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    Islam und Demokratie. Islam-Unterricht an deutschen Schulen

    Gefunden bei: Schroeters Weblog

    ISLAM UND DEMOKRATIE

    Zur Einführung des Islam-Unterrichts an deutschen Schulen

    Einer „Spiegel“-Umfrage (7/2006) zufolge haben 38 Prozent der Bevölkerung Angst vor dem Islam, und 60 Prozent sehen einen dauerhaften Konflikt zwischen Christen und Muslimen auch hier voraus. Neuere Umfragen in den Medien zu verschiedenen Anlässen lassen jedoch die Vermutung zu, dass sich inzwischen mehr als 80 Prozent der Bevölkerung von islamischen Aktivitäten bedroht fühlt.


    Nirgendwo gibt es so blutige Christenverfolgungen wie in islamischen Ländern, werden Menschenrechte mit Füßen getreten. Tausendfach geschlossene Zwangsehen – oft mit importierten Kinderbräuten, häufige Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen in muslimischen Familien bis hin zu „Ehrenmorden“ oder daraus folgenden Selbstmorden kommen bei uns nicht zur Sprache und sind auch kein politisches Thema. Ist es die oben erwähnte Angst? Oder passt diese Realität nicht in das Bild einer „multikulturellen Gesellschaft“? An diesem Schweigen rütteln vor allem Frauen, die den Islam selbst leidvoll durchlitten haben wie Necla Kelek, Seyran Ates oder Ayaan Hirsi Ali. Wo aber sind die Gutmenschen, die sich sonst über jedes vermeintliche Unrecht an muslimischen Immigranten zu Wort melden? Mit Angst und Schweigen können aber die Probleme nicht gelöst werden!

    Nichtsdestotrotz forderte der niedersächsische Ministerpräsident Wulff vor etwa zwei Jahren die Einführung des Islam-Unterrichts an deutschen Schulen, damit, wie er meinte, eine bessere Integration muslimischer Einwanderer erreicht werde. Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg nahmen diese Anregung auf – inzwischen auch Bayern, NRW und Bremen - die ohne Diskussion an einer interessierten Öffentlichkeit vorbei umgesetzt wurde. Wieder einmal setzten sich die multikulturellen Träumereien der Linksparteien und Grünen sowie das opportunistische Mitläufertum in den übrigen Parteien durch.

    Kenner des Islam und seiner Lehren warnten jedoch davor. Besonders die aus Istanbul stammende Necla Kelek, promovierte Soziologin und diplomierte Volkswirtin, betonte, dass mit einem solchen Islam-Unterricht das Gegenteil von Integration erreicht werde und bestehende Parallelgesellschaften verfestigt würden. Völlig unberücksichtigt blieb bei dieser Diskussion, dass muslimische Jugendliche – nicht jedoch Mädchen – ohnehin gehalten sind, einmal wöchentlich die den Moscheen angegliederten „Madrasas“ (Koranschulen) zu besuchen, wo sie von einem Hodja, angestellt und bezahlt von der türkischen Religionsbehörde (!), in die Lehren des Koran eingeführt – besser: indoktriniert – werden.

    Inzwischen haben die oben genannten Bundesländer spätestens zum Schuljahrsbeginn 2007 den Islam-Unterricht eingeführt. Die Lehrpläne dafür wurden von Muslimen erstellt und von den Kultusministerien gebilligt. Es darf die Frage gestellt werden, wer von den deutschen Prüfern mit dem Islam so vertraut ist, dass er die Lehrinhalte tatsächlich beurteilen kann. Grundsätzlich ist auch zu fragen, ob ein Islam-Unterricht in deutscher Sprache etwa einen milderen Islam lehren kann, der die vielen harten und diskriminierenden Aussagen des Koran ausklammert. Hier scheint es eine beträchtliche Kluft zwischen Wunschdenken und Realität zu geben!
    Bis alles an Allah glaubt.

    Wie etwa sollen die vielen Suren des Koran, die sich abfällig über „Ungläubige“ äußern – so hat Allah Juden und Christen zu „Affen und Schweinen verwandelt“ (5,60) – oder die den „Heiligen Krieg“ gegen alle „Ungläubigen“ für jeden Muslim zur Pflicht (Fardh Kifaya) machen, von den muslimischen Lehrkräften unterrichtet werden? Mehr als 200 Surenverse befassen sich mit diesem Kampf gegen alle Nichtmuslime. Der „Djihad“ wird deshalb auch von den meisten Islam-Gelehrten als wichtigste 6. Säule des Islam betrachtet – was in den meisten Schulbüchern unterschlagen wird, weil dort immer nur von den bekannten Pflichten, den „5 Säulen des Islam“ (das Bekenntnis zu Allah und seinem Propheten, das Pflichtgebet – das Rezitieren bestimmter Koranverse, das Fasten im Ramadan, die Wallfahrt nach Mekka und die Armensteuer) die Rede ist. Dazu der renommierte Gelehrte für Islamische Geschichte an der Pariser Sorbonne, Mohammed Arkoun: „Die moslemische Religion gestattet nicht nur Hass und (Blut)Rache, sondern sie gebietet sogar unversöhnliche Feindschaft, ewigen Krieg und Mord … Alles, was im Koran gesagt wird, hat das Ziel, bestehende Religionssysteme, wie das Judentum und das Christentum, zu beseitigen … Der ´Heilige´ Kampf gehört dem entsprechend zu den absoluten Pflichten des Moslem gegenüber Allah.“

    Unter den Suren, die sich gegen die „Ungläubigen“, vor allem gegen Juden und Christen, richten, finden wir die nachfolgenden:

    … Nehmet aber keinen von ihnen (Ungläubige) zum Freund … Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund und Helfer (4,89). Mehrfach im Koran wiederholt.

    Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden … ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden … (5,33).

    Und erschlagt sie (Juden und Christen), wo immer ihr auf sie stoßt … Also ist der Lohn der Ungläubigen (2,191).

    Und bekämpfet sie, bis die Verführung aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist (2,193).

    Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt (8,39).

    Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward (Juden und Christen), die nicht glauben an Allah … Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos! (9,29f). Diese Sure aus der medinensischen Zeit gilt als der „Schwertvers“ und hebt 100 andere Verse auf, die zur Toleranz auffordern und zumeist noch aus der mekkanischen Zeit der Unterlegenheit stammen. Der bekannteste Koranvers zur Toleranz, der auch immer wieder von den Freunden des Dialogs hervorgehoben wird, lautet: „Es sei kein Zwang im Glauben …“ (2,256), was aber nur gilt, wenn man im Glauben des Islam lebt. Solange die „Schutzbefohlenen“ dem religiösen Empfinden und dem Überlegenheitsgefühl der muslimischen Mehrheit nicht widerstreben, haben sie als Bürger zweiter Klasse, als „Dhimmis“, ein bescheidenes Existenzrecht, das aber jederzeit beendet werden kann.

    Diese „Toleranz“ endet in jedem Falle, wenn sich ein Muslim vom Islam abkehrt (Apostasie). Ein Religionswechsel wird mit dem Tod bestraft (Sure 4,89). Das bestätigt auch al-Bukhari (810-870) in einem Hadith: Muhammad forderte: „Wer seine Religion (Islam) wechselt, den tötet!“

    Obwohl gemäß Sure 6,115 das Wort Allahs „vollkommen“ ist und „niemand vermag Seine Worte zu ändern“, so hat Allah selbst 225 frühere Verse des Koran aufgehoben und durch „bessere“ ersetzt. Diese „Abrogation“ wird in Sure 2,106 gerechtfertigt: „Weißt du nicht, dass Allah über alle Dinge Macht hat?“

    Seine Ergänzung findet der Schwertvers in Sure 61,9: Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen …

    Zusammengefasst werden die Aussagen des Koran zum Djihad in Sure 9,111: (Denen gehört das Paradies), die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung.

    Für den Islam-Kenner P. Scholl-Latour ist dieser Surenvers das entscheidende Kriterium bei der Beurteilung der Zielsetzung des Islam: „Wer diesen Koranvers nicht beherzigt, kann die kämpferische Wiedergeburt des Islam nicht begreifen.“ Einen religiösen Dialog zwischen Christen und Muslimen hält Scholl-Latour für „völlig aussichtslos“, soweit ein solcher unterschiedliche Auffassungen im Glauben näher zueinander bringen wolle. Der Dialog zwischen der westlichen und der „brodelnden islamischen Welt“ im wirtschaftlichen, politischen und militärischen Bereich sei aber unausweichlich geworden.

    Obwohl das tägliche fünfmalige „Gebet“ (=Rezitieren von bestimmten Koransuren) und mehr noch das gemeinsame „Gebet“ am Freitag einen hohen Stellenwert im Islam besitzen, finden wir im Hadith eine erstaunliche Werteskala der Gebete. So hat ein Gebet in Mekka den 2000fachen Wert, während ein Gebet in Jerusalem, obwohl im Koran nicht erwähnt, immerhin noch einen 500fachen Wert hat. Nach al-Bukhari hat jedoch eine Nachtwache im „Heiligen Krieg“ den Wert von 100 Jahren Gebet! Zwei weitere Sprüche Muhammads zum Djihad werden ebenfalls von al-Bukhari im Hadith überliefert und zeigen, wie wichtig der „Heilige Krieg“ den Muslimen ist. Abu Hurayra, ein enger Genosse Muhammads, fragte: „Prophet Allahs, was ist gleichwertig mit dem Djihad?“ Er antwortete: „Es gibt nichts Gleichwertiges!“ Muhammad wurde auch gefragt: „Wer ist der Beste unter den Menschen?“ Er sagte: „Der Gläubige, der mit seiner Person und mit seinem Vermögen in den Djihad zieht.“

    Wie sollen so klare Aussagen aus Koran und Hadith unterrichtet werden? Aufgrund ihrer hohen Zahl können sie ja nicht einfach unter den Tisch fallen. Sie richten sich eindeutig vor allem gegen Juden und Christen, fördern Antisemitismus und Christenverfolgung, die in allen islamischen Ländern stattfindet.

    Muhammad und die Frauen

    Auffällig viele Surenverse und Abschnitte im Hadith befassen sich mit den Frauen, die offenbar für den Propheten zu einem Problem wurden – oder es bereits vor seiner Berufung waren.

    Gemäß den Offenbarungen des Koran sind Frauen den Männern nicht gleichgestellt und werden eher als “Sache“ betrachtet. Sie haben es deshalb auch wesentlich schwerer, in Allahs Paradies zu gelangen, wo sie allerdings dann auch nur eine untergeordnete Stellung einnehmen. Sure 4 („Die Weiber“) lehrt, dass die Männer den Frauen überlegen seien (Vers 34). Frauen können gekauft, getauscht, geschlagen, zwangsweise verheiratet und verstoßen werden. Bei Ehebruch sind Frauen zu töten (4,15) – normalerweise durch Steinigung. (Da ihre Aussagen vor Gericht nur den halben Wert gegenüber denen von Männern haben, kann nicht einmal eine Vergewaltigung zur Anklage gebracht werden!)

    Zwangsheirat (Sure 2,221; 24,32), „Ehrenmord“ und Blutrache (16,126; 17,33 u.a.) leiten sich ebenfalls aus den Anweisungen Allahs ab.

    Der Unwert einer Frau zeigt sich auch in vielen anderen Beispielen. Nach dem Hadith wird das Gebet eines Muslim zunichte gemacht, wenn beim Beten der „Schatten eines Hundes, eines Esels oder einer Frau auf den Betenden fällt“.

    Als Allah seinen Propheten einmal in die Hölle schauen ließ, sah der dort fast nur Frauen. „Von 100 Frauen kommen 99 in die Hölle“ erfahren wir im Hadith (al-Bukhari). Auf die Frage der Frauen „Warum?“, beschied ihnen Muhammad, dass es vor allem ihr Ungehorsam gegenüber den Männern sei. „Ihr Frauen! Die meisten von euch sind Brennholz für die Hölle, weil ihr viel herumnörgelt, euch beschwert und das Sippenrecht verwerft“ (Hindi).

    Ein weiterer Grund, warum der Tradition zufolge so viele Frauen in die Hölle kommen, liegt darin, dass sie in Zeiten der „Unreinheit“ keine „gottesdienstlichen“ Handlungen ausführen dürfen. Gemäß der Scharia, also der islamischen Gesetzgebung, gilt jede „gottesdienstliche Tat“ als eine gute Tat und kann beim jüngsten Gericht schlechte Taten aufheben. Eine Frau gilt unter anderem in der Zeit der Menstruation als unrein. In dieser Zeit sind acht Handlungen gesetzeswidrig: das rituelle Gebet, das Fasten, das Rezitieren des Koran, das Berühren des Koran, das Betreten einer Moschee (=Ort der Niederwerfung vor Allah), das Umrunden der Ka´aba in Mekka, „die sexuelle Unterwerfung“ durch einen Mann und der „erotische Genuss dessen, was sich zwischen dem Nabel und den Knien der Frau befindet“.

    Da Frauen durch ihre Regel während eines beachtlichen Teils ihres Lebens als unrein gelten, fehlt ihnen im Endgericht ein enormes Kontingent an guten Taten, zumal die nicht ausgeübten gottesdienstlichen Bestimmungen als böse Taten gewertet werden. Hinzu kommt der erwähnte Ungehorsam gegenüber den Männern.

    Es ist bezeichnend für die Stellung der Frau im Islam, wenn im Koran nur eine Frau namentlich erwähnt ist: Maryam, die Mutter „Isas“. Bis heute gilt eine Frau im Islam als Sache, über die der Mann beinahe nach Belieben verfügen kann, auch wenn in der Türkei und in Marokko Frauen inzwischen mehr Rechte eingeräumt wurden. So werden Eheverträge grundsätzlich von den männlichen Oberhäuptern der beteiligten Familien – meist ohne Einwilligung der Frau – geschlossen. Darüber berichtet auch Sabatina James (Pseudonym) in ihrem aufrüttelnden Buch „Sterben sollst du für dein Glück“ (Knaur TB 77754). Es gehört zur Tragik des Schicksals von Frauen, dass sie selbst dieses System der Unterdrückung und Erniedrigung mittragen, sind sie doch zum Gehorsam gegenüber Allahs Wort verpflichtet. Weitere Diskriminierungen der Frauen sollen in Anbetracht des Umfangs hier nicht aufgeführt werden. Sie sind nachzulesen in den Selbstzeugnissen des Islam sowie unter anderem in einer Zusammenfassung von Moussa Afschar: Die Stellung der Frau im Islam – Lizenz zur Unterdrückung im Namen Allahs, Stuttgart 2002, und ergänzend in H.P. Raddatz: Allahs Frauen, München 2005.
    weiter: http://schroeter.wordpress.com/2010/...schen-schulen/

  2. #2
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    AW: Islam und Demokratie. Islam-Unterricht an deutschen Schulen

    Gemäß den Offenbarungen des Koran sind Frauen den Männern nicht gleichgestellt und werden eher als “Sache“ betrachtet. Sie haben es deshalb auch wesentlich schwerer, in Allahs Paradies zu gelangen, wo sie allerdings dann auch nur eine untergeordnete Stellung einnehmen. Sure 4 („Die Weiber“) lehrt, dass die Männer den Frauen überlegen seien (Vers 34). Frauen können gekauft, getauscht, geschlagen, zwangsweise verheiratet und verstoßen werden. Bei Ehebruch sind Frauen zu töten (4,15) – normalerweise durch Steinigung. (Da ihre Aussagen vor Gericht nur den halben Wert gegenüber denen von Männern haben, kann nicht einmal eine Vergewaltigung zur Anklage gebracht werden!)

    Genauso sowas steht auch in der Bibel(oder ein teil davon),die Frauen dürfen ihren Mann nicht selber aussuschen,so steht es da.

    Meiner Meinung sollten die Muslime doch so viel Mist reden wie die wollen,wenn ihnen die Lehren eines Mörders wichtiger sind als alle anderen Menschen zu respektieren das ist es mir sowiso egal,diese Irrlehren bleiben bei denen immer Haften,genauso wie es bei den Christen ist.Habt ihr eigentlich bemerkt wie die Lehren des Korans mit der Bibel gleichen?

  3. #3
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    AW: Islam und Demokratie. Islam-Unterricht an deutschen Schulen

    Zitat Zitat von Mercedes-Maria Beitrag anzeigen
    Gemäß den Offenbarungen des Koran sind Frauen den Männern nicht gleichgestellt und werden eher als “Sache“ betrachtet. Sie haben es deshalb auch wesentlich schwerer, in Allahs Paradies zu gelangen, wo sie allerdings dann auch nur eine untergeordnete Stellung einnehmen. Sure 4 („Die Weiber“) lehrt, dass die Männer den Frauen überlegen seien (Vers 34). Frauen können gekauft, getauscht, geschlagen, zwangsweise verheiratet und verstoßen werden. Bei Ehebruch sind Frauen zu töten (4,15) – normalerweise durch Steinigung. (Da ihre Aussagen vor Gericht nur den halben Wert gegenüber denen von Männern haben, kann nicht einmal eine Vergewaltigung zur Anklage gebracht werden!)

    Genauso sowas steht auch in der Bibel(oder ein teil davon),die Frauen dürfen ihren Mann nicht selber aussuschen,so steht es da.

    Meiner Meinung sollten die Muslime doch so viel Mist reden wie die wollen,wenn ihnen die Lehren eines Mörders wichtiger sind als alle anderen Menschen zu respektieren das ist es mir sowiso egal,diese Irrlehren bleiben bei denen immer Haften,genauso wie es bei den Christen ist.Habt ihr eigentlich bemerkt wie die Lehren des Korans mit der Bibel gleichen?
    Bemerkst du eigentlich was XXXXXXXXXX du da von dir gibst??
    Im Alten Testament war Gott ein Gott des Zornes und im Neuen ein Gott der Liebe aber wenn man die beiden genau liest offenbaren beide Testamente die Liebe Gottes.
    Frauen hatten schon immer eine besondere Bedeutung in der Bibel, ja,sie sollen dem Manne Untertan sein aber in der Bibel sind keine Anleitungen wie man eine Frau umbringt oder wie man plündert oder betrügt oder.....,na ja eben all diese Grausamkeiten die der Koran ja lehrt,also komme mir nicht so.

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