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  1. #1
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    FFM Hausen Moschee

    HR-Fernsehen deckt auf: Moscheebau-Gemeinde in Hausen Wirkungsstätte islamischer Extremisten

    08.02.10
    Politprominenz in Frankfurt und Wiesbaden bloßgestellt

    Ein aufsehenerregender Bericht des HR-Fernsehens vom Sonntag in der Sendung "defacto - Landesmagazin" hat hervorragend recherchiert das bestätigt, was die Politprominenz in Frankfurt und in Wiesbaden trotz vieler Warnungen nicht wahrhaben wollte: Die schiitische Hazrat Fatima-Gemeinde, die in Frankfurt-Hausen derzeit eine repräsentative Moschee baut, ist eine Brutstätte radikaler islamischer Kräfte! Genau das hatten die Bürgerinitiative Hausen und die Freien Wähler schon im bundesweit bekannt gewordenen Moscheekonflikt vor zwei Jahren nicht grundlos behauptet, waren aber deswegen massiv der "Fremdenfeindlichkeit" und des Angriffs auf die Religionsfreiheit beschuldigt worden.

    Der HR-Bericht dokumentiert nun eindrucksvoll, dass die religiösen Führer der derzeit noch in Griesheim residierenden Gemeinde zu den radikalen Scharfmachern und extrem integrationsfeindlichen Fundamentalisten unter dem direkten Einfluss des iranischen "Gottesstaates"-Regime zählt. Diese Tatsache, mit Filmausschnitten von antiisraelischen Demonstrationen in Berlin eindrucksvoll belegt, ist allerdings nur für jene neu, die sich im Moscheekonflikt beharrlich geweigert hatten, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Mit Oberbürgermeisterin Petra Roth an der Spitze hatten sich sämtliche Parteien im Römer mit Ausnahme der Freien Wähler für den Moscheebau ausgesprochen und die Kritiker in die "rechte Ecke" zu drängen versucht. Dabei wurde mit allen Methoden der Diffamierung und undemokratischen Ausgrenzung Andersdenkender vorgegangen.

    Nach dem Bericht des HR-Fernsehens ist nun nicht mehr zu leugnen, welch dubiose Rolle der Lieblingsmoslem der Frankfurter Politprominenz und Generalsekretär der Gemeinde, Ünal Kaymakci, spielt. Auch das ist für die Kritiker des Moscheebaus alles andere als eine Überraschung, denn Kaymakci, der auch eine führende Rolle im Frankfurter "Rat der Religionen" inne hat, konnte und kann nur diejenigen hinters Licht führen, die dazu allzu bereit waren und sind. Wer seine Äußerungen und die Aktivitäten der Hazrat Fatima-Gemeinde während des Moscheekonflikts aufmerksam verfolgt hat, konnte nie Zweifel an der Doppelzüngigkeit des Generalsekretärs hegen.

    Die unsägliche Reaktion Kaymakcis auf die Enthüllungen des HR-Fernsehens braucht nicht weiter kommentiert zu werden - jeder kann sich unter http://www.hr-online.de/website/fern...sp?rubrik=2390 selbst ein Bild davon machen. Mehr als einen Kommentar, nämlich eine offizielle Entschuldigung, erwarten die Mitglieder der BI Hausen und die Freien Wähler allerdings von OB Petra Roth und allen anderen politisch Verantwortlichen, die seinerzeit eine wahre Hexenjagd mit linksextremistischer Unterstützung auf die Moscheekritiker unternommen hatten. Auch wenn diese Entschuldigung wahrscheinlich ausbleiben wird: Der Bau der Moschee sowie insbesondere dessen schon immer undurchsichtige Finanzierung muss neu diskutiert werden. Und Ünal Kaymakci und die religiöse Führung der Gemeinde verdienen keinerlei Vertrauen mehr - diese Personen müssen von der Gemeinde umgehend abgelöst und ersetzt werden.

    PRESSEMITTEILUNG 13/2010

    Frankfurt/Main, 8. Februar 2010
    http://www.freie-waehler-im-roemer.de

  2. #2
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    AW: FFM Hausen Moschee


  3. #3
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    AW: FFM Hausen Moschee


  4. #4
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  5. #5
    open-speech Gast

    Imam wehrt sich gegen Vorwürfe - Frankfurter Rundschau


    <img alt="" height="1" width="1" />
    Imam wehrt sich gegen Vorwürfe
    Frankfurter Rundschau
    "Wie könnte ich als gläubiger Moslem, der wei�, dass Islam, Christentum und Judentum die selben Wurzeln haben, gegen Juden wettern?", fragt er. ...

    und weitere &raquo;


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  6. #6
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    AW: Imam wehrt sich gegen Vorwürfe - Frankfurter Rundschau

    Der angegebene Artikel ist nicht mehr verfügbar!
    anscheinend mit erfog

  7. #7
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    AW: Imam wehrt sich gegen Vorwürfe - Frankfurter Rundschau

    http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD...rss_googlenews

    Nach Fernsehbericht
    Moschee weist Angriffe gegen Imam zurück

    Die Frankfurter Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg verlangt eine “vollständige Widerlegung“ der Vorwürfe gegen den Imam.

    Die Frankfurter Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg verlangt eine "vollständige Widerlegung" der Vorwürfe gegen den Imam.

    10. Februar 2010 Die Frankfurter Hazrat Fatima Zehra Moschee hat die vom Hessischen Rundfunk erhobenen schweren Vorwürfe gegen ihren Imam zurückgewiesen. Es handle sich um eine „Hetzkampagne“, erklärten der Generalsekretär des Moscheenvereins, Ünal Kaymakçi und der betroffene Imam, Scheich Sabahattin Türkyilmaz.


    Das Magazin „defacto“ hatte am Sonntag im hr-Fernsehen berichtet, dass der schiitische Imam an einer anti-israelischen Demonstration teilgenommen und auf einer weiteren Demonstration als „Einpeitscher“ für die pro-iranische Hisbollah gewirkt habe. Generalsekretär Kaymakçi ist am „Runden Tisch“ der Landesregierung beteiligt, bei dem es um die Einführung des islamischen Religionsunterrichts an den hessischen Schulen geht.

    Imam lediglich „Mitläufer“


    Der Moschee-Verein sprach von einer „Schmutzkampagne“ und „Hasssendung“. Bei den vom hr gezeigten Bildern einer Demonstration mit Türkiylmaz handle es sich nicht um eine Pro-Palästina- Demonstration (Al-Quds-Demonstration), sondern um eine kurzfristig anberaumte Demonstration gegen den israelischen Militärangriff auf den Libanon. Der Imam sei dabei auch nicht einer der führenden Akteure gewesen, sondern lediglich „Mitläufer“. Auch das zweite Video, das Türkiylmaz im Jahr 2001 als angeblichen „Einpeitscher“ für die Hisbollah zeige, sei manipulativ. Vielmehr habe es sich damals um schiitische Prozessionsrufe gehandelt.


    Die in Gießen ansässige Islamische Religionsgemeinschaft Hessen (IRH) warf dem hr-Magazin vor, seit Jahren eine „systematische Anfeindung und rassistische Hetzkampagne“ gegen islamische Organisationen zu führen. Ziel sei es, die Bemühungen in Hessen um einen islamischen Religionsunterricht zu torpedieren.

    CDU-Abgeordneter Hans-Jürgen Irmer für „Islamkunde“

    Dies beweise auch das Interview, das am Sonntag nach dem TV- Beitrag mit dem „rechtspopulistischen“ CDU-Abgeordneten Hans-Jürgen Irmer geführt wurde. Irmer hatte dabei seine Skepsis gegenüber einem islamischen Religionsunterricht geäußert und sich für „Islamkunde“ an den Schulen ausgesprochen. Dabei sollten auch andere Religionen berücksichtigt werden.


    Die Frankfurter Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) verlangte eine „vollständige, klare und glaubhafte Widerlegung“ der Vorwürfe gegen den Imam. Dies sei eine Selbstverständlichkeit in der politischen Kultur der Bundesrepublik. Wer in einer Gemeinde ein hohes Amt bekleide, dem komme eine besondere Verantwortung zu, der er gerecht werden müsse.

    Freie Ausübung der Religion wichtiger Baustein der Integration


    Der Verein der Fatima Zehra Moschee baut derzeit ein umstrittenes Haus im Frankfurter Stadtteil Hausen, für das im Sommer vergangenen Jahres der Grundstein gelegt wurde. Gegen das drei Millionen Euro teure Projekt hatte es erheblichen Widerstand aus der rechten Szene und auch aus dem Stadtteil gegeben. Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) hatte den rund 400 Gästen bei der Grundsteinlegung versichert, die freie Ausübung der Religion sei ein wichtiger Baustein der Integration.

    Text: FAZ.NET mit lhe

  8. #8
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    AW: Imam wehrt sich gegen Vorwürfe - Frankfurter Rundschau




    Natürlich alles Imerialistische Lügen , der Kufar die den guten Namen des Islamisten schlecht machen wollen. Das Video ist mit Sicherheit ein Fälschung und der Imam hat nie Gehetzt, ebensowenig wird er vom Iran gelenkt und bezahlt.

    Schon klar..

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