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    Die Feine Gesellschaft ist sich zu Fein um Steuern zu zahlen /Steuer-Razzia bei Multi-Millionär

    Die Feine Gesellschaft ist sich zu Fein um Steuern zu zahlen /Steuer-Razzia bei Multi-Millionär



    Großindustrieller Robert Schuler-Voith mit Ehefrau Birgit beim Deutsch-amerikanischen Abend in München

    Steuerrazzia bei Multi-Millionär! Bei ihrer Jagd nach Steuersündern haben Fahnder angeblich eine deutsche Wirtschaftsgröße ins Visier genommen: Robert Schuler-Voith, Maschinenbau-Industrieller (Schuler AG) und Miteigentümer des Haushaltswaren-Herstellers Leifheit.
    Wie die „Financial Times Deutschland“(FTD) berichtet, verdächtigen Ermittler aus Nordrhein-Westfalen den Haushaltswaren-König, mehrere Millionen Euro über einen Trust (Zusammenschluss mehrerer Unternehmer) auf den Kaiman-Inseln (Karibik, gehören zu Großbritannien) vor dem deutschen Fiskus versteckt zu haben. Die Familie Schuler-Voith gehört zu den reichsten in Deutschland.

    Bereits im Dezember 2009 hätten Fahnder seine Villa durchsucht und dabei umfangreiches Material sichergestellt. Insofern ist die Razzia nicht auf die Steuersünder-CD zurück zu führen, die der deutsche Fiskus nun für 2,5 Millionen Euro von einem Datendieb kaufen wird. Darauf sollen sich 1500 Namen und Kontodaten von Deutschen bei Schweizer Banken befinden.

    SPUR FÜHRT IN DIE SCHWEIZ

    Aber: Auch hier führt die Spur in die Schweiz! Die Hausdurchsuchung in München steht in Verbindung mit weit reichenden Ermittlungen gegen Kunden der Schweizer Privatbank Julius Bär, wie die FTD weiter berichtet.

    Der fragliche Trust solle über die karibische Niederlassung des Instituts gegründet worden sein, die Julius Baer Bank & Trust Company (JBTC).

    EX-MITARBEITER SICHERTE HEIMLICH DATEN

    Die Ermittlungen stützen sich laut Zeitung auf Daten, die der ehemalige JBTC-Manager Rudolf Elmer vor seinem Rauswurf bei der Bank im Jahr 2002 gesichert hatte. Elmer arbeite nach eigener Aussage mit der Düsseldorfer Steuerfahndung zusammen. Die Fahnder hätten auf Grundlage seiner Daten in den vergangenen Wochen und Monaten bereits zahlreiche Steuerhinterzieher auffliegen lassen – und dabei bundesweit mehrere Millionen an Steuernachzahlungen kassiert.

    STEUERSÜNDER-CD KÖNNTE 400 MIO. EURO BRINGEN

    Dies ist jedoch erst der Anfang! Zunächst schätzten Experten, der Staat könne mithilfe der Steuersünder-CD rund 100 Millionen hinterzogene Steuern nachträglich eintreiben. Inzwischen erwarte der Fiskus aber sogar bis zu 400 Millionen Euro an zusätzlichen Einnahmen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“.

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (55, CDU) hat die Entscheidung für den Kauf der Daten-CD über mögliche Steuersünder aus der Schweiz verteidigt.

    Es sei eine schwierige rechtliche Abwägung gewesen, sagte sie am Donnerstagabend im ZDF-„Heute Journal“. Die Bundesregierung habe die Entscheidung gemeinsam mit der nordrhein-westfälischen Landesregierung getroffen. „Ich glaube, dass es ein gemeinsames Interesse gibt, diese Informationen zu kennen. Steuerhinterziehung ist alles andere als ein Kavaliersdelikt“.



    Den Hals nicht voll genug bekommen Robert Schuler-Voith, Subventionen vom Volk für deine Schwarzen Konten. Die Bilanzen gefälscht und jetzt die areme Sau spielen.

    Wieviel Angestellte dürfen für solch einen Drecksack arbeiten und Steuern bezahlen damit sich der Feine Herr seinen Fetten Wanzt in der Sonne bräunen kann.

    Solche Gelackten sind es die die Deutsche Wirtschaft beherrschen , die sind es die Berater von Politikern sind und die sind es die nicht die Gemeinschaft ehren sondern die dieses einfach nur BEKLAUEN.

    Wieviel Subvenzionen hat dieses Unternehmen bekommen, alles muss sofort zurückgezahlt werden inkl. Zinsen

    Dieser Dreck muss vollkommen ausgeräuchert werden. Wenn man das liest kann jeder ehrliche kleine Steurzahler Sicher davon ausgehen das sich hier kein Einzelfall zeigt sondern nur einen von Vielen dieser Feinen Gesellschaft.

    SCHANDE..

  2. #2
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    AW: Die Feine Gesellschaft ist sich zu Fein um Steuern zu zahlen /Steuer-Razzia bei Multi-Millionär

    Rüttgers würdigt Soziale Marktwirtschaft
    Freitag, 05. Februar 2010, 20:05 Uhr


    Hamm (dpa/lnw) - NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat den Erfolg der Sozialen Marktwirtschaft in der Krise gewürdigt. «Das Soziale und der Markt gehören zusammen. Die soziale Partnerschaft ist nicht gescheitert», sagte er am Freitagabend bei der Bezirkskonferenz NRW des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Hamm. Es sei eine Riesenleistung, dass die Krise nicht voll auf den Arbeitsmarkt durchgeschlagen habe. Rüttgers sprach sich für eine Beibehaltung von Kündigungsschutz, Mitbestimmung und Tarifautonomie aus. «Der soziale Frieden ist kein Luxus, sondern Voraussetzung für mehr Wachstum und dafür, dass wir unsere Finanzen wieder in den Griff kriegen.»



    Eine Frage Herr Rüttgers, fühlen SIE sich nicht als Idiot , solch einen schwachsinn zu verkünden und allen ernstens zu glauben wir glauben ihenen dieses Märchen??

    In Anbetracht der Feinen ---vom Steuerzahler Subvenzionierten Feinen Gesellschaft vom Steuerhinterziehern und Politischen Nieten die Hand in Hand das Volksvermögen in die eigene Tasche stecken sprechen SIE von Sozialen Frieden...was ist los???..stehen wir wiedermal kurz vor der DIÄTENERHÖHUNG und Steuererhöhung für die Sponsoren ??

    Wen wollen SIE vür Blöd verkaufen, die welche sich für ihr Land krumm machen (den Bürger) während ihr eure Fettbäuche auf euren Geliebten reibt..

    SCHANDE falls Sie es sich dann doch noch überlegen ..

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