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  1. #11
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    AW: Juden fliehen aus Malmö und Amsterdam

    Nun was wird den bei den Christen als Fehler gesehen? da gibt es nur zwei dinge:

    1. Inquisition - Hexenverbrennung
    2. Kreuzzüge

    Diese Dinge wurden schon hier im Forum genug behandelt. das erste ist 300 Jahre 50.000 inquisitions-urteile macht ganze 166 HInrichtungen pro Jahr in ganz europa.. noch mal durch die fürstentümer teilen und man erhält ein Ereignis mit Seltenheitswert. Alleine der Iran hat letztes Jahr über 300 Todesurteile vollstreckt.. Eine Lächerliche Anklage für eine zeit in der auch für Diebstahl kapitalstrafen vertreilt wurde und das Faustrecht galt und man glaubte, man könne vom Rand der Erde herunterfallen.

    Kreuzzüge waren Verteidigungskriege gegen den expansiven Islam, der sich imemr weiter ausbreitete und Menschen unterjochte und versklavte. Vorher waren die Gebiete überwiegend christlich!

    Bei den restlichen Kriegen diente die Religion nur zur identifikation, oder als Vorwand, in wirklichkeit waren es ganz normale Kriege für Macht, Politik und Geld und Freiheit. Eine Rechtfertigung durch die Religion gab es nicht.

    Die Wahren Massenmörder waren immer die Atheisten. Mao, Stalin, Lenin, Hitler, Pol Pot und natürlich die Mohammedaner, denn in der Tat, der Koran schreibt das Morden und vergewaltigen und Stehlen und Lügen in seinen teuflischen Suren vor. Alles muss vernichtet werden, bis der letzte Infidel getötet oder bekehrt ist. Das ist das Endziel des Korans.

    Und bezügl. des genes für Mitleid, Reue und Schuld würde ich Dir evtl. sogar recht geben. Schließlich haben wir hier ein 1400 Jahre andauerndes Inzucht-Projekt, bei dem überwiegend Verwandte ersten und zweiten Grades miteinander gekreuzt werden. Ich bin mir sicher, dass bei diesen Wesen eine geringer Gewalthemmschwelle und ein retardierte emotionelles System herangezüchtet wurde, plus diverse hormondefekte bzw. ein völlig unbekannter Hormonhaushalt.. Das zu untersuchen ist aber leider so politisch inkorrekt, wie eine genetische präadaption für Homosexualität festzustellen, die evtl. dieses als eine Krankheit begründen würde.. So etwas wird einfach nicht untersucht.. Deswegen gieren Sie ja so sehr nach expansion, denn der Genpool ist einfach schrott..

  2. #12
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    Up: Juden fliehen aus Malmö und Amsterdam

    Attack Against the Synagogue in Malmö Revives Threat Concerns for the Jewish Community.

    In Malmö gab es eine Explosion vor einer Synagoge.

    Die Polizei sprach zunächst von einer Art Feuerwerkskörper, später von Vandalismus.

    Die Lokalzeitung Sydsvenskan hatte fälschlicherweise berichtet, dass an der Synagoge kein Schaden entstanden sei. Tatsächlich war die Explosion jedoch so stark, dass einige ihrer Fenster herausgeschleudert wurden.

    Fred Kahn, der Leiter der jüdischen Gemeinde Malmö, sagte einem Reporter von Skånskan:
    'Wir sehen dies als einen Angriff, alternativ als einen versuchten Angriff an. Dies ist kein Fall, in dem jemand aus Versehen ein paar Feuerwerkskörper entzündet.'

    Entdeckt bei Jihad Watch: Sweden: Attack on synagogue in Malmö

    ***

    Bat Ye'or: 'Eurabia ist nicht Europa, es ist dessen Feind'

  3. #13
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    AW: Juden fliehen aus Malmö und Amsterdam

    Die Christen sollten sich bewusst sein, dass sie die nächsten sind. Kaum zu glauben, dass man es zulässt, dass sich diese Muslime so gebärden können. Natürlich zeigen linke Gruppierungen auch noch Verständnis für die Muslime, sie seien angesichts der Situation der Palästinenser erbost
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    Up: Juden fliehen aus Malmö und Amsterdam

    Antisemitismus

    welt.de: Das schwedische Malmö vertreibt seine Juden

    Immer wieder gibt es in der schwedischen Stadt Übergriffe von Muslimen. Und die jüdische Gemeinde fühlt sich von der Politik diskriminiert.

    Von Elmar Jung

    Das Gebäude in der Kamrergatan 11 gleicht einer Festung. Die Fassade ist verkleidet mit blank polierten Aluminiumplatten. Die Fenster sind so klein wie Schießscharten, Überwachungskameras richten ihre Objektive auf den Eingang. Drinnen lächelt eine freundliche Rezeptionistin hinter einer dicken Glasscheibe. Sie drückt auf den Knopf, der die Sprechanlage aktiviert: „Willkommen in der Jüdischen Gemeinde in Malmö.“

    Wenig später erscheint der Vorsitzende Fred Kahn, ein etwas untersetzter Mann mit Halbglatze und angegrautem Oberlippenbart. Er bittet in ein Zimmer mit einem runden Tisch Marke Ikea und Leuchtstoffröhren an der Decke, wie man sie auch aus Amtsstuben der 70er-Jahre kennt. Erst seit Anfang 2010 ist Kahn der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in der südschwedischen Hafenstadt. Und gleich muss er die 700 Mitglieder zählende Religionsgemeinschaft durch die schwierigste Zeit ihres Bestehens führen. „Das Klima für Juden in Malmö ist beschwerlich“, sagt Kahn.


    Vergiftete Atmosphäre in der Stadt

    Das ist noch milde ausgedrückt, doch Kahn möchte die ohnehin schon vergiftete Atmosphäre in der Stadt nicht noch zusätzlich belasten. Die Tatsachen aber sprechen für sich. Erst Ende Juli weckte eine ohrenbetäubende Explosion die Nachbarschaft der Synagoge. Unbekannte hatten in der Nacht einen Feuerwerkskörper auf den Eingangsstufen hochgehen lassen.

    Der war so stark, dass im ersten Stock Glasscheiben zu Bruch gingen. Menschen wurden bei dem Anschlag zwar nicht verletzt, doch wurden sofort wieder Erinnerungen wach an die antisemitischen Krawalle und Anfeindungen jüdischer Bürger und Einrichtungen von vor einem halben Jahr.

    Randale in jüdischen Läden und die Drohung auf offener Straße, jüdische Jugendliche halal,also nach islamischem Ritus, zu schlachten, gehörten ebenso dazu wie die Schändung des jüdischen Friedhofs. Die Angriffe, denen Juden in der mit knapp 300.000 Einwohnern drittgrößten Stadt Schwedens im Alltag ausgesetzt sind, gehen meist von Muslimen aus. Laut Angaben der Sicherheitspolizei Säpo hat sich die Anzahl antisemitischer Straftaten im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr verdoppelt.


    Am meisten von Kriminalität geplagt

    Malmö genießt bei vielen Schweden keinen besonders guten Ruf. Die Stadt gehört zu den am meisten von Kriminalität geplagten Gemeinden des Landes, die Arbeitslosigkeit lag im vergangenen Jahr mit 9,2 Prozent deutlich über dem Landesdurchschnitt (7,3 Prozent). Die Stadt hat einen Ausländeranteil von 30 Prozent und ist stark segregiert: Little Bagdad auf der einen Seite, Viertel, in denen Herr und Frau Svensson wohnen, auf der anderen.

    Etwa 45.000 Muslime leben in Malmö, und natürlich hat die muslimische Gemeinde die antisemitischen Ausschreitungen sogleich verurteilt. „Die meisten Muslime sind friedliebende Menschen“, sagt auch Fred Kahn, dessen Eltern vor dem Zweiten Weltkrieg von Wiesbaden nach Schweden geflohen waren. „Doch wenn auch nur ein Prozent von ihnen in der Stadt eine judenfeindliche Einstellung hat und diese offen auslebt, dann ist das schon eine ganze Menge.“

    Er selbst sei noch nie mit Anfeindungen konfrontiert worden, sagt Kahn. Dafür sehe er zu schwedisch aus. Bei Rabbiner Schneur Kesselman ist das anders. Der schwarze Anzug mit längerem Jackett und der schwarze Hut kennzeichnen ihn als orthodoxen Juden. Des Öfteren bekomme er Ausdrücke wie „Scheißjude“ oder „Heil Hitler“ an den Kopf geworfen, sagte Kesselman der schwedischen Zeitung „Expressen“. Trotzdem wolle er sich dem Druck nicht beugen und bleiben.


    Davis-Cup-Turnier im März

    Immer mehr Juden in Malmö aber entscheiden sich anders und verlassen Malmö. So wie Daniel Eisenberg. Mit seiner Frau und seinen beiden Kindern zog der 36 Jahre alte Nordeuropachef eines amerikanischen IT-Unternehmens im vergangenen Oktober nach Stockholm. „Nach den Ereignissen der letzten Zeit ist Malmö keine Stadt, in der meine Kinder aufwachsen sollen“, sagt Eisenberg, dessen Großeltern sich nach dem Krieg in Malmö niederließen.

    Auslöser für den Exodus der Eisenbergs war das Davis-Cup-Turnier im März vergangenen Jahres. Auf den Straßen Malmös war es am Rande von Demonstrationen gegen den Gaza-Krieg, die Politik Israels, aber eben auch gegen Malmös Juden zu Ausschreitungen gekommen. Der sozialdemokratische Bürgermeister Ilmar Reepalu hatte das Tennismatch zwischen Schweden und Israel schließlich vor leeren Rängen austragen lassen. „Aus Sicherheitsgründen“, lautete damals die offizielle Begründung der Stadt.


    Sozialdemokrat distanzierte sich nicht von Ausschreitungen

    Als Unterstützung für die Proteste gegen Israel, glaubt Daniel Eisenberg. Tatsächlich ließ sich der Stadtrat der schwedischen Linkspartei, Carlos Gonzalez, nach dem Beschluss des Gremiums zitieren: „Wir können doch nicht einfach die Augen verschließen vor dem, was in Gaza passiert.“

    Reepalu widersprach dem nicht und förderte damit den Eindruck, dass die offizielle Politik der Stadt Malmö eine propalästinensische Stellung bezieht. Der Sozialdemokrat distanzierte sich auch nicht von den antisemitischen Ausschreitungen, die in den Folgemonaten in Malmö zunahmen. Im Gegenteil. Im Januar dieses Jahres sagte er der Zeitung „British Daily“: „Wenn Malmös Juden nach Israel ziehen, ist das ihre Sache.“

    Und einen Journalisten der schwedischen Zeitung „Skånskan“ ließ er wenige Tage später wissen, dass die Jüdische Gemeinde in Malmö den Hass, der ihr entgegenschlage, erheblich abschwächen könnte, wenn sie nur deutlich genug Abstand nähme von Israels Gewalt gegen die zivile Bevölkerung im Gazastreifen.


    Linke Israelkritik trifft islamischen Antisemitismus

    „Ilmar Reepalu ist kein Antisemit“, sagt der jüdische Gemeindevorsteher Fred Kahn. Dennoch manifestiere sich in seiner Person die israelfeindliche und antizionistische Tradition, in der sich auch die schwedische Linke befände.

    Die Betonung liegt auf auch. Denn das Phänomen, linke Israelkritik trifft islamischen Antisemitismus, ist auch anderswo in Europa zu beobachten. Nicht zuletzt in Deutschland, wo Abgeordnete der Linkspartei Ende Mai bei dem Einsatz der Gaza-Flottille eine Allianz mit türkischen Islamisten eingegangen sind und damit auch die Versuche von Fraktionschef Gregor Gysi torpedierten, seine Partei auf eine differenziertere Nahost-Politik einzuschwören.

    „Antisemitische Tendenzen sind in ganz Europa zu beobachten“, sagt Daniel Eisenberg. „Sie gibt es auch in Stockholm, Paris oder Rom.“ Nur bräche sich der Antisemitismus derzeit in Malmö besonders stark Bahn, ohne dass die verantwortlichen Politiker etwas dagegen unternähmen.


    Gegner der israelischen Besatzungspolitik

    Im siebten Stock des Rathauses sitzt Ilmar Reepalu in seinem Büro. Sein Händedruck ist fest, der Blick sucht den seines Gegenübers, die Stimme ist sanft. Und dann erzählt er seine Version der Geschichte. Es ist die Erzählung eines Mannes, der sich missverstanden fühlt und lediglich falsch zitiert worden sein will. „Ich habe mich da vielleicht auch etwas ungeschickt ausgedrückt“, gibt er dann doch zu. Dennoch, und daran halte er nach wie vor fest: Er sei ein Gegner der israelischen Besatzungspolitik, er sei ein Gegner von Raketen, die das israelische Militär auf den Gazastreifen abfeuere. „Dazu stehe ich.“

    Mit dieser Einstellung ist Reepalu sicher nicht allein auf dieser Welt. Kritiker meinen jedoch, Reepalu würde nicht genau genug unterscheiden, die Jüdische Gemeinde in Malmö mit der Außenpolitik Israels in einen Topf werfen und Juden generell mit dem Staat Israel gleichsetzen. „Ich lasse doch auch kein jüdisches Kind in Schweden vor die Klasse treten, damit es sich für die Siedlungspolitik der israelischen Regierung im Westjordanland rechtfertigt“, sagt Kahn.

    Indes verlassen immer mehr Juden Malmö. Viele ziehen nach Stockholm, aber auch in die USA oder nach Israel. „Ich sehe für mich und meine Familie in Malmö keine Zukunft“, sagt Eisenberg. Und auch wenn Reepalu inzwischen von seinen Äußerungen Abstand genommen, jüdische Gemeindevertreter getroffen, den späten Rüffel seiner Parteichefin Mona Sahlin eingesteckt und ein Dialogforum eingerichtet hat – für viele Juden wie die Familie Eisenberg gibt es keinen Weg zurück.

  5. #15
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    AW: Juden fliehen aus Malmö und Amsterdam

    Schlimm ist, dass die linksorientierten Parteien, dazu zählen auch die Sozialdemokraten, mit den Muslimen sympathisieren. Das kennen wir ja auch aus Deutschland. Erst werden die Juden fertiggemacht, dann kommen die Christen dran und erst dann merken die Linken, dass auch sie keinen Bonus bei den Muslimen haben
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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