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09.03.2010, 20:40 #11
AW: Aber was tun?
Nein definitiv nicht. man denke nur an Spanien. Die haben danach eine Sozialistische Regierung gewählt.
Nach einem Anschlag würden drei bekannte Terrornester ausgehoben 50 Leute nach Hause geschickt und alles ist wieder gut und der Michel beruhigt. Gutmenschenhorden fallen über Kerzenläden her und machen Lichterketten von Marxloh bis nach Ehrenfeld und von St. Georg bis nach Neukölln. Migrantenverbände überschalgen sich mit unschuldsbekundigungen und in der Politik heist es dann noch mal noch mehr Geld gegen rechts und für die unsinnigsten Integrationsprojekte geben, wie Kopftuch für den Frieden und Scharia für die Demokratie..
Nein so etwas wird uns kein Stück weiterbringen!
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09.03.2010, 20:50 #12
AW: Aber was tun?
Es ist ja wirklich so daß die Vermehrung die größte Waffe des Islams ist,die werden immer mehr und wir immer weniger aber wer will denn noch Kinder in solch eine Welt setzen?
Klar man könnte jetzt sagen"kein Wunder daß wir aussterben wenn jeder so denkt"
Es wäre vielleicht garnicht so falsch das mit der Familengründung aber da ist das Problem wieder mit zbs.derArbeitslosigkeit,unser Staat kümmert sich doch nicht wirklich um die eigenen Leute sondern die schicken doch lieber horrende Summen für Entwicklungshilfe nach Afghanistan,jetzt wird diese jährlich von 125 millionen auf 250 millionen aufgestockt,da bleibt natürlich nix für das eigene Volk.
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09.03.2010, 21:18 #13
AW: Aber was tun?
Das ist genau der Fehler. Wir haben keine Hoffnung, weil wir keine Kinder haben, weil wir keinen Glauben mehr haben und weil wir uns nurnoch um uns selbst kümmern.
Arbeit gibt es genug. Es sind nur die falschen Arbeitskräfte im Land. sorgt dafür, dass eure Kinder studieren, am besten kein Magister-Studium und die Sache ist geritzt. oder eine Solide Ausbildung und ihr helft Ihnen dann zum Meistergrad. Glaubt mir eure Kinder werden dringend gebraucht und die werden sich das auch wieder bezahlen lassen können. Es gibt auch genug muselreduzierte Unis im Osten auf die man die Kinder gefahrlos schicken kann.
Und stimmt mit den Füssen ab. geht raus aus den Städten, so werden die Probleme noch wie im schnellkochtopf angeheizt. denkt nicht, dass es irgendein stadteil wert wäre gerettet zu werden.. wir haben schon schlimmeres wieder aufgebaut. Es gibt nichts besseres als den Politikern die Städte als Biotope der Islamisierung vorzuzeigen. Sie müssen es am eigenen Leib spüren!
Gründet antiislamische Dorfgemeinnschaften und übernehmt regeionalverwaltungen, Bürgermeisterämter und Kommunalpolitikerposten. schaft euch kleine streithafte heile welten zum überleben die ihr verteidigen könnt, wo ihr jeden kennt und wisst, wer freund oder feind ist und jagt die Gutmenschen aus den Ämtern!
Lasst die Städte in ihrem eigenen Muselsaft kochen bis sie platzen und vor Krminalität und Arbeitslosigkeit explodieren!
Wer eine Firma hat verlagert den Standort aufs Land und stellt nur noch deutsche ein.
Ihr habt es in der Hand euch eine Lebenswerrte Zukunft aufzubauen. Wer in der Stadt bleibt, riskiert nur sein Leben und bewirkt nichts, denn die Städte sind eh verloren!
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10.03.2010, 09:24 #14
AW: Aber was tun?
@Tempelritter
Ich sehe das genauso,man sollte wirklich den Stier bei den Hörnern packen,immer reden und sich aufregen bringt doch im Enddefekt garnix oder?
Ich finde es sollte mehr Aufklärungen geben über diese Seuche die uns da überrollt,viele wissen das auch garnicht,meine Freundin zbs.,der habe ich verschiedene Webseiten gezeigt über diese Seuche(you know wich I mean? ),die war total geschockt und sagte"mein Gott das wußte ich nicht",ja Aufklärung ist angesagt und nicht zu knapp!!
Danach handeln,es muß da echt etwas passieren,Geert Wilders macht ja den Anfang,natürlich fehlt es auch den meisten an finanziellen Mitteln was anzuleiern aber wenn jeder das tut was er kann damit sich diese Seuche nicht noch weiter ausbreitet ist damit doch schon mal was getan oder?
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13.03.2010, 14:40 #15
AW: Aber was tun?
Zur Zeit können wir nur aufklären!
Informationen verbreiten, konkret auf Politiker in unserem Wahrkreis zugehen.
Außerdem: keine finanzielle Unterstützung für den Islam (egal ob Dönerbude oder Türkeiurlaub) mehr leisten.
Einer islamkritischen Bürgerbewegung beitreten, sich organisieren.
Und sich so viel Wissen anschaffen, dass man fundiert gegen den Islam argumentieren kann.
Sponsoren finden, Leute mit richtig Kohle, die sich engagieren.
Leserbriefe für Mainstreammedien verfassen und absenden, sachlich im Ton, knallhart im Inhalt.
Nicht mit Stammtischgeplaudere zu punkten versuchen, das schreckt die Leute ab. Sich nicht mit Beleidiungen in der Öffentlichkeit Luft verschaffen. (auch wenn es verständlich ist...)
Dosierte Informationen - die Leute nicht in Grund und Boden reden.
Sich nicht provozieren lassen, sondern ruhig und sachlich aufklären und dabei vertrauenserweckend wirken.
Bei Abgeordnetenwatch.de Fragen stellen.
Rhetorikkurs besuchen (als Bildungsurlaub möglich), um zu lernen, wie man sich gut ausdrückt.
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AW: Aber was tun?
Tempelritter hat sicher recht,aber es geht leider nicht.
Du musst um erst um fünf Ecken denken.
Die Antwort darf eben nicht sein - mehr Kinder.
Die Antwort muß lauten - gar keine Kinder mehr.
Das System muß gezwungen werden zu begreifen,das Kindergelderhöhung und Krippenplätze
keine deutschen Kinder hervorbringen.
http://www.dfuiz.net/kap_3/3-3/index.html
Um es auf den Punkt zu bringen,je mehr psychisch gestörte Pädagoginnen wir bekommen um
die Kinderbetreung zu verbessern,damit es mehr Kinder gibt - desto wenige Kinder werden wir haben.Weil eben dies Leute in ihrer gedanklichen Ausrichtung die Werte der Familie zerstören.
Wir geben massiv Geld aus für die Betreung von Alleinerziehenden Frauen und deren Kindern,
um damit die Situation für die Kinder und Alleinerziehenden Frauen zu verbessern.
Die Düsseldorfer Tabelle für Unterhalt wurde jüngst nocheinmal angehoben.
Wir setzen also die ganze Energie daran,"Alleinerziehung" so komfortabel wie möglich zu gestalten - statt sie zu verhindern & und zu verteufeln.
Niemand kann von mir verlangen ein / zwei Kinder in die Welt zu setzen - um für den Rest meines Lebens auf Hartz 4 Niveau zu leben,egal wie viel ich arbeite.
Der Sinn einer Familie ist Sicherheit & damit Reichtum - sagt die Natur.
Bedeuten Kinder Sicherheit und Reichtum,dann haben die Leute eben viele Kinder.
Bedeuten Kinder Unsicherheit & Armut,dann haben sie eben garantiert keine.
Das System muß also erst völlig zusammenbrechen - bevor es sich wieder ändert.
Ich kann nur jedem empfehlen - keine Kinder.
Die 68ér Idiologie muß endlich als Schwachsinn geoutet werden.
Erst wenn alle Versuche mit mehr Krippenplätzen,Therapheutinnen....als gescheitert begriffen werden,wird es verstanden werden.
Das gilt für den multikulti Wahn ebenso,erst wenn man begreift das trotz Unsummen die Blagen der Bereicher nicht die Beitagszahler sondern die Transferempfänger von Morgen sind,ändert sich das.
Aber dann ist das Land schon kaputt.
Meine erste ex dreimal geschieden ein Kind
Meine zweite geschieden ein Kind
Meine beiden alleresten aus der Grundschule jeweils geschieden drei und ein Kind
Meine Schwester geschieden ein Kind
Meine Cousine geschieden zwei Kinder
Mein Kumpel geschieden zwei Kinder
Ein ex Kollege Unterhaltspflichtig - er arbeitet nicht mehr,wozu auch.
Klassenkammeradin geschieden drei Kinder
Noch ein Kumpel - Unterhalt
Bekannte drei Kinder von drei Vätern
Noch ne ex von mir ein Kind geschieden
Kollegin meiner ex ein Kind geschieden
Das ist nur das was mir auf die Schnelle so einfällt - ich kenn noch viel mehr.
Was jetzt finaziell mit den ganzen Vätern ist - die das sicher allesamt Schuld sind,ist auch klar.
Wenn deutsche Frauen Kinder wollen,dann sollen die sich doch von einem Afrikaner aus dem Asylantenheim schwängern lassen.
Multikulti ist das ja auch noch und liegt damit voll im Trend.
MT
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