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Hits: 5902 | 04.03.2010, 01:43 #1
Eskalation der Gewalt durch „Black Jackets“
Mit schwarzen Sturmhauben vermummt fielen 22 mutmaßliche Mitglieder der Jugendbande „Black Jackets“ auf auf einem Esslinger Schulhof (Baden-Württemberg) über etwa 15 junge Leute her. Mit Baseballschlägern, Teleskopschlagstöcken, und Holz- und Eisenstangen schlugen die Täter brutal auf ihre Opfer ein. Ein 26-Jähriger wurde dabei fast zu Tode geprügelt, musste notoperiert werden und lag wochenlang im Koma. „Er schwebte mehrere Wochen zwischen Leben und Tod“, sagte der Stuttgarter Staatsanwalt zu Beginn des Prozesses gegen die zwischen 17 und 24 Jahre alten Männer. 21 von ihnen wird dreifacher versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und schwerer Landfriedensbruch zur Last gelegt.
Ein Haufen ungebildeter Islamischer Migrantenkinder die inzwischen eine ganze Stadt Terrorisieren,
dank der Führsorge Grüner Politiker welche dem Slogan Legal, Illegal, Scheissegal mit solchem Abschaum Symphatisieren.
Deutschland , Veraten und Verkauft durch seine Politiker und Terrorisiert durch sein Muslime.
Das Land der Dichter und Denker wurde so zum Land der Schläger und Terroristen.
Danke SPD, CDU, GrüneB90,FDP,Linke, und was sich sonnst noch Politik nennt, ihr lasst einen neuen Staat entstehen, einen in denen der STärkere das recht nimmt und beugt, einem in dem man nicht mehr auf die Strasse oder die Schule geht ohne Ausgeraubt und erschlagen zu werden.
Danke der Politik das solche Zustände heute als ganz Normal gelten.
Ein Gruss an die Black Jacket, ihr kleinen Pisser ich denk ihr seid Muslim-Abschaum.
Aus der Geschichte Gesprochen Unwürdiges Leben.!
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04.03.2010, 01:58 #2
AW: Eskalation der Gewalt durch „Black Jackets“
In der WELT steht auch woher diese "zarten Pflänzechen" kommen:
http://www.welt.de/vermischtes/artic...r-Gericht.html
Schon jetzt gilt das Verfahren gegen die "Back Jackets" in Stuttgart als Mammutprozess: 21 mutmaßliche Mitglieder der Jugendbande stehen wegen versuchten Mordes vor Gericht. Sie sollen aus Rache eine gegnerische Gang mit Baseballschlägern und Eisenstangen überfallen haben. Für viele ist es nicht der erste Prozess.
Mehr als 30 solcher Zusammenschlüsse soll es geben, etwa 20 davon in Baden-Württemberg. Heute mischen in der Gruppe auch andere Nationalitäten mit: Die Angeklagten stammen aus Serbien, Kroatien, Kasachstan, Afghanistan, Mazedonien, dem Kosovo, dem Irak und der Türkei. Einige von ihnen haben die deutsche Staatsbürgerschaft.
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04.03.2010, 06:19 #3
AW: Eskalation der Gewalt durch „Black Jackets“
Unter größten Sicherheitsvorkehrungen begann gestern das Mammut-Verfahren gegen 21 mutmaßliche Mitglieder der brutalen Schlägerbande „Black Jackets“ im Saal des Oberlandesgerichts in Stammheim.
42 Straf-Verteidiger sind im Einsatz, dazu 50 Justiz- und Polizeibeamte.
Dieser Prozess kostet den Steuerzahler Millionen! Mindestens 69 Prozess-Tage, jeder etwa 20 000 Euro.
Vorwurf der Anklage: Versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung, schwerer Landfriedensbruch!
Die jungen Männer (17-25) sollen am 26. Juni an der Esslinger Waisenhofschule eine Gruppe von 12 bis 15 jungen Leuten mit Baseball-Schlägern, Eisenstangen und Teleskop-Schlagstöcken brutal angegriffen haben.
Der Angestellte Bayram A. (27) erlitt dabei so schwere Hirnverletzungen, dass er ins Koma fiel. Nur eine Not-OP im Katharinen-Hospital rettete sein Leben.
Hintergrund der Tat soll laut Oberstaatsanwalt Gernot Blessing (60) ein Streit der „Black Jackets“ und der Esslinger Gang „La Fraternidad“ gewesen sein.
Opfer-Anwalt Peter Mende (49): „Mein Mandant ist in keiner Gruppierung. Er war zur falschen Zeit am falschen Ort, ist schwerst traumatisiert, kann sich nicht länger als eine Stunde konzentrieren.“
Urteil vermutlich im Dezember.
Die Prozesskosten dürften leicht durch die Beschlagnahme des Fuhr und Waffenparks der Muslimischen Terrorbande finanziert werden.
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04.03.2010, 13:37 #4
AW: Eskalation der Gewalt durch „Black Jackets“
Guantanamo !!!! Aber verschärft !!!
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04.03.2010, 14:29 #5
AW: Eskalation der Gewalt durch „Black Jackets“
Wiesbaden (dpa/lhe) - Eine Einladung von Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) an Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin zu einer Diskussion über Zuwanderung hat für Streit im Landtag gesorgt. Man dürfe Sarrazins umstrittenen Äußerungen über Zuwanderer kein Podium geben, erklärten die Oppositionsparteien SPD, Grüne und Linke. CDU und FDP verteidigten die Einladung mit dem Hinweis auf die Meinungsfreiheit. Hahn selbst hoffte, dass die Diskussion mit einem türkischen Journalisten Sarrazin belehren könnte, dass Polemik in der Integration nicht weiterhelfe.
Von welcher Art von Polemik und Integration reden diese Deppen.
Heute ist es schon eine Kunst zu überleben wenn man nur mit der Bahn oder dem Bus Fährt. Ganz abgesehen von den Freundlichen bereicherungen in Punkto Abziehen, Vergewaltigen.
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