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    Opel-Manager sollen wieder Boni bekommen

    Opel-Manager sollen wieder Boni bekommen

    GM will Kreditgarantien in einer Gesamthöhe von 2,7 Milliarden Euro

    06.02.2010 - 13:18 UHR
    Von STEFAN ERNST

    Sie machen sich trotz Krise wieder die Taschen voll!

    Unmittelbar vor dem erwarteten offiziellen Antrag auf Staatshilfen für sein Europageschäft hat der US-Autohersteller General Motors intern bekannt gegeben, dass ein Teil der Opel-Manager wieder Bonuszahlungen bekommen soll.

    Das geht aus Informationen des Gesamtbetriebsrats hervor, die BILD vorliegen. Der Vorsitzende des Gremiums und stellvertretende Aufsichtsratvorsitzende Klaus Franz sagte: „Ich habe aus Detroit die Information, dass kein Gehaltsverzicht mehr abverlangt wird und dass einige Sonderboni bekommen sollen.“

    Das Unternehmen bestätigte die Angaben im Grundsatz, betonte aber, dass die Manager im Jahr 2009 auf ihre variable Vergütung verzichtet und zusätzlich zehn Prozent Abschlag beim Grundgehalt akzeptiert hätten.

    Eine Wiedereinführung diene der Bindung wichtiger Führungskräfte und sei an die erfolgreiche Umsetzung der Geschäftsziele gekoppelt.Was für ein Witz..die "wichtigen Führungskräfte" welche in der vergangenheit nur eines im Auge hatten ihre Bonuszahlungen sind GM also "Wichtige Führungskräfte" da sind wohl Politiker mit gemeint!

    Den Angaben zufolge will General Motors nächste Woche um staatliche Kreditzusagen beziehungsweise Kreditgarantien in einer Gesamthöhe von 2,7 Milliarden Euro in den Ländern mit Opel-Standorten bitten.

    Darum soll Opel seinen Sanierungsplan in Kürze der Bundesregierung präsentieren. Mit dem Konzept, das den Abbau Tausender Stellen und eine Werksschließung in Belgien vorsieht, hofft Opel auf die von GM beantragten Bürgschaften vom Bund und den Ländern mit Opel-Standorten. Das sind Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen.

    Zumindest in Berlin haben die Politiker dem Unternehmen nach dem Regierungswechsel im September aber bislang die kalte Schulter gezeigt.

    Der Bundesregierung liege bislang kein Konzept vor, erklärte Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (65, FDP) lediglich. „Wenn GM einen Antrag stellt, dann wird er pflichtgemäß geprüft.“

    Vorab werde die EU-Kommission den Plan wie vereinbart untersuchen, um einen Subventionswettlauf zu vermeiden. Gemeinsam mit dem Konzept von GM soll den Regierungen auch ein Sanierungsgutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgelegt werden, das die Tragfähigkeit des Plans bewertet.



    Die Opelaner wird es wenig freuen was ich hierzu dage , aber mal ganz ehrlich, wozu braucht die Welt noch einen OPEL, der dient doch höchstens noch dazu von den Chinesen aufgekauft zu werden.

    Die Reaktionen aus der Zentrale GM in Amerika zeigen doch nur eines
    die Amis stehen immernoch zu ihrem WAY OF LIVE der die Weltwirtschaft ruiniert hat.

    Nun soll Locker da angeknüpft werden wo man aufgehört hat, tief in der (entschuldigung) Scheiße sitzend schreit man nach mehr Geld vom Steuerzahler damit man seinen Managern weiter Millionen Bonus auszahlen kann und gleichzeitig ein paar Tausend Arbeiter entlässt.

    Wenn es das ist was GM aus der Kriese glernt hat dann sollte man diese Automarke und dieses Geschäftsmodell einfach mal sich selbst überlassen. Ihr GM wollt Geld dann geht zu der Bank eures Vertrauens und lasst euch einen Kredit geben...ach ihr Seit sowoso schon Pleite und bekommt kein Geld mehr..na dann verkauft den Schrott und macht das Unternehmen zu, es scheint eh nur dazu dienlich zu sein ein paar Manager zu Millionären zu machen, auf Biegen und Brechen soll nun der Steuerzahler euer Gehalt zahlen.

    Was ist los bei GM, sitzen da nur Abgehalfterte ex Politiker im Vorstand solche wie G.W. Bush die auf jeden (entschuldigung) Scheißen solange ihre Bonuszahlungen stimmen.


    Kein Steuergeld-Geld mehr für Wirtschaftunternehmen raus mit den
    wir sind die Manager ohne die ihr kein Geld verdient mentalität.

    Inzwischen müsste doch jedem klar sein, wenn der Staat solche Unternehmen auf kosten der Steuerzahler Subvenzioniert geht es lediglich darum die Feine Gesellschaft (Mafia) zu unterstützen.

    GM ihr seit einfach zu Doof um Autos zu verkaufen , ihr habt die Zeichen der Zeit nicht erkannt...kein Mensch braucht jeden Tag ein neues Auto auch wenn die Autoindustrie uns genau dieses vorspielen will in Form von Werbung und Entlassung von Arbeitnehmern.

    Wer den Bürger sein Geld klaut , wird schlicht und einfach bestraft durch seine eigene dummheit. Ihr habt die Kriese verursacht und denkt ihr könnt genau so weiter machen....wir denken genau das könnt ihr nicht, denn inzwischen hat sich die Windrichtung geändert.!!


    Merke ... der Steuerzahle ist nicht mehr bereit zu glauben das ein Manager mehr wert hat als ein Arbeitnehmer in der Produktion.!!!
    Bonuszahlungen dürfen lediglich an alle Arbeitnehmer déines Unternehmens ausgezahlt werden und nicht an einen einzigen, denn der welcher lediglich den Vorstand macht , hat die wenigste Arbeit.
    Aber nach eurem Gedankengut das größte Gehalt verdient. Das ist KRANK...Schande.

  2. #2
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    AW: Opel-Manager sollen wieder Boni bekommen

    Also das System GM ist hochinteressant und ein Paradebeispiel wie effektiv die Globalisierung für unternehmen sein kann.

    General Motors USA verlangt von GM Europa horrende Patentgebühren. Diese Patentgebühren werden in Europa als Betriebsaufwendungen direkt gewinnmindernd abgesetzt, dadurch hat GM Europa vorsteuern immer einen Verlust, den es wiederum gewinnmindernd ansetzen kann und zusätzlich noch immer ein offenes Ohr für Fördergelder bei der Politik offen hält, weil man ja Verluste macht.

    Tatsächlich sind diese Patentgebühren nur eine Variante um die Gewinne vorsteuer direkt in die USA abzuführen, weil dort die Steuern um ein vielfaches geringer sind als im Hochsteuerbereich der guten alten Tante Europa.

    Desegen war auch klar, das GM niemals an Magna und Co. verkaufen will. Ziel war es damals nur den Zinsgünstigen Kredit der BRD während der Krise abzugreifen in der Zeit in der durch den verminderten absatz normale kredite hätten teuer eingeauft werden müssen und um evtl sogar noch die Chance zu haben von unserer Wohlwollenden Regierung noch ein paar millionen Schulden erlassen zu bekommen, was unter garantie passiert ist..

    Man sorgt also dafür, dass man auf dem Papier eigentlich quasi Bankrott ist obwohl man dicke gewinne einfährt, die man aber trickreich vor der Steuer ganz legal beiseite schiebt.

    Das ist wie mit dem Porschefahrenden Zahnarzt, dessen Sohn trotz allem Bafög erhält, weil er sich selbst mit einem guten Steuerberater fast auf Null rechnen kann, während meinen Schwager das Bafög nicht gewährt wird, weil sein Arbeitsloser Vater und die teilzeitarbeitenden Mutter "zu viel" verdienen..

  3. #3
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    AW: Opel-Manager sollen wieder Boni bekommen

    Die wollen uns einfach weiter als blödes Zahlvieh ausnutzen, ein ekelhafter Mneschenschlag der sich in Politik und Wirtschaft entwickelt hat, die sind dem Bürger so nah wie die Sonne der Erde und leben auf dem Planeten Luxus aus Steuergeld.

  4. #4
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    AW: Opel-Manager sollen wieder Boni bekommen

    Über 3900 Stellen fallen in Deutschland weg
    Opel-Chef Nick Reilly hat seinen lange erwarteten Sanierungsplan vorgestellt. Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe und der Abbau Tausender Arbeitsplätze sollen den Autobauer retten.

    An den deutschen Standorten werden 3911 Jobs abgebaut. Am stärksten ist Bochum mit 1799 gestrichenen Jobs betroffen. In der Produktion in Rüsselsheim fallen 862 Stellen weg, in Eisenach und Kaiserlautern jeweils 300 Stellen. Zudem werden rund 650 Stellen in der Verwaltung in Deutschland gestrichen, wovon vor allem Rüsselsheim betroffen sein dürfte.


    So kann man sich auch anständige Bonis für die Manager Leisten



    Deutschland soll Großteil der Staatshifen tragen
    Nach wochenlanger Verzögerung hat General Motors nun Staatshilfe in Milliardenhöhe bei Bund und Ländern beantragt. Der Konzern hat hohe Erwartungen.


    Aus Regierungskreisen verlautete, dass der Antrag eingegangen sei. Insgesamt will General Motors in den europäischen Ländern mit Opel-Standorten rund 2,7 Milliarden Euro Staatshilfen einsammeln. Deutschland soll knapp die Hälfte zu dieser Summe beisteuern.



    Mit anderen Worten SOZIALHILFE FÜR OPEL und deren MANAGER auf dem Rücken des Steuerzahlers und mit Hilfe der Politamigos wird das Volk noch einmal richtig abgezogen, rasiert, beraubt.

    KEINEN CENT FÜR OPEL, macht diesem Treiben ein Ende.!!

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