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    Diese Kinder wollten die Taliban zu Killern machen

    Diese Kinder wollten die Taliban zu Killern machen



    Im Interview mit „Sky News“ erzählen fünf Jungen über ihre Schreckens-Wochen im Terror-Camp
    12.02.2010 - 13:31 UHR
    Von MONIKA KENNEDY

    Sie sitzen auf dem Boden, die Beine dicht an den Körper herangezogen, die Hände gefaltet, in langsamen Bewegungen wippen sie vor und zurück. Sie wirken ängstlich, verunsichert, älter als sie tatsächlich sind: In einem Interview mit dem britischen TV-Sender „Sky News“ erzählen fünf pakistanische Jungen (zwölf bis 16 Jahre) von ihren schrecklichen Wochen im Taliban-Camp.

    Im pakistanischen Swat-Tal, Hochburg der Taliban, wollten die Terroristen sie zu Selbstmordattentätern machen, heranziehen zu Killern, zu lebenden Bomben. Die pakistanische Armee befreite die Jungen aus dem Lager.

    Einer der Teenager, Shah Hussein (16), erzählt den britischen Reportern: „Am ersten Tag, nach dem Frühstück, wurden wir zum Training gebracht. Dort wurde uns gezeigt, wie man mit einer Waffe umgeht.“ Sein Freund Hazraa Bilal (13): „ Wir bekamen eine Jacke mit Munition drin. Uns wurde gesagt, wenn wir einen Soldaten sehen, sollten wir auf einen Knopf in der Jacke drücken. Dann würden wir in den Himmel kommen.“

    „Ich habe viel geweint“, erinnert sich Zia Ur Rehman (12). „ Aber die Taliban sagten mir, ich tue gute Dinge, und sollte keine Angst haben. Sie sagten, ich könne schon bald nach Hause gehen. Sie würden mich schon benachrichtigen, wenn meine Zeit gekommen sei.“

    Rehmedullah Abdullah Aziz (16): „ Sie drohten mir, wenn ich es nicht mache, bringen sie meinen Bruder, Vater, die ganze Familie um.“

    Schon seit Langem setzen die Taliban Kinder als Selbstmordattentäter im Krieg gegen den Westen ein. Ihr „Unterricht“: eine tödliche Mischung aus körperlicher Gewalt, Erpressung und falschen Versprechen.

    „Die Taliban kamen zu uns nach Hause, sie nahmen aus unserem Heim, was sie wollten“, erzählt der zwölfjährige Zia. „Wir hatten eine so riesige Angst. Aber jetzt ist es nicht mehr so schlimm.“

    UND JETZT? WAS PASSIERT MIT DEN JUNGEN, DIE KEINE MÖRDER WERDEN WOLLTEN?

    Sie sind zurück in ihrem Dorf. Sie leben wieder bei ihren Familien, gehen zur Schule, wo andere Kindern sie wegen ihrer Vergangenheit meiden. Sie haben immer noch Angst. Angst, dass die Taliban wieder kommen. Angst, dass sie zurück ins Camp müssen. Angst, dass sie zur lebenden Bombe werden.



    Was soll man dazu sagen, wo der Koran das Leben bestimmt ist das Individum lediglich Mittel zum Zweck.

    Der Zweck wiederum ist vermutlich das die Anführer ihre Machtposition ausleben und natürlich vom Terror leben, sprich damit Gewinn machen.

    Kinder , Frauen sind Kanonenfutter in Ländern in denen der Koran mittel zum Zweck ist.

  2. #2
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    AW: Diese Kinder wollten die Taliban zu Killern machen

    Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor:

    Ein angeschossener amerikanischer Soldat ruft den Jungen zu: „Give up, stop shooting! We don't fight kids! Go home or go to kindergarden!“. Schon zuvor hatten sich die Jungen von den eigenen Soldaten und Offizieren zahlreiche Anspielungen auf ihr junges Alter anhören müssen. Durch den Ausdruck „kindergarden“ gereizt, feuert Karl daher verbissen eine Maschinengewehrsalve ab,

    http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Br%C3%BCcke_%281959%29

    Aber da gibt es noch mehr Dinge, die mir Sorgen bereiten:
    kann Karl nicht mehr reagieren, denn er fällt in diesem Augenblick durch einen Kopfschuss.
    Was würde in einem ähnlichen Fall mit unseren Soldaten geschehen? Würde da wohl die Staatsanwaltschaft ermitteln?

  3. #3
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    463

    Buschmann 2 AW: Diese Kinder wollten die Taliban zu Killern machen

    Wir werden wohl, aufgrund unserer geistig-genetischen Konditionierung,
    nichtmal annähernd begreifen was sich in islamischen Köpfen abspielt!
    Selbst sogenannte "Islam-Experten" nehmen immer öfter abendländisch
    'vernunftbegabte' Denkmuster zu Hilfe um eine Spezies zu erklären, die
    sich fernab jeglicher Sozial-Regeln zu Dem entwickelt hat was sie letztendlich heute sind: unbegreifbare Triebtiere die auf der Suche nach der nächsten Fütterungs- od.Begattungsmöglichkeit wortwörtlich
    über Leichen gehen! Dafür; wie sowas am Besten geht,wurde sogar vor
    1400 Jahren eine maßgeschneiderte "Gebrauchsanweisung" herausgegeben - die aber von den Wenigsten jemals gelesen wurde wg.
    grassierendem Analphabetismus!Gute Job-Chance für Hass-Prediger!

    DER ISLAM MACHT KEINE PROBLEME - DER ISLAM IST DAS PROBLEM!!!

    PS. Das 'Gute' am Islam zu beschreiben hat den selben Schwierigkeits-Grad wie etwa das Flugverhalten von Maulwürfen zu
    erklären.Und genau DAS versuchen manche "Islam-Experten!"

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