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  1. #11
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    AW: Wie man mit Moslems diskuttiert - LERNT D'RAUS!

    Man muss verstehen, wie Moslems im Gehirn funktionieren. Es benötigt etwas Übung, und er schafft es nimmals mehr Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
    Pierre Taubes bester Vortrag: youtube.com/watch?v=GNcBMCQ4ut4

  2. #12

    AW: Wie man mit Moslems diskuttiert - LERNT D'RAUS!

    Man sollte mit Moslems nach Majakovski-Art diskutieren. "Dem Zank und Geflunker jetzt Pause. Still Genossen! Du hast das Wort, rede Genosse Mauser!" Das haben damals die Bolschewiki unter diskutieren verstanden. Die Linken dürften eigentlich nichts dagegen haben. Oder?

  3. #13
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    AW: Wie man mit Moslems diskuttiert - LERNT D'RAUS!

    Ich denke man muss es einfach begreifen, dass der beste Weg mit Moslems zu diskutieren der ist, nicht mir Ihnen zu diskutieren. In der Regel endet es nämlich mit dem Abbruch des sozialen Kontaktes, bzw. mit dem Abbruch der Vorderen Schneidezähne. Denn dort wo die Argumente versagen, setzt die Gewalt ein.
    Im Kindergarten dürfen die das schon lernen, als mir eine verzückte Gutmenschenkindergärtnerin verklickerte, dass es ok ist und ganz normal wenn Kinder mit Migrationshintergrund sich mit Fäusten ausdrücken, "weil Ihnen ja die Sprachliche Möglichkeit fehlt". (das war der Moment wo meine Faust auch ganz dringend in Ihre Gesicht wollte).

    Es gibt einen Film "War Games" bei dem ein Teenie sich in einen Supercomputer einhackt und das Spiel "Weltweiter Thermonuklearer Weltkrieg" spielt. Unglücklicherweise ist dies der zentrale Computer der Amerikanischen Verteidigung, der daraus realität macht.
    Am Ende kann der Lernfähige Computer nur dadurch zur Vernunft gebracht werden, den Krieg abzubrechen, weil er die Lektion lernt, dass es keinen Sieger geben kann beim einem Weltweiten Atomkrieg.

    Ebenso ist es auch mit dem Dialog mit einem Moslem. Warum: meistens wissen Sie nicht einmal was im Koran steht und Sie sind unfähig zur Selbskritik und Selbstreflexion.

    Sie brauchen und verstehen nur eines: Auf die Fresse - denn so wurden Sie auch großgezogen und erzogen. Die sind einfach so konditioniert worden. Und im Übrigen betrachetn Sie auch alles andere als Schwäche. Deswegen ist ja auch schon ihr Sprache so gewaltätig.


  4. #14
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    AW: Wie man mit Moslems diskuttiert - LERNT D'RAUS!

    Im Kindergarten dürfen die das schon lernen, als mir eine verzückte Gutmenschenkindergärtnerin verklickerte, dass es ok ist und ganz normal wenn Kinder mit Migrationshintergrund sich mit Fäusten ausdrücken, "weil Ihnen ja die Sprachliche Möglichkeit fehlt". (das war der Moment wo meine Faust auch ganz dringend in Ihre Gesicht wollte).


    Das kann ich nur zu gut verstehen,meine Ex war eine solche.
    Im land der schwarzweiß karierten sind alle schwarzweiß kariert !!
    Den Rest erspare ich euch,nein mir erspare ich das.

    Ruhig murki ganz ruhig............

  5. #15
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    AW: Wie man mit Moslems diskutiert - LERNT D'RAUS!

    Pierre Taubes bester Vortrag: youtube.com/watch?v=GNcBMCQ4ut4

  6. #16
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    AW: Wie man mit Moslems diskutiert - LERNT D'RAUS!

    Erklärungen zu falsch aufgestellten Thesen von Korankritikern

    Vorweg möchten wir darauf hinweisen, dass es ganz wichtig ist, dass ein Korankritiker mehrere Vorraussetzungen erfüllen sollte:

    1. Er sollte die arabisch Sprache verstehen
    2. Er sollte sich mit den Interpretationen der verschiedenen Gelehrten auskennen und den Koran als zusammenhängendes Werk sehen
    3. Er sollte nicht einzelne Verse aus einem Kontext ziehen, um die Bedeutung, die vorher gegeben war, zu verfälschen
    4. Außerdem sollte er über einen gewissen Intellekt verfügen, um Aussagen zusammenhängend richtig auffassen zu können.

    Hier mehr dazu: http://www.way-to-allah.com/themen/korankritik.html

    Der Logik halber, möchte ich darauf hinweisen, dass jeder Koranversteher die selben Kriterien erfüllen sollte. Der Koran ist wahrscheinlich "das" Zentrale Element im Islam, da er Allahs Wort enthält. Doch Allah hat den Koran nur in arabischer Sprache offenbart. Ich nehme an, Allah sollte wissen, was er tut, denn er ist allwissend usw. Allah hat demnach bewusst sämtliche nichtarabischsprechenden Kulturen von seiner * Botschaft verschont. Allah sei dank. Wieso wollen das einige Allahtreue nicht begreifen? Der Islam hat ausserhalb der Arabische Welt nichts verloren. Wenn im Koran von der Welt die Rede ist, dann ist damit die Arabische Halbinsel gemeint.

    Wenn man möchte und Fakten ausblendet, kann man sich die Wahrheit zurechtbiegen, wie man will. Ich hoffe, dass Die Forschung Fortschritte macht und weitere Koranthesen wiederlegen kann. Wenn der Islam dominiert, dann werden gewisse Forschngsprojekte untersagt, da sie nicht Korankonform sind (weil sie koran'sche Inhalte wiederlegen würden). Eben das Gegenteil von Aufklärung.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #17

    AW: Wie man mit Moslems diskutiert - LERNT D'RAUS!

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Erklärungen zu falsch aufgestellten Thesen von Korankritikern

    Vorweg möchten wir darauf hinweisen, dass es ganz wichtig ist, dass ein Korankritiker mehrere Vorraussetzungen erfüllen sollte:

    1. Er sollte die arabisch Sprache verstehen
    2. Er sollte sich mit den Interpretationen der verschiedenen Gelehrten auskennen und den Koran als zusammenhängendes Werk sehen
    3. Er sollte nicht einzelne Verse aus einem Kontext ziehen, um die Bedeutung, die vorher gegeben war, zu verfälschen
    4. Außerdem sollte er über einen gewissen Intellekt verfügen, um Aussagen zusammenhängend richtig auffassen zu können.

    Hier mehr dazu: http://www.way-to-allah.com/themen/korankritik.html

    Der Logik halber, möchte ich darauf hinweisen, dass jeder Koranversteher die selben Kriterien erfüllen sollte. Der Koran ist wahrscheinlich "das" Zentrale Element im Islam, da er Allahs Wort enthält. Doch Allah hat den Koran nur in arabischer Sprache offenbart. Ich nehme an, Allah sollte wissen, was er tut, denn er ist allwissend usw. Allah hat demnach bewusst sämtliche nichtarabischsprechenden Kulturen von seiner * Botschaft verschont. Allah sei dank. Wieso wollen das einige Allahtreue nicht begreifen? Der Islam hat ausserhalb der Arabische Welt nichts verloren. Wenn im Koran von der Welt die Rede ist, dann ist damit die Arabische Halbinsel gemeint.

    Wenn man möchte und Fakten ausblendet, kann man sich die Wahrheit zurechtbiegen, wie man will. Ich hoffe, dass Die Forschung Fortschritte macht und weitere Koranthesen wiederlegen kann. Wenn der Islam dominiert, dann werden gewisse Forschngsprojekte untersagt, da sie nicht Korankonform sind (weil sie koran'sche Inhalte wiederlegen würden). Eben das Gegenteil von Aufklärung.
    Dagegen ist für einen echten Menschenrechtler genau so wie für einen echten Demokraten wichtig:
    - Er soll dem Islam abschwören!
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  8. #18
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    AW: Wie man mit Moslems diskutiert - LERNT D'RAUS!

    Zitat Zitat von Kybeline Beitrag anzeigen
    Dagegen ist für einen echten Menschenrechtler genau so wie für einen echten Demokraten wichtig:
    - Er soll dem Islam abschwören!
    Menschenrechte und Islam, das ist unvereinbar. Das wissen alle Islamischen Länder auch. Sonst wäre die Kairoer Menschenrechtserklärung (= Scharia) nicht zustande gekommen.

    1990 legte die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“, verabschiedet durch die Organisation der Islamischen Konferenz, die Scharia als alleinige Grundlage von „Menschenrechten“ fest. Die dritte Antirassismus-Weltkonferenz der UN, die im September 2001 im südafrikanischen Durban stattfand, verstärkte den Trend: Aus diesen Konferenzen resultierte ein fataler Tribunal-Effekt gegen jede Demokratie, uneingeschränkte persönliche Freiheit, Meinungsfreiheit, Freiheit der Presse, der Künste und allgemein gegen die Menschenrechte.

    (...)

    Im Juni 2006 hat der Menschenrechtsrat mit 47 Mitgliedern, darunter die Schweiz, die UNO-Menschenrechtskommission ersetzt. Es sollte „eine bedeutende Etappe in der Geschichte der UNO und auch ein außenpolitischer Erfolg der Schweiz“ werden.[2] Dort sollen „Menschenrechte gefördert und geschützt“ werden.[3] Der Rat soll „die Menschenrechtssituation aller Mitgliedsstaaten überprüfen und sie zur Einhaltung der Menschenrechte verpflichten“. „Wenn ein Mitglied schwerer und systematischer Menschenrechtsverletzungen beschuldigt wird“, soll es „suspendiert“ werden.[4] Man fragt sich allerdings wie – wenn letztlich über die Zusammensetzung des Rates die UN-Vollversammlung mit ihrer Mehrheit aus islamischen und post-kommunistischen Staaten entscheidet.

    Naja. Wenn man so die List of Members des gegenwärtigen UN-Menschenrechtsrats betrachtet, dann muss man sich fragen, welche Menschenrechte gelten dort? Die Kairoer? Die Kubanischen, oder doch die Chinesischen?

    Wahrscheinlich gar keine.

    Mehr dazu: Ein islamisch programmierter UN-Menschenrechtsrat?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  9. #19
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    AW: Wie man mit Moslems diskutiert - LERNT D'RAUS!

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Erklärungen zu falsch aufgestellten Thesen von Korankritikern

    Vorweg möchten wir darauf hinweisen, dass es ganz wichtig ist, dass ein Korankritiker mehrere Vorraussetzungen erfüllen sollte:

    1. Er sollte die arabisch Sprache verstehen
    2. Er sollte sich mit den Interpretationen der verschiedenen Gelehrten auskennen und den Koran als zusammenhängendes Werk sehen
    3. Er sollte nicht einzelne Verse aus einem Kontext ziehen, um die Bedeutung, die vorher gegeben war, zu verfälschen
    4. Außerdem sollte er über einen gewissen Intellekt verfügen, um Aussagen zusammenhängend richtig auffassen zu können.

    Hier mehr dazu: http://www.way-to-allah.com/themen/korankritik.html

    .
    Ich finde den Ansatz von Bruder Abandländer und Bruder thisnokay sehr aufschlussreich.
    Um den Feind bekämpfen zu können bzw. um die Anliegen oder die Ursachen für eine Islamkritik in der Öffentlichkeit glaubwürdig vertreten zu können, ist es von eminenter Bedeutung die Argumentation oder die typischen sinnfreien Beduinenlügen zu kennen und vor allem die richtige Antwort parat zu haben:

    Hier ein bekanntes Beispiel, wie es nicht sein soll!:

    Frage (rechter Populist):
    "was ist Ihnen wichtiger die Verfassung der Republik Österreich oder die Sharia?

    Antwort (Mohammedanerin):
    Das wäre so als ob man fragen würde, was ist wichtiger:
    Vater oder Mutter?

    Anstatt hier einzuhaken, war der Fragesteller sprachlos, obwohl es hier leicht wäre,
    die Propagandasprecherin (eine Konvertitin sic!) einer Organisation, die der Muslimbruderschaft nahesteht,
    auf das Glatteis zu führen und ihr die freundliche öffentlichkeitswirksame Maske vom Gesicht zu reissen
    und somit die wahre Fratze des Beduinismus sichtbar für alle zu enthüllen.

    Zitat:

    Ich denke man muss es einfach begreifen, dass der beste Weg mit Moslems zu diskutieren der ist, nicht mir Ihnen zu diskutieren.

    Sie brauchen und verstehen nur eines: Auf die Fresse
    ....-Deswegen ist ja auch schon ihr Sprache so gewaltätig.
    (Anm.: Wir befinden uns noch nicht im offiziellen Kriegszustand)

    Um unsere Anliegen einer breiten Öffentlichkeit verständlich nahe
    zu bringen und dies im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern,
    reicht es nicht zu sagen: "der Islam ist Scheisse" oder rassistische Faschoparolen (meine jetzt nicht Dich Tempelritter) zu grölen -
    vor allem gibt es genug Menschen,
    die das Pech hatten in diesem Kulturkreis geboren zu werden
    -und so leben wollen wie wir,
    aber das nicht können, weil die Liebe und Toleranz des Beduinismus sie umgehend töten würde.

    Zur Kreuzzugszeit waren wir den Mohammedanern in der Denkweise so nah wie nie zuvor
    -Wir selbst haben uns in einer sehr dunklen Zeit befunden, aus der wir uns erhoben haben, die Islamisten nicht, deswegen sind die Beduinenstaaten auch so fortschrittlich wie zu Zeiten des Kreuzfahrertums (oder Spätmittelalters).

  10. #20
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    AW: Wie man mit Moslems diskutiert - LERNT D'RAUS!

    Hej Brüder und Schwestern,

    Sie brauchen und verstehen nur eines: Auf die Fresse
    ....-Deswegen ist ja auch schon ihr Sprache so gewaltätig.
    (Anm.: Wir befinden uns noch nicht im offiziellen Kriegszustand)
    Doch wir befinden uns in einem offiziellen Krieg - nur noch nicht mit Waffen - also ein "Kalter Krieg".

    Diesen Krieg hat der beduinistische Schwerverbrecher Mohammed angezettelt! Er wird erst beendet sein, wenn das Haus des Krieges mit ALLEN darin versammelten Muslimen vernichtet sein wird!

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