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  1. #1
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    Über 15.000.000 Migranten in Deutschland!!!

    Migranten
    Fast jeder Fünfte in Deutschland ist zugewandert


    Die neusten zahlen des Statistischen Bundesamtes lassen nur erahnen, was uns demnächst in Deutschland Blüht. Die Zahlen sprechen Bände, aber wiedersprechen sich im hohen Masse, sodass man davon ausgehen kann das die wahren zusammensetzungen der Migration verschleiert werden soll:

    Aus europäischen Ländern stammen 78 Prozent der 14,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, gefolgt von Asien/Ozeanien mit 15,1 Prozent.
    Aha, merken wir uns 78% aus "Europa"..

    Die Türkei führt mit gut 2,9 Millionen die Liste der wichtigsten Herkunftsländer an, gefolgt von den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion mit zusammen knapp 2,9 Millionen, Polen mit 1,4 Millionen und den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens mit zusammen 1,3 Millionen.
    so und noch einmal in Zahlen 2.9 mio Türkei + 2.9 Mio = 5.8 Mio menschen eindeutig nicht Europa macht bei 14.3 Mio 40.5%.. also können die 78% schon einmal nicht stimmen und das sind noch nicht einmal alle:

    Insgesamt 1,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund lassen sich jedoch nicht eindeutig Herkunftsländern zuordnen
    Wie kann das sein, in der heutigen zeit, mittels Gentechnik könnten wir alles bestimmen... aber sei es drum, wer ist auch so blöd und verbrennt seinen pass NICHT, wenn er um Asyl bettelt..

    Interessant wird es aber, wenn man sieht, dass laut Stat. Bundesamt bereits 2007 15.411.000 Menschen mit Migrationshintergrund lebten. Die Realität dürfte also noch weitaus Gruseliger sein. Aber jeder fünfte ein Migrant ist schon mal ein guter Anhaltspunkt.



    Richtig spannend wird die Brisans, wenn man sich noch einmal nachfolgendes zu Gemüte führt:

    Der Unterschied zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ist laut Statistischem Bundesamt hinsichtlich einiger sozialer Merkmale deutlich. So seien Menschen mit Migrationshintergrund im Durchschnitt deutlich jünger als jene ohne Migrationshintergrund, 34,4 gegenüber 45,3 Jahre.

    Sie leben den Angaben nach häufiger im früheren Bundesgebiet oder in Berlin, 96 Prozent gegenüber 81,3 Prozent. 14,2 Prozent von ihnen hätten keinen allgemeinen Schulabschluss, in der übrigen Bevölkerungen betrage der Anteil gerade einmal 1,8 Prozent.

    Außerdem sind Menschen mit Migrationshintergrund im Alter von 25 bis 65 Jahren nahezu doppelt so häufig erwerbslos wie jene ohne.
    halten wir fest.

    Migranten sind:

    - 11 Jahre jünger im Schnitt
    - jeder siebte hat gar keinen Abschluss (bei nicht-migranten ist es nur jeder 55.!!!)
    - und ist doppelt so häufig arbeitslos wie jeder deutsche!!

    und schon über die halfte Dieser Migranten haben bereits einen deutschen Pass..

    Was uns da erwartet kann sich jeder ausrechnen. Im übrigen kennen wir ja die Zahlen. wenn also 3 von 4 Türken keinen Abschluss haben dann könne wir davon ausgehen dass der normale Migrant sich hier genau so verhält wie ein Deutscher und nur wenn er einen islamischen Migrationshintergrund hat die Statistik nach unten zieht.



    Gute Nacht Deutschland es ist bald vorbei!

  2. #2
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    AW: Über 15.000.000 Migranten in Deutschland!!!

    Ich verstehe diesen Beitrag nicht ganz, geht es hier um die allgemeine MigrantenQuote für die BRD.

    In welchen Sinn ist das Relevant ??

  3. #3
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    AW: Über 15.000.000 Migranten in Deutschland!!!

    ist es irrelevant, dass die deutschen aussterben? Insbesondere, da wir wissen, dass dieses eine Islamische Einwanderung ist!

    Ist es irrelevant, dass Migranten doppelt so häufig arbeitslos werden, 8 mal so häufig über gar keinen Schulabschluss verfügen. und demographisch 11 Jahre Jünger?

    Ich würde mich ja über Einwanderung freuen, die uns wirklcih bereichert. Aber leider kommen doch seit den 70ern nur noch Mohammedaner..

    "Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden." - Joschka Fischer

  4. #4
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    AW: Über 15.000.000 Migranten in Deutschland!!!

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    ist es irrelevant, dass die deutschen aussterben? Insbesondere, da wir wissen, dass dieses eine Islamische Einwanderung ist!

    Ist es irrelevant, dass Migranten doppelt so häufig arbeitslos werden, 8 mal so häufig über gar keinen Schulabschluss verfügen. und demographisch 11 Jahre Jünger?

    Ich würde mich ja über Einwanderung freuen, die uns wirklcih bereichert. Aber leider kommen doch seit den 70ern nur noch Mohammedaner..
    Das die Deutschen aussterben.? ist etwas übertrieben.
    Abgesehen davon zielt dein Beitrag ganz allgemein auf den Zuzug von Migranten ab.

    Irgendwie hört sich das für mich mehr so an...Deutschland den Deutschen Ausländer raus.

    Korigier mich wenn ich das Fasch interpretiere.
    Ich mag solche verallgemeinernde Beiträge nicht, deshalb frage ich nach.

    Für mich ist der Strang arg Grenzwertig.

  5. #5
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    AW: Über 15.000.000 Migranten in Deutschland!!!

    maaaannn... Lies doch mal..

    Was uns da erwartet kann sich jeder ausrechnen. Im übrigen kennen wir ja die Zahlen. wenn also 3 von 4 Türken keinen Abschluss haben dann könne wir davon ausgehen dass der normale Migrant sich hier genau so verhält wie ein Deutscher und nur wenn er einen islamischen Migrationshintergrund hat die Statistik nach unten zieht.
    im Christlichen Kontext funktioniert Multikulturalismus sogar extrem gut. oder zb. heiraten 50% aller Einwanderer aus Russland in zweiter Generation eine(n) Deutsche(n) (wahrscheinlich sind der Rest moslemische Tartaren.. )

  6. #6
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    AW: Über 15.000.000 Migranten in Deutschland!!!

    @Ninja

    Tempelritter hat leider völlig recht.

    Die Zahlen stimmen in etwa und der Rest auch.

    Frage ist was kriegen wir ?

    - Ein Umdenken der Gesellschaft
    - Einen Zusammenbruch des Systems
    - Einen Bürgerkrieg

    Oder eine Mischung aus allem ?

    Es wird sicherlich nicht so (friedlich) weitergehen,sollte klar sein.

    Jedenfalls die Stimmung in der gesamten EU ist am kippen.

    Hat "oben" noch keiner gemerkt - Honecker irgendwie ja auch nicht.

    So in der Art wird es sich lösen.

    Was ich mit Schröder und auch anderen mache,sobald ich das kann poste ich jetzt (noch) nicht.

    Wer noch nicht begriffen hat was sich in Deutschland tut ist außerhalb der Realität.

  7. #7
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    AW: Über 15.000.000 Migranten in Deutschland!!!

    Ich erinnere mich an Siggi, einen Ludwigshafener Hippie,der in unsere
    Stadt kam u.dort blieb.Ein echter Modell-Pazifist von dem man alles
    bekam was man brauchte; Klamotten,Essen,Schlafplatz - einfach
    alles,sogar seine geliebten 'Jethro Tull' Platten.Natürlich wurde er
    nach Strich u.Faden von Vielen ausgenutzt - aber Siggi konnte od.
    wollte das nicht merken - er war glücklich in seiner Einfalt,das wars!
    Als er dann im Rahmen einer A.B.M. Maßnahme im Wald arbeiten
    musste, passierte es dann....ein italien.Arbeitskollege wollte ihm ein
    paar von seinen langen Haaren abschneiden (mehr als Verarschung)
    und unser Siggi nahm sein Ast-Sägegerät u.köpfte ihn - einfach so!
    (Er fing 8 Jahre Knast dafür - weiß aber bis heute nicht wie das
    ganze passiert ist) Sein Psychologe meinte, wenn man andauernd
    Bösartigkeiten ignoriert u.verdrängt, dann muß es zwangsläufig zu
    einem Ausbruch kommen - irgendwann! Was will ich damit sagen??

    Genauso , wie diesen Siggi, sehe ich Deutschland - und ich hoffe
    es passiert bald! Die Leute werden jedenfalls langsam wach;und
    Das ist gut so!

  8. #8
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    AW: Über 15.000.000 Migranten in Deutschland!!!

    Warum Schäuble muslimische Zuwanderung will:

    Blick nach vorne

    Wie kann dieses gemeinsame Miteinander in Deutschland noch besser funktionieren? In den letzten 20, 30 Jahren ist enorm viel versäumt worden, aber ich rate vor allem, nach vorne zu blicken und auftretenden Problemen nicht auszuweichen. Wie können wir dahin kommen, daß möglichst viele Muslime in Deutschland sich als deutsche Muslime fühlen, sich mit diesen Land, seiner Sprache, seiner Kultur und seinen Gesetzen identifizieren, ohne dies als Widerspruch zu ihren religiösen Vorstellungen zu empfinden? Wie können wir die Arbeitslosigkeit gerade unter Muslimen senken und ihre Sprachfähigkeit und Landeskenntnis über Integrationskurse verbessern? Was können, was müssen die Muslime selbst tun, und was können Bund und Länder, was kann die deutsche Gesellschaft dazu beitragen, Integration zu erleichtern?

    Der Denkansatz ist falsch. Es soll nicht sein, dass westliche Kultur und Gesetze an die religösen Vorstellungen der Muslime angepasst werden müssen. Umgekehrt. Wer will was von wem und wieso?

    Um die Integration zu verbessern, müsste die Zuwanderung von zusätzlichen Allahunterworfenen unterbrochen werden, um den "Integrationsapparat" nicht zu überstrapazieren, die im Land lebenden Allahunterworfenen von übermäßigen Einflüssen aus ihrem ursprünglichen Herkunftsland befreit werden, dafür sollten aber Anreize für die eigenen Integrationsanstrengungen geboten weden. Als Motivationsanstoss, Antrieb zur Leistung.

    Die Deutsche Islamkonferenz will mehr, als nur einen unverbindlichen Dialog anstoßen, sondern sie will benennen, wo wir gemeinsam in fünf, zehn oder dreißig Jahren stehen wollen und wie wir gemeinsam dorthin kommen.

    Das Gespräch über Religion und Werte, egal ob Christentum oder Islam, ist aber nicht nur eine Privatsache, sondern sie ist für viele Bürger Teil ihrer Persönlichkeit und Lebensweise, die sie in die Gestaltung des Staates einbringen. Gleichzeitig gilt auch, und das betone ich ebenso deutlich: Eine Religionsgemeinschaft, die die Würde des Menschen für disponibel hält oder demokratische Ordnungen des gemeinschaftlichen Zusammenlebens ablehnt, kann keinen Schutz der positiven Religionsfreiheit reklamieren, sofern sich die damit verbundene Aktivität gegen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung richtet.

    Wenn die Vetreter des I. ihre Religion und ihre Werte in die Gestaltung des Staates einbringen, dann muss in erster Linie die freiheitliche demokratische Grundordnung dran glauben, langsam, aber sicher. Ein Dilemma, nicht wahr?

    Wenn wir beschreiben wollen, was wir in dieser Gesellschaft voneinander erwarten und erwarten dürfen, müssen wir uns zunächst fragen, was denn unser Anspruch an uns selbst ist. Dabei werden wir feststellen, daß der Islam bei allen Kontroversen, etwa über die Rolle der Frau oder das Verhältnis von Religion und Rechtsstaat, einiges beizutragen hat, was vielen in Deutschland zu entgleiten droht: etwa die Betonung der Wichtigkeit von Familie, den Respekt vor den Alten, ein Bewußtsein und Stolz mit Blick auf die eigene Geschichte, Kultur, Religion, Tradition, das tägliche Leben der eigenen Glaubensüberzeugung. Muslime können gerade an dieser Stelle sehr viel beitragen in dieser Gesellschaft.

    Scheinbar will er das "traditionelle" Familenmodell mit traditioneller Rollenverteilung wieder eiführen. Da teilt er die Meinung von Eva Hermann, nur gabs bei ihr den Nazi-Vorwurf. Aber wenn man das Ideale Familienmodell beim Islam sieht, dann erntet man Beifall von den selbigen.
    Desweiteren möchte er den verlorenen Respekt vor den Alten wieder zurückgewinnen. Er selbst wird schließlich auch nicht jünger.
    Ein (übermäßiges) Bewußtsein und Stolz mit Blick auf die eigene Geschichte, Kultur, Religion, Tradition... Das klingt schon nach Nationalismus. Der eingefleischte Nationalist kennt keine dunklen Kapitel in seiner Geschichte, die auf das eigene Verschulden zurückzuführen sind. In seiner Geschichtsschreibung sind "immer die Anderen schuld". Es herrscht bis zum heutigen Tage keinerlei Bereitschaft zur Selbstkritik! Das trifft sowohl auf die Arabische Geschichtsschreibung, wie auch auf die Türkische zu (Angriffskriege, Expansionen, Genozid).
    Als die Europäischen Staaten diese Einstellung vetraten, waren u.a. zwei Weltkriege die Folge. Nein, Herr Schäubles Vorschlag ist mit Sicherheit der falsche Weg. Man soll stattdessen auch die Kultur, Religion, Tradition und Geschichte dieser zugewanderten Gruppen relativisieren. Willkommen in der Moderne! Dazu gehört Aufklärung durch Kritik. Das ist Integration. Die Multikulti-Segregation durch nationalistische Elemente führt nur zur Wiederholung der Geschichte, wenn auch in kleinerem Maßstab. Schade, dass viele nicht aus der Geschichte lernen wollen.

    Aus: Muslime in Deutschland by Dr.W.S.

    Ich male schwarz

    Schlimmstenfalls ist zu erwarten, dass wenn der Weg, der heute in punkto Integration und Einwanderung gegangen wird, die Gesellschaft (v.a. in Städten) gespalten wird und somit der soziale Zusammenhalt. Die Sozialleistungen könnten nicht mehr in ausreichendem Maße vom Staat bereitgestellt werden, Menschen würden verarmen, oder sich ihr Geld auf anderem (kriminellem) Weg beschaffen. Die Kriminalitätsrate würde merklich steigen. Es bilden sich kriminelle Gruppen und Gangs, die sich bewaffnen, gegenseitig konkurrieren bekämpfen. Sie haben Reviere (Herrschaftsgebiete), Ghettos und NoGo-Areas sind die Folge. Bandenkriege, Aufstände... Auf Gewalt wird mit Gewalt geantwortet, die Menschen werden radikalisiert. Neonazis erhielten riesigen Zulauf als radikalste Antwort auf "Migrantengewalt".

    Die (noch) anständigen, arbeitenden Bürger fühlen sich unsicher. Sie opfern ihre Freiheit für die Sicherheit. Zentral gespeicherte Fingerabdrücke, DNA-Datenbanken, Überwachungskameras. Orwells 1984 x2. Kinder "reicher" Eltern werden für Lösegeld entführt. Sicherheitsunternehmen verzeichnen astronmische Gewinne. Menschenrechte wären passé.

    Der Notstand würde ausgerufen (Lissabonvertrag). Wenn die Staatsgewalt besiegt werden sollte, dann übernähmen Warlords die Kontrolle. Anarchistische Zustrände herrschten. Zumindest solange, bis sich irgendwer (Gruppe) das Machtrmonopol gewaltsam aneignen könnte, wie das auch die Taliban in Afghanistan, das in einer ähnlichen Situatiuon war, taten. Ein Gewaltregime käme an die Macht.

    (Natürlich setzt dieses Szenario voraus, dass das Ausland nicht zu Hilfe kommt)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Über 15.000.000 Migranten in Deutschland!!!

    Mich stört an dem Bericht, dass dauernd verallgemeinernd von Migranten die Rede ist. Es gibt nicht "den Migranten". Es gibt gut integrierte und weniger bis überhaupt nicht integrierte Migranten. Die wenig bis gar nicht integrierten sind häufig Muslime. Diese - und nur diese sind das Problem. Also bitte nicht in einen Topf werfen.

    @Tempelritter: Deine Rechnung kann ich nicht nachvollziehen, Du kannst davon ausgehen, dass Migranten aus der Türkei und Russland mit zu den europäischen Migranten gezählt werden. 2,9 Mio. Türken zählen also als Europäer. Auch wenn nur ein kleiner Teil der Türkei geografisch in Europa liegt. Ebenso dürfte es sich mit Russland verhalten.

    Nicht europäische Migrantenpopulationen wären dann Afrikaner, Asiaten, Süd-, Mittel- und Nordamerikaner, Inder, Ozeanier etc.pp.

  10. #10
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    AW: Über 15.000.000 Migranten in Deutschland!!!

    Auch ich habe Migrationshintergrund.

    Kämpfe dennoch gegen den intoleranten Islam, meine Eltern arbeiten und sind gut integriert. :-)

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