Partein! Die müssen richtig Angst haben in Ihren dicken Sesseln in Paris, Brüssel, Berlin, Rom und Madrid! Denen muss das Wasser im Arsch kochen!

  2. #2
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    AW: Französische Rechte erschüttert Gutmenschen mit Wahlplakat

    Anti-Rassismus-Organisationen

    Ja, das ist so eine Sache mit diesem Anti-Rassismus. Die erste Voraussetzung des Rassismus und Anti-Rassismus besteht darin, die Menschen in Rassen aufzuteilen. Inzwischen gilt sehr vieles als Rasse. So ziemlich alles, außer politische Parteien.

    Die Antirassisten sehen prinzipiell nie eine Gefahr, die von "fremdem" und damit "andersrassigen" (Einflüssen) ausgehen. Die "Andersrassigen" sind in den Augen der Antirassisten immer die schwächeren, also unterlegen. Auch wenn sie in Wahrheit im globalen Kontext die Mehrzahl darstellen, stehen sie trotzdem unter antirassistischem Artenschutz. Die Rassengläubigen denken, die "Andersrassigen" könnten sich selbst nicht wehren und sie folgen nur ihren Instinkten, wenn sie schlagen und vergewaltigen, sie können also nichts für ihr Handeln, haben sich nicht unter Kontrolle. Alles was man von einem "Gleichrassigen" erwartet: Toleranz, Eigenverantwortung, Selbstkontrolle, das könne man von einem "Andersrassigen" aus entwicklungsbiologischen Gründen nicht erwarten. Das ist Antirassismus.

    Weg mit dem Antirassismus, her mit der Gleichwertigkeit, Gleichbehandlung und Gleichberechtigung!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Französische Rechte erschüttert Gutmenschen mit Wahlplakat

    Die Schweizer bezeichnen das Wahlplakat als Kopie eines SVP-Plakats, mit dem für das Minarettverbot geworben wurde.

    Tagesanzeiger: SOS Racisme klagt gegen Kopie von SVP-Plakat



    Tagesanzeiger: Rechtsextremist Le Pen kopiert SVP-Plakat

    Die Werbeagentur, welche die Anti-Minarett-Plakate für die SVP kreiert hatte, will rechtlich gegen die Partei von Le Pen vorgehen. «Das ist Diebstahl», ärgerte sich Alexander Segert, Geschäftsführer der Werbeagentur Goal, in einem Interview in der Westschweizer Tageszeitung «La Liberté» vom Donnerstag. Die Agentur werde mit allen Mitteln gegen die Ideen-Klauer vorgehen.

    Man wolle nicht, dass die Plakate von anderen Parteien und Gruppierungen instrumentalisiert oder verfälscht würden, sagte der Chef der Werbeagentur. «Wir haben noch nie für den FN gearbeitet. Und werden das auch nie tun.» ...

    Nicht zum ersten Mal werden Plakate von Alexander Segert, die er für SVP-Kampagnen kreiert hatte, von rechtsextremen Parteien übernommen. 2007 hatte die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) das SVP-Plakat zur Ausschaffungsinitiative für ihre eigene Kampagne im Bundesland Hessen kopiert. Auf dem SVP-Plakat waren drei weisse Schafe zu sehen, die ein schwarzes Schaf aus der Schweiz warfen.

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