Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 17
  1. #1
    Registriert seit
    13.06.2006
    Beiträge
    1.762

    Hassprediger darf ausgewiesen werden (seit 2006)


    22. Februar 2006 Der umstrittene Imam der Frankfurter Moschee Riederwald
    , Said Khobaib Sadat, darf in seine Heimat Afghanistan abgeschoben werden. Das Verwaltungsgericht hat seine Klage gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgewiesen. Die Behörde hatte festgestellt, ihm und seiner Familie stehe kein Schutz vor einer Rückführung zu.
    Donnerstag, 04. Februar 2010, 16:33 Uhr
    Hassprediger darf ausgewiesen werden

    Hat den „heiligen Krieg” gepredigt: Said Khobaib Sadat
    Die Ausweisungsverfügung der Stadt Offenbach gegen den islamistischen Hassprediger Said Khobaib Sadat ist rechtens. Das Verwaltungsgericht Darmstadt wies eine Klage des 51-Jährigen ab, teilte das Gericht mit. Der Afghane habe zu Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen. Ob der Vorbeter (Imam) Deutschland nun tatsächlich verlassen muss, ist aber noch nicht klar. In den nächsten Tagen solle besprochen werden, ob Sadat Berufung einlege, erklärte sein Anwalt Victor Pfaff. Sadat war1991 eingereist und hatte um Asyl gebeten. Es soll Kontakte zur terroristischen Sauerland-Gruppe geben
    [NEWSBREAK][/NEWSBREAK]
    Nach Einschätzung des Gerichts ist das Leben Sadats in Afghanistan nicht bedroht. Er hatte während der Verhandlung gesagt: „Wenn ich in Kabul ankomme, werde ich sofort festgenommen und vernichtet.“ Dies sei unglaubhaft, führen die Richter in der Begründung des 24-seitigen Urteils aus.

    Wie lange wird dieser Islamist noch sein Gift in der BRD verbreiten dürfen, seit jahren soll er abgeschoben werden und ist immer noch im Land.

    Was soll das, werden..wir Züchten uns die Hassprediger im eigenen Land?? Dieser Schwachkopf ist bei weitem nicht der Einzige Hassprediger und Sozialhilfeempfänger der dem Deutschen Christlichen-Steuerzahler am liebsten den Kopf abschneiden möchste.

    Warum sind solche Leute nach unnützen Gerichtsverfahren immernoch im Land??

  2. #2
    Registriert seit
    17.09.2009
    Beiträge
    255

    AW: Hassprediger darf ausgewiesen werden (seit 2006)

    Ja das sind unsere Kulturbereicherer,sie leben hier von uns ungläubigen Schweinefresser,der deutsche Staat bzw. die Deutschen zahlen diesen Teufeln den Lebensunterhalt und die wollen uns dann zum Dank den Hals abschneiden,mmmhhh was machen die denn wenn keine Ungläubige mehr da sind?
    Wer zahlt ihnen dann alles?Tja denken ist Glückssache aber wo kein Hirn ist da kann man auch nix denken

  3. #3
    Registriert seit
    02.07.2009
    Beiträge
    159

    AW: Hassprediger darf ausgewiesen werden (seit 2006)

    Er hatte den mum dieses Volk hier zu krietisiren aber hat schieß von Afganistan??Ist wohl typisch Mann,große Klappe aber nichts dahinter,dort hat er ja doch seinen Terroristen Bruder/Schwester ist er etwa bei denen unsympatisch??Aber ehrlich gesagt ich denke damit hat sich Deutschland noch ein weiteres Problem einghängt!Die Leute dort haben jetzt noch ein weiteren Grund(oder auch nur Said Khobaib Sadat)Wut auf uns zu haben,es ist schon zu spät etwas gegen den Islam zu machen jetzt kriegen wir woll die Folgen dafür zu spüren das wir die Muslime einfach so hier reinliesen!

  4. #4
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Hassprediger darf ausgewiesen werden (seit 2006)

    Wieso das Rot in dem Bart? Fragt man sich und sollte misstrauisch werden.

    "Leuchtendes" Beispiel eines radikal-islamischen Bartträgers ist Scheich Mohammed Abu Tir (Foto rechts). Bei den Wahlen in Palästina entschied sich die Mehrheit der Bevölkerung für die israel-feindliche ausgerichetete Hamas-Partei, der Abu Tir angehört. Die Nummer 2 der Hamas trägt wie sein religiöses Vorbild aus dem Koran, Prophet Mohammed, einen mit Henna grellrot eingefärbten Rauschebart.

    Aus: hairweb.de - dem Frisurenportal
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
    Registriert seit
    19.01.2009
    Beiträge
    269

    AW: Hassprediger darf ausgewiesen werden (seit 2006)

    Zitat Zitat von Ninja Beitrag anzeigen

    22. Februar 2006 Der umstrittene Imam der Frankfurter Moschee Riederwald
    , Said Khobaib Sadat, darf in seine Heimat Afghanistan abgeschoben werden. Das Verwaltungsgericht hat seine Klage gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgewiesen. Die Behörde hatte festgestellt, ihm und seiner Familie stehe kein Schutz vor einer Rückführung zu.
    [NEWSBREAK][/NEWSBREAK]

    Was soll das, werden..wir Züchten uns die Hassprediger im eigenen Land?? Dieser Schwachkopf ist bei weitem nicht der Einzige Hassprediger und Sozialhilfeempfänger der dem Deutschen Christlichen-Steuerzahler am liebsten den Kopf abschneiden möchste.
    Goldhagen:
    Der politische Islam hat eine totalitäre Vision, wie Gesellschaften regiert werden sollten – zu ihr gehört die Eliminierung all jener, die diese totalitäre Vision nicht akzeptieren. Der politische Islam hat schon zu Massenmord geführt und wird von einem Todeskult angetrieben, der stark an die Glorifizierung des Todes unter den Nazis erinnert.
    Die Führer des politischen Islam sprechen in solcher Offenheit,
    mit solchem Gusto, in solch anschaulichen Details davon, andere abzuschlachten, Millionen von Menschen umzubringen, dass sie die Nazis sogar übertreffen. Wenn Leute diese Sprache sprechen, sollten wir sie sehr ernst nehmen, denn sie meinen, was sie sagen


    WELT ONLINE: Sie glauben, ein Rezept zu haben, um Völkermorde zu verhindern. Was ist dieses Rezept?

    Goldhagen:
    Durch Abschreckung. Erstens sollten wir eine Garantie abgeben, in dem ein Genozid beginnt, die militärischen Einrichtungen des betreffenden Landes bombardieren werden. dass wir in dem Augenblick,Nicht die Zivilisten, nicht die Infrastruktur, nicht Städte, aber militärische Einrichtungen. Die meisten Politiker, die in unserer Zeit genozidale Angriffe starten, sind Führer von schwachen und armen Ländern, sie brauchen das Militär, damit ihre Diktaturen überleben....

    SMRT ISLAMU!!
    UND BLOGTROLLS AUSWEISEN:lachweg:


  6. #6

    AW: Hassprediger darf ausgewiesen werden (seit 2006)

    Statt abgeschoben zu werden, wurde der Mann zwar als Imam abgesetzt, arbeitete aber fortan in selbiger Moschee als Hausmeister .
    Frankfurter Imam
    Hassprediger unterm Radar


    Der Frankfurter Hassprediger Sadat ist immer noch in seiner Gemeinde aktiv - obwohl die ihn angeblich rausgeworfen hatte. Statt als Imam soll der Afghane dort jetzt als Hausmeister arbeiten. Nicht nur die Integrationsdezernentin hat Zweifel an dieser Darstellung.


    Von seinen Gemeindemitgliedern abgesehen, bekommt die deutsche Öffentlichkeit Said Khobaib Sadat nur selten zu sehen. Meistens dann, wenn er sich vor Gericht wieder einmal gegen die seit 2005 bestehende Ausweisungsverfügung zur Wehr setzt. Und doch sorgt der sunnitische Geistliche, der von den deutschen Behörden als „Hassprediger“ eingestuft wird, immer wieder für Aufsehen. Zuletzt Ende vergangener Woche, als die FR berichtete, dass der umstrittene Imam weiterhin für den Afghanischen Kulturverein in Enkheim tätig ist.

    Die Gläubigen nennen ihn Lehrer

    Im Internet und in seiner eigenen TV-Sendung bei Ariana Afghanistan TV firmiert der 51-Jährige unter dem Ehrentitel „Ustad“ – Lehrer. Beim Kulturverein hingegen war er laut Auskunft des Integrationsdezernats in den vergangenen Monaten als „Hausmeister“ angestellt. Zudem zeigt ein Videomitschnitt, welcher der FR vorliegt, dass Sadat nach wie vor in der vereinseigenen Moschee in Enkheim aktiv ist. Dabei hatte sich der Kulturverein nach eigenen Angaben bereits Anfang Juni 2010 „in gegenseitigem Einverständnis“ von seinem Prediger getrennt.

    Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg wertet das Verhalten des Vereins als „bewusste Täuschung von Stadt und Öffentlichkeit“, wie es in einem Brief an den Vereinsvorsitzenden Mohammed Nasim Samet heißt. Der Kulturverein hatte sowohl dem Dezernat als auch dem zuständigen Ortsbeirat 16 gesagt, dass Sadat keine Funktionen im Verein mehr ausfülle. Das Integrationsdezernat vermutet hinter der Anstellung als „Hausmeister“ eine Scheinbeschäftigung vor dem Hintergrund des laufenden ausländerrechtlichen Verfahrens. Eine Reaktion des Vereins auf die Vorwürfe liegt derzeit nicht vor.

    Eskandari will Kontakt halten

    Die Reaktionen der Lokalpolitik fallen teils heftig aus. Die Freien Wähler im Ortsbeirat unterstellen dem Verein „streng nach dem Koran“ zu handeln und Ungläubigen offen ins Gesicht zu lügen. „Mit diesen Leuten ist jede Unterhaltung nutzlos“, ereifert sich die Fraktionsvorsitzende Ellen Wild in einer schriftlichen Stellungnahme. Etwas sachlicher formuliert CDU-Stadtverordneter Thomas Kirchner: „Es muss deutlich gemacht werden, dass solch ein Verhalten hier nicht toleriert wird. Der Verein hat sich als Gesprächspartner diskreditiert.“

    Das Integrationsdezernat möchte den Kontakt vorerst nicht abbrechen, zumal einige Stellungnahmen von Vereinsmitgliedern – die teils schwere Vorwürfe gegen das Finanzgebaren des Vereins und Sadat erheben – zu zeigen scheinen, dass der Vorbeter längst nicht mehr unumstritten ist. Das Dezernat und das Amt für multikulturelle Angelegenheit wollen weiterhin auf den Verein einwirken, sagt Eskandari-Grünberg. „Ein Abbruch des Dialogs hilft im Stadtteil keinem. Mit fundamentalistischen oder extremistischen Kräften werden wir aber keinen Dialog führen. So was hat in unserer Stadt keinen Platz.“


    http://www.fr-online.de/frankfurt/ha...0/-/index.html

    ******

    Die Integrationsdezernentin meint, es sei damit getan, einen Bogen um den Ex-Imam zu machen, will den Kontakt zu dem Verein nicht ganz abbrechen.

    Weitere Konsequenzen hat anscheinend weder er noch der Verein nicht zu befürchten. Von Abschiebung scheint auch keiner mehr zu reden. Und der Verein wird mehr oder weniger sich selbst überlassen, darf ungestört weiter schalten und walten wie bisher.

    http://www.fr-online.de/frankfurt/-w...2/-/index.html

  7. #7

    AW: Hassprediger darf ausgewiesen werden (seit 2006)

    Die Suche bei pi-news ergab nur einen Treffer, dort wähnt man den Herren in einer Moschee in Pakistan....

    ...
    Der 51-Jährige ist in Frankfurt kein Unbekannter. Ab 2001 war Sadat Vorbeter in der afghanischen Ansar-Moschee in Fechenheim. Ende April 2003 trennte sich die Gemeinde von dem Prediger und erstattete Anzeige. Sadat, so der Vorwurf, hätte die Predigten für “hetzerische Reden” und Aufrufe zur Gewalt gegen die Besatzungstruppen in Afghanistan genutzt. Seine Tätigkeit als Imam setzte Sadat daraufhin in der pakistanischen Shah-e-Do-Shamshera-Moschee fort, wohin ihm ein Teil der Gläubigen folgte. Die Ermittlungen wurden aus Mangel an Beweisen eingestellt.(…)
    War er nie dort? Oder ist er durch die Hintertür wieder zurückgekommen?

  8. #8

    AW: Hassprediger darf ausgewiesen werden (seit 2006)

    Said Khobaib Sadat
    (leider ohne engl oder dt Untertitel) - nur um sein Auftreten, seine Erscheinung zu sehen.



    videos >>> s k sadat

  9. #9

    AW: Hassprediger darf ausgewiesen werden (seit 2006)

    Imam Sadat
    Das Comeback des Vorbeters


    Ein halbes Jahr nachdem sich der Afghanische Kulturverein angeblich von dem mutmaßlichem „Hassprediger“ getrennt hat, ist Sadat nach wie vor in Enkheim aktiv. Die Politiker fühlen sich hintergangen: „Kultur hin, Religionsfreiheit her: Lüge bleibt Lüge.“

    ...



    http://www.fr-online.de/frankfurt/da...8/-/index.html

  10. #10
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.186
    Blog-Einträge
    1

    AW: Hassprediger darf ausgewiesen werden (seit 2006)

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Statt abgeschoben zu werden, wurde der Mann zwar als Imam abgesetzt, arbeitete aber fortan in selbiger Moschee als Hausmeister .

    http://www.fr-online.de/frankfurt/ha...0/-/index.html

    ******

    Die Integrationsdezernentin meint, es sei damit getan, einen Bogen um den Ex-Imam zu machen, will den Kontakt zu dem Verein nicht ganz abbrechen.

    Weitere Konsequenzen hat anscheinend weder er noch der Verein nicht zu befürchten. Von Abschiebung scheint auch keiner mehr zu reden. Und der Verein wird mehr oder weniger sich selbst überlassen, darf ungestört weiter schalten und walten wie bisher.

    http://www.fr-online.de/frankfurt/-w...2/-/index.html
    Wer ist denn die Integrationsdezerntin? Das ist die Frau Nargess Eskandari-Grünberg, die den Kontakt nicht abbrechen lassen will, das heißt, Konsequenzen für den Verein so vermeidet. Die läßt sich nicht etwa an der Nase rumführen, die führt uns an der Nase rum, ist die gebürtige Iranerin doch durch folgende Äußerung, die in der Presse als Skandal gewertet wurde, bekannt geworden:

    "Migration in Frankfurt ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht passt,
    müssen Sie woanders hinziehen." Mit der Äußerung löste die Grünen
    Stadtverordnete Nargess Eskandari-Grünberg einem Skandal während einer
    Bürgerrunde am gestrigen Montag aus.
    Quelle: Frankfurter Rundschau etc.

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Salafist darf nicht ausgewiesen werden.
    Von Realist59 im Forum EU
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 23.07.2015, 20:47
  2. Hassprediger wird ausgewiesen
    Von Seatrout im Forum Migration und die Folgen der verfehlten Politik
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 29.04.2012, 17:29

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •