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  1. #1
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    Grüne, Linke, ... von Islamisierungswarnungen von vornherein ausschliessen?

    Bei Jihad Watch Deutschland habe ich eine Meldung entdeckt, die mich aus einem besonderen Grund interessiert. (URL und Auszug bewusst erst am Ende dieses Themas).

    In verschiedenen islam- und islamisierungskritischen Weblogs und Foren habe ich abschätzige und beleidigende Bemerkungen zu Grünen, Linken oder sonstigen Nicht-Konservativen gelesen. Sogar zu Konservativen, die aber nicht konservativ genug schienen.

    Ich möchte keineswegs gewisse Fehlentwicklungen oder konzeptionelle Fehler der grünen und der linken Politik verharmlosen.

    Trotzdem sehe ich den Islam, genauer die Islamisierung als brandgefährlich für alle Menschen an. Also auch für Menschen, die derzeit noch grünen oder linken Ideologien anhängen.

    Natürlich gibt es auch Antifanten, die ihren Neid und ihren Hass auf alles Bürgerliche, Christliche, Spießige oder Normale einfach nur ausleben und zerstören, beleidigen, verletzen wollen und die vernunftmäßigen, sachlich vorgebrachten nüchternen Fakten und Argumenten gegenüber gar nicht zugänglich sind oder dies auch nur ansatzweise sein wollen.

    Es gibt aber auch 'Linke', die vom Gedankengut der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung her politisch engagiert sind, oder die sich ehrlich für Frieden oder 'soziale Gerechtigkeit' einsetzen wollen, sowie Grüne, die nicht bloß unter irgendeinem Vorwand rebellieren und schulmeistern, sondern wirklich ernsthaft und überzeugt die Umwelt schützen wollen.

    Wie würden diese wohl auf Formulierungen in einem Blog oder einem Forum reagieren, die sie erst einmal beleidigen oder lächerlich machen?

    Wieviele von denen würden dann noch unvoreingenommen oder auch nur überhaupt weiterlesen? Würden sie sich ernsthaft mit den Aufrufen im Koran beschäftigen, alle Nicht-Muslime müssten letztendlich getötet werden? Würden sie überprüfen wollen, dass der Islam die Weltherrschaft anstrebt oder dass nach islamischer 'Lehre' erst dann der Tag des Jüngsten Gerichts und damit der islamische Erlöser kommen könnte, wenn vorher alle Juden getötet wurden?

    Meiner Meinung nach sind unsere Argumente eindeutig erkennbar und überzeugend - überzeugend, wenn sich ein Leser (oder Zuhörer) auch wirklich die Zeit nimmt, sich einfach unvoreingenommen damit zu beschäftigen und die Mordaufrufe im Koran gegenüber Nicht-Moslems, speziell gegenüber Juden selbst nachzulesen und sich ein Bild zu machen.

    Der Islam ist systembedingt gewaltverherrlichend, demokratiefeindlich, intolerant und sogar definitiv antijüdisch.

    Genaugenommen sogar nach dessen eigenen Aussagen allgemein rassistisch, weil nach islamischer 'Lehre' durch die Angehörigkeit zur Religionsgruppe der Islam-Gläubige einer ominösen spirituellen Gemeinschaft, der sogenannten 'Umma' angehört.

    Angehörige dieser sagenumwobenen Umma seien eine besondere Rasse, die von Allah geliebt und bevorzugt werde und Sonderrechte besäße, z.B. von anderen Schutzgelder in Form der Dschizya

    http://de.wikipedia.org/wiki/Jizya


    zu erpressen. Ist das nicht Ausbeutung?

    Die Erhebung dieser Steuer von der unterworfenen nichtmuslimischen Bevölkerung, sofern es sich um so genannte Schriftbesitzer (ahl al-kitab), also Juden und Christen, handelt, gründet sich auf den Koran:
    Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten.“
    Sure 9, Vers 29
    Oder antidemokratisch, intolerant, diskriminierend, ausgrenzend, menschenverachtend, ... ?

    Welcher Grüne oder Linke würde solche Ziele offiziell unterstützen?

    Die Argumente sprechen ganz klar gegen den Islam.

    Wer sich objektiv und vorurteilsfrei mit dem Islam beschäftigt, muss dessen wahren Charakter erkennen.

    Dazu müssen sich aber die Leser (oder Zuhörer in persönlichen Gesprächen) erst einmal die Zeit nehmen und den Willen haben, sich mit den Argumenten zu beschäftigen.

    Von der Islam- und Islamisierungskritik sollten keine Bevölkerungsgruppen von vornherein ausgeschlossen werden. Wie die Leser die Argumente würdigen, liegt letztendlich in deren eigenem Verantwortungsbereich.

    Aber die Argumente sollten sie erst einmal zur Kenntnis nehmen können, ohne dass sie durch Beleidigungen oder das Image einer nicht-objektiven Stammtischdiskussion erst einmal voreingenommen oder gar verscheucht werden.

    Auch ist es vielleicht nicht unbedingt der Aufklärung über den Islam förderlich, wenn sich ein Forum oder Blog von vornherein als eine Art geschlossener Club für Eingeweihte darstellt, z.B. mit eigenen, exklusiven Fachausdrücken.

    Meiner Meinung nach sollte man die Aufklärung über den Islam parteiübergreifend, oder besser gesagt unabhängig von Parteizugehörigkeiten oder politischen Strömungen machen.

    Auch sollte man den Aufklärungsteil klar abgrenzen von konkreten Wahlempfehlungen.

    Das heißt natürlich nicht, dass man keine Wahlempfehlungen aussprechen sollte.

    Damit Aufklärungsarbeit über den Islam aber objektiv und unparteiisch aufgenommen wird, sollte man diese von den Wahlempfehlungen deutlich sichtbar abgrenzen.

    Und Forderungen aufzustellen wie die sofortige Zerstörung der EU oder sich selbst mit Schusswaffen zu versorgen (bewusst keine URLs dazu!), macht unser(e) Anliegen auch nicht unbedingt seriöser, glaubhafter oder gar mehrheitsfähig.

    Damit meine ich nicht unbedingt dieses Forum, es ist nur so allgemein meine Meinung.

    Aufklärung über den Islam geht alle Menschen an, und sollte daher auch mehrheitsfähig gemacht werden können.

    ***

    Ein Hoffnungsschimmer für eine objektive Bewertung des Islam könnte z.B. sein:

    Holländische Grünen-Chefin: "Natürlich ist der Islam ein Problem"

    ***

    Hier noch ein Ausschnitt des eingangs genannten Beitrags von Jihad Watch Deutschland


    Neue islamistische Kaderschmiede im Kreis Neu-Ulm ?

    ... Weil das Gebäude dem in Köln ansässigen Verband des Islamischen Kulturzentrums (VIKZ) gehört, ist das Vorhaben zumindest für Stadtrat Helmut Meisel (Grüne) sehr umstritten. „Da müssen die Alarmglocken schrillen“, sagte er gestern gegenüber der Neu-Ulmer Zeitung. Meisel befürchtet, dass entgegen anderslautender Beteuerungen den Kindern die islamischen Lehren eingebläut werden. „Das ist eine Abkehr von der modernen Gesellschaft, ein Rückschritt ins Mittelalter“, sagt Meisel, der selbst mit einer Türkin verheiratet ist, die Mutter der Bundestagsabgeordneten Ekin Deligöz ...

  2. #2
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    AW: Grüne, Linke, ... von Islamisierungswarnungen von vornherein ausschliessen?

    ich habe genug

  3. #3
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    Linke, Rechte und Orientierungslose

    "Ich nämlich bin anti-rechts", gestand der Schweizer Schriftsteller und Romanauthor Martin Suter in einem kürzlich auf 3Sat ausgestrahlten Interview. Bewundernswert, sein Mut sich in der Öffentlichkeit zu einer solchen Einstellung zu bekennen, insbesondere wenn man bedenkt, wie viele Rechte er damit gekränkt hat, die ihn nun ganz oben auf ihre Todesliste setzen. Ob er sich in Zukunft noch ganz ohne besondere Schutzvorkehrungen unter die Leute wagen kann? Die Brutalität der Rechten, die einem bei jeder Kritik nach dem Leben trachten, ist schließlich wohlbekannt. Nicht dass ich mir anmaßen möchte, einen sehr erfolgreichen Schrifsteller zu beurteilen, aber seine Aussage hat mich doch verdutzt.

    Ein wenig mehr Pragmatismus wäre angebracht gewesen. Anti-Rechts zu sein bedeutet, gegen Rechts, ist also eine Kampfansage, das heißt nicht Links zu sein, sondern zu schauen, was Rechts will, damit man dann das Gegenteil wollen kann. Ein Rechtsfixierter, oder Anti-Rechter muss sich also immer an den Rechten orientieren, ansonsten ist er Ideen- und Orientierungslos. Bei einem Linken hingegen, ist es so, dass er einen eigenen Weg gehen kann, der allermeistens anders aussieht, als jener der Rechten, sich jedoch unabhängig von den Rechten ergibt und auf eigenen Konzepten und Ideen basiert.

    Zu sagen, Anti-Rechts zu sein, ist schwarz-weiss Denken. Die Dinge sind lange nicht so einfach wie in der Fantasie eines Antirechten, der denkt, dass Rechts das Böse ist und wenn man Rechts besiegt, dann besiegt man das Böse und alle auf der Welt reichen sich die Hand und tanzen im Kreis um einen Apfelbaum, die Sonne lacht... Heile Welt.

    Was ist heutzutage eigentlich der Charakter von Rechts und der von Links, wenn man die Extreme einmal außen vor lässt? Ein paar wesentliche Unterscheidungsmerkmale:

    Typische Eigenschaften von Rechts:

    • Eigene Interessen zuerst
    • Basiert im wesentlichen auf Existenzangst
    • Kritisch gegenüber Veränderungen
    • Eigenes bewahren
    • Es gibt Qualitätsunterschiede
    • Vorsicht und Sicherheit


    Typische Eigenschaften von Links:

    • Stellt aus Rücksicht Eigene Interessen in den Hintergrund
    • Basiert im wesentlichen auf Vertrauen
    • Offen für Neues, Veränderung und Umbruch
    • Tolerant gegenüber fremdem
    • Alle sind gleichwertig
    • Risiko- und experimentierfreudig


    In den Rechten Ideologien gibt es immer eine Bedrohung. Wir gegen die ganze Welt, heißt es. Wir sind auf uns alleine gestellt. Der Rechtspopulist greift diese natürliche Skepsis / Abwehrhaltung im Volk auf und verkauft sich als einer von ihnen, der an vorderster Front für die Interessen der Bürger kämpft, gegen die Verräter in den Parlamenten etc. Meist sind diese "Bedrohungen" absurd. Doch beim Islam... Naja, wenn man wissen will, ob der Islam gut oder schlecht ist, dann sollte man sich nicht bei den Vertreten des Islam erkundigen, sondern bei dessen Opfern und davon gib es mehr als genug.

    Dem Islam sollte man nicht mit der unerschöpflichen linken Toleranz begegnen. Darum haben die Rechten eben manchmal doch recht. Außerdem ist es immer gut beide Seiten zu haben, die sich gegenseitig auf die Finger schauen und der Wahlbevölkerung die Möglchkeit bieten, zu wählen. Die Wahrheit liegt in der Mitte. So gleichen sich die beiden Kräfte aus. Wie bei Yin und Yang.

    Links verhält sich gegenüber Rechts nicht besonders tolerant. Natürlich nicht, denn die Rechte hat die Toleranz nicht auf ihre Fahne geschrieben, sondern die eigenen Interessen (der Gruppe, Volk, Religion, schlimmstenfalls Rasse...). Und Toleranz funktioniert nur, wenn sie gegenseitig ist. Jetzt kommt aber der Islam, der sich genauso verhält, wie die bösen Rechten und viele zeigen dennoch Toleranz, da sie sich leider lieber damit beschäftigen, Anti-Rechts zu sein.

    Wenn Rechts die ubedingte Selbsterhaltung will, dann strebt Antirechts nach Selbstaufgabe. Wenn Rechts die eigene Kultur über alle anderen stellt, dann stellt Anti-Rechts alle Kulturen über die eigene. Beides ist schlecht, aber die Lösung der Antirechten ist umso schlechter, wenn die andere Kultur Islam heißt und damit Scharia-Werte vertritt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Linke, Rechte und Orientierungslose

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    ... Naja, wenn man wissen will, ob der Islam gut oder schlecht ist, dann sollte man sich nicht bei den Vertreten des Islam erkundigen, sondern bei dessen Opfern und davon gib es mehr als genug. ...
    Gut, dass das (speziell, der Rest aber auch) geschrieben wurde.

    Schlecht, dass wir einer so verrückten Zeit leben, dass man solche Dinge überhaupt schreiben muss.

    Kann sich heute keiner mehr vorstellen, dass Interessenvertreter wegen Eigeninteressen wohl kaum völlig objektiv sein können?

    Das erinnert mich an den alten Spruch:
    Rauchen ist gesund!

    gezeichnet,

    Dr. Marlboro
    Damals lachte man noch, heute lässt man völlig unparteiische und objektive Islamvertreter den Islam darstellen.

    Die würden sicher nie lügen, weil Lügen im Islam streng verboten ist.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Taqiyya

  5. #5
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    AW: Linke, Rechte und Orientierungslose

    Zitat Zitat von Major Boothroyd Beitrag anzeigen
    Damals lachte man noch, heute lässt man völlig unparteiische und objektive Islamvertreter den Islam darstellen.

    Die würden sicher nie lügen, weil Lügen im Islam streng verboten ist.
    Dem ist absolut so. Und es ist verrückt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Grüne, Linke, ... von Islamisierungswarnungen von vornherein ausschliessen?

    Meine Meinung dazu ist, das niemand von Islamisierungswarnungen ausgeschlossen werden sollte, denn jeder kann seine Meinung ändern.

    Stammtischniveau-Dampfgeplaudere, Beleidigungen sowie Frontalangriffe gegen Grüne, Linke und Berufstolerante sind meist kontraproduktiv, da diese Leute dann sofort dicht machen und keinerlei Argumenten mehr zugänglich sind. Schlimmer noch: man selbst kommt nicht mehr dazu, etwas zu sagen...

    Weiterhin muss man die Tatsachen in homöpathischen Dosen verabreichen, immer nur ein Thema auf einmal, nicht ereifernd oder aufgeregt, sondern ruhig und sachlich. Wenn man sie das nächste Mal sieht, fragt man mal nach bzw. erwähnt ein anderes, passendes Detail.

    Zeigen sie sich etwas aufgeschlossener, dann kann man nachlegen.

    Auf der anderen Seite muss man aber auch bedenken, dass es Unbelehrbare gibt, die einen nie ausreden lassen und einem sofort ihr eigenes Weltbild aufzwängen möchten. Diesen Kandidaten sollte man höflich aber bestimmt klarmachen, dass man nicht gewillt ist, Zeit und Energie an sie zu verschwenden und sodann das Weite suchen.

    Wenn man sich so verhält, dann wird man als seriöse und vertrauenswürdige Person wahrgenommen, die Informationen, die man unter die Leute streut, werden aufgenommen und überprüft und manchmal kommen die Leute dann auch ganz von alleine und wollen mehr wissen. Das gilt für alle Menschen, wie man auftritt, so wird man auch wahrgenommen.

    Das ist natürlich anstrengend. Aber unvermeidlich, wenn man die sogenannten Bildungsbürger gewinnen möchte.

  7. #7
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    AW: Grüne, Linke, ... von Islamisierungswarnungen von vornherein ausschliessen?

    Der witz an der Sache ist, dass uns auch Dempgraphisch gar nichts anders übrig bleibt als Gemeinsam zusammenzuarbeiten um das zu verhindern, was Grüne und Linke überhaupt erst mit Ihrer Politischen und Ideologischen Vorarbeit ermöglicht und durchgesetzt haben..



    Frau Alice Schwarzer versucht schon seit Jahren die Grünen und Frauenorganisationen aufzuwecken, aber Sie steht auf Verlorenem Posten.

    Es muss erst noch vieeel mehr dazu kommen:



    um den Menschen aus dem linken Spektrum klar zu machen, was die Islamisierung für Früchte trägt.

    Nein Linke Kräfte werden die ersten sein, die Sich an Eisenbahnengleise Ketten, wenn wirklich mal ein Krimineller abgeschoben werden sollte. Sie werden zusammen mit den Mohammedanern vor den Moscheen stehen um sich diese armen unterdrückten Minderheit zu schützen, wenn hundertschaften ausrücken um Hassprediger und Familien auszeuweisen.

    Sie werden Sie in Ihren Dachböden und Kellern verstecken und glauben dass Sie alle die nachfolger von Miep Gies fühlen und Nachfolger der weissen Rose wenn Sie die Mohammedaner schützen, weil sie niemals begreifen werden, dass der Islam der Faschismus ist, weil Sie selbst faschisten sind.



    Ich bin da eingeschränkt optimistisch...

    vor allem darf man anich tevrgessen, dass viele (links-)Faschisten Glühende Antisemiten sind.

    Aber grundsätzlich ja. jeder der sich zu den Werten von Freiheit des Individuums und zu den aufgeklärten Werten bekennt soll willkommen sein. Und da spielt es KEINE Rolle ob dies ein Linker oder Rechter ist, der dem Faschismus abschwört. Und wer sagt einfasch so "Linke" nicht ausschließen der müsste eigentlich auch sagen "Nationalsozialisten" nicht ausschließen, denn Die ideologien dahinter sind größtenteils durchtauschbar, auch wenn das Sozialisten nicht gerne hören. Ich frage, wass ist den ein Sozialist, der sich zur nation bekennt? - Richtig ein Nationalsozialist.

  8. #8
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    AW: Linke, Rechte und Orientierungslose

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    "Ich nämlich bin anti-rechts",

    Typische Eigenschaften von Links:

    • Stellt aus Rücksicht Eigene Interessen in den Hintergrund
    • Basiert im wesentlichen auf Vertrauen
    • Offen für Neues, Veränderung und Umbruch
    • Tolerant gegenüber fremdem
    • Alle sind gleichwertig
    • Risiko- und experimentierfreudig


    Dem Islam sollte man nicht mit der unerschöpflichen linken Toleranz begegnen. Darum haben die Rechten eben manchmal doch recht.
    Eine sehr gute Analyse der grundsätzlichen Eigenschaften der Begriffe "links" und "rechts" von Bruder Abandländer

    Mir selbst ist unbegreiflich, dass manche "Linke" ihre Liebe zur Religionsfreiheit entdecken. Ich stelle hier zwei grundsätzliche Aussagen dazu als Antithese dazu auf:

    1.) "Die Religion ist eine Form des geistigen Jochs, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch ein Leben in Elend und Verlassenheit niedergedrückten Volksmassen lastet. Die Ohnmacht des Ausgebeuteten im Kampf gegen die Ausbeuter läßt ebenso unvermeidlich den Glauben an ein besseres Leben im Jenseits aufkommen, wie die Ohnmacht des Wilden im Kampf gegen die Naturgewalten den Götter-, Teufel-, Wunderglauben usw. aufkommen ließ. Wer sein Leben lang schafft und darbt, den lehrt die Religion Demut und Geduld im irdischen Leben und vertröstet ihn auf den himmlischen Lohn. Wer aber von fremder Hände Arbeit lebt, den lehrt die Religion Wohltätigkeit hienieden; sie bietet ihm eine wohlfeile Rechtfertigung für sein Ausbeuterdasein und verkauft zu billigen Preisen Eintrittskarten zur himmlischen Seligkeit.

    Die Religion ist das Opium für das Volk. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz, ihren Anspruch auf ein auch nur halbwegs menschenwürdiges Dasein ersäufen."

    Wladimir Iljitsch Lenin

    2.)„Es sind alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“
    Karl Marx (kann auch für Konservative ein Leitmotiv sein)

    Alle sind gleichwertig: Wir sind keine RassistInnen, die Menschen wegen ihrer Hautfarbe oder Ethnie herabwürdigen. Satz (2) erklärt dazu, dass es keine Toleranz gegenüber Religionen oder Ideologien geben darf in denen das Individuum einer Knechtschaft ausgesetzt ist. Die Meinungsfreiheit selbsternannter religiöser NärrInnen und unfehlbaren Menschen hört dort auf, wo sie die Freiheit der anderen einzuschränken beginnt.

    Ich persönlich möchte diese Ideologie vernichten, nicht die Menschen selbst, die dieser Religion teilweise nur durch ihre Herkunft (Geburt) "ausgesetzt" sind, sollte jemand in Betracht ziehen, einen umgekehrten Weg beschreiten zu wollen, dann steht er selbst auf derselben Stufe wie dieser faschistische Abschaum. Er/Sie möge sich dann bitte nicht als ChristIn bezeichnen oder noch schlimmer- als von Gott beauftragt.

    Alles für den säkularen Staat, dieses sollte im Vordergrund stehen, Mann/Frau haben auch das Recht auf "Nicht-Glauben"

    Für alle KommunistInnen:



    Um Euch die einzelnen Ideologien von "links" bis "rechts" fundiert zu erklären, dazu fehlt mir im Moment die Zeit, ich werde mich jetzt in mein Kloster für kontemplative Studien und die Vorbereitung der nächsten Sonntagspredigt begeben.
    Abgesehen davon gilt für mich "ora et labora" -Gott und der Sozialismus lieben keine betenden Nichtsnutze und auch keine BeduinInnen.


  9. #9
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    AW: Grüne, Linke, ... von Islamisierungswarnungen von vornherein ausschliessen?

    Ich meine nach wie vor, dass der Islam mittel- und langfristig der Mehrheit der Menschen mehr Schäden und Nachteile als Vorteile beschert.

    Und ich meine immer noch, dass man die Warnung vor der Islamisierung hof- und mehrheitsfähig machen kann und soll.

    Das müsste doch einfach zu bewerkstelligen sein, indem man einfach die Argumente präsentiert und es den Lesern (Zuhörern, ...) selbst überlässt, welche Schlüsse sie daraus ziehen sollten.

    Schulmeisterliche Wahlempfehlungen zugunsten oft nur regionaler Kleinstparteien, die außerdem kein überzeugendes Gesamtwohlkonzept vorweisen können, unrealistische Fantasien, die EU zu zerstören und zwar sofort, oder Übeltäter ohne Rechtsgrundlage 'auszuschaffen' oder Aufrufe zur Selbstbewaffnung oder Selbstjustiz haben meiner Meinung nach in einer objektiven Berichterstattung nichts zu suchen und sind wohl eher abstoßend und daher kontraproduktiv.

    Ich möchte hier einfach nur auf einen Artikel hinweisen, den Marisol auf Robert Spencers Jihad Watch veröffentlicht hat.

    Neither rock nor roll: Sharia police cancel music festival in northern Nigeria

    Darin wird ein Artikel von Agence France Press kommentiert, demzufolge die Scharia-Polizei in Nigeria das diesjährige Konzert KANFEST, das seit 6 Jahren alljährlich von der französischen Botschaft in Kano im Norden Nigerias organisiert und finanziert wurde, verboten hatte.

    Sharia police ban French concert in Nigeria

    Der Chef der Behörde für Filmzensur, Abubakar Rabo Abdulkarim, sagte gegenüber AFP: "Wir haben das Musik-Festival aus dem Grund verboten, dass wir nicht davon in Kenntnis gesetzt und nicht um Erlaubnis gebeten wurden." [...]

    12 Staaten im von Moslems beherrschten Norden Nigerias wenden die Scharia an, nach der Musik sowie weitere Formen der Unterhaltung häufig verboten oder eingeschränkt sind.

    ***

    Bedrohen solche Verbote nicht noch mehr Bevölkerungsgruppen?



    ***

    Afghanischer Musiker hofft auf baldigen Abzug der Taliban, so dass er wieder musizieren kann.

  10. #10

    AW: Grüne, Linke, ... von Islamisierungswarnungen von vornherein ausschliessen?

    Man ist gut beraten, wenn man von den Linken nichts erwartet. Sie sind und waren immer Vaterlandsverräter.

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