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  1. #1
    open-speech Gast

    Beten die Muslime den gleichen Gott an wie die Christen?

    Der christlich-islamische Dialog, auf den Punkt gebracht Gastbeitrag von Norbert Lachner- Stralsund Auf diese Frage wird das Verhältnis von Christentum und Islam oftmals zugespitzt, von ihrer Bejahung machen Muslime den interreligiösen Dialog abhängig. Mohammeds Botschaft behauptet bekanntlich, vom Gott der Bibel zu stammen und die biblische Offenbarung fortzuführen, zu berichtigen und abzuschließen. Islamischer Glaube ist, dass die Muslime [...]

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  2. #2
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    AW: Beten die Muslime den gleichen Gott an wie die Christen?

    Pax Europa Liegt hier ihr einem Irrtum auf, in dem es sich auf das 2. Vatkanische Konzil bezieht und diese Stellungsnahme als richtig annimmt und als Grundlage für die weitere Diskussion hernimmt.

    Tatsächlich ist dies Aussage des Papstes schon ein Schalg ins Gesicht jedes aufrichtigen und selbstständig denkenden Christen. Nur hatte sich bis damlas noch kaum einer ein Bild von wahren Wesen des Korans gemacht. Das passiert, wenn man den Koran auf die Art des Gutmenschen ließt und nach Dingen sucht, die uns einen und vollkommen ausser Acht läßt die Dinge zu bewerten und mit einzubezeihen, die uns vom Koran trennen. Der Papst wollte mit dem 2. Vatikanischen Konzil möglichst Viele Menschen unter die Hegemonie des Vatikans stellen, es ging ihm um das Prinzipat des Papstes über alle Religionen in der Ökumene und somit über Macht über möglichst Viele Menschen zu haben.

    Mohammed ist ein Häretiker, der auf der Basis einiger weniger biblischer Texte, die ihm wohl bekannt waren eine eigene Relegion begründete, die er dann nach seinem Willen ausschmückte. Selbst die an die Bibel maximal angelehnten Gschichten sind so verfälscht und nur noch in solchen rudimenten vorhanden, dass die eigentliche Lehre überhaupt nicht mehr zu erkennen ist und eigentlich auch nur im Ansatz zu verstehen ist, wenn man den biblischen Urtext kennt. Da die Ursprünglichen biblischen Inhalte und Lehren überhaupt nicht mitransferiert wurden. Es geht nur darum z8u sagen, schaut mal wir haben das auch, aber so wie das bei uns steht ist es die wahrheit und das was ihr in der Bibel stehen habt ist Falsch und jeder der etwas anderes sagt ist ein ungläubiger und muss getötet werden . (vergleicht zB die 12. Sure dazu über Josef)

    tatsächlich hat der koran Inhaltlich mit der Bibel und der Thora so viel gemeinsam wie die Jahrbuch des Statistischen Bundesamtes mit Shakespeares Hamlet. Wir dürfen uns und unseren gesunden Menschenverstand nicht von Institutionen täuschen Lassen, die mit bestimmten Aussagen eigene Interessen haben und Verfolgen. Und insbesondere das 2. Vatikanische Konzil, was auch noch durch andere Aussagen geradezu diabolisch ist. ZB stellt es das Wort des Vatiikans über das de Bibel wenn es zur Bibel wiedersprüche gibt, Dabei ist gottes wahrheit ewig und somit wird Gott sich niemals wiedersprechen. Aber auch im Vatikan will man sich nicht mehr an die Wahrheit halten und zwar mit System. (Über die EKD brauchen wir an deiser Stelle ja nicht mal mer reden, da diese so weit weg ist vom Wort Gottes)

    Wir alle sind vermutlich in der Schule gezwungen worden diese unsäglich Buch von Lessing "Nathan der Weise" zu Lesen, mit der all diese Lügen Begründenden Ringparabel, die behauptet alle drei großen Religionen Judentum, Cristentum und der Mohammedanismus seien drei Gleichwertige Religionen die uns vom Vater im Himmel gegeben worden sind. (Übrigens ein Buch, welches von Mohammedanern in Deutschland ganz deutlich wiedersprochen und abgelehnt wird!).

    Wir müssen uns von diesem Irrigen Konzept Lösen, denn das Christentum und das Judentum Bauen aufeinander auf, aber sie wiedersprechen sich nicht, denn das Christentum erfüllt die Prophezeiungen über den Heiland aus dem Alten Testament.

    Der Koran hingegen ist ein vollkommen autarkes willkürliche Gedankenkonstrukt, weder Chronologisch noch sinnlich in irgendeiner Weise Geordnet. Es bedient sich lediglich einiger biblischer Annahmen um sie zumeist im nächsten Schritt aufs übelste zu beschimpfen un zu verdammen. Es ist noch nichteinmal inhaltlich zu sich selbst konsistent. es regt weder zum Nachsinnen noch zum Studieren an, sondern entläßt den Gläubigen als einen fanatischen Befehlsgehorsamen Empfänger.

    Nicht umsonst haben eigentlich alle Namhaften Philosophen, Wissenschaftler und Theologen, die sich mit dem Koran beschäftigt haben, das selbe Urteil gefällt:

    Auszug aus der Polemik Luther gegen Muhammed

    Wie der Papst der Antichrist ist, so ist der Türke der leibhaftige Teufel. Der Teufel sei ein Lügner und Mörder. Mit der Lüge tötet er die Seelen, mit dem Mord den Leib. Also da der „Mahometh“ durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen „Alkoran“ die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift. Und also ist der „türkische Glaube“ nicht mit predigen und wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen...

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