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    Bilderberg beschloss EU und Euro bereits 1955

    Ich halte Schall und Rauch im Allgemeinen und folgenden Artikel im Speziellen für eine recht gute Informationsquelle.

    Der Autor Freeman hatte diesen Artikel zwar bereits am 11.5.2009 erstellt, aber er erscheint jetzt wieder auf eine neue Art interessant. Manche Aktivisten wollen gegen derzeit aktuelle EU-Pläne protestieren, oder haben erstaunlich clevere 10-Punkte-Pläne entwickelt.

    Ein brillant analysierender, visionärer, charismatischer und mutiger anonymer norwegischer Historiker will die EU zerstören, und zwar bald.

    Fjordman: Warum die EU zerstört werden muss und zwar bald

    Jetzt werden die Bilderberger von diesen cleveren Politik-Analytikern mit ihren gründlichen Recherchen und profunden Hintergrundwissen und völlig innovativen 10-Punkte-Plänen sicher tief beeindruckt sein und vor den Demonstranten und Aktivisten mit ihren nach EU-Recht äußerst realistisch umzusetzenden Plänen ganz viel Angst haben!

    Wer jedoch nichts von Beschäftigungstherapie, kontraproduktivem Aktionismus, Fjordmanscher COINTELPRO und historischer oder ethnischer Selbst-Gratifikation™ oder dem Fjordman nahestehenden Vlaams Belang hält, findet bei Alles Schall und Rauch besser recherchierte Infos von Menschen mit mehr detektivischem Spürsinn und Hintergrundwissen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/COINTELPRO


    http://de.wikipedia.org/wiki/Vlaams_Belang#Geschichte

    ***

    Vielen Dank an Freeman für seine Arbeit!

    Ich wenigstens halte diesen Artikel für eine gute Werbung dafür, sich öfter mal bei Alles Schall und Rauchumzusehen.

    ***
    Montag, 11. Mai 2009

    Bilderberg beschloss die EU und den Euro bereits 1955

    Die Apologeten der Bilderberger sagen uns, wir geheimnissen viel zu viel in das Treffen dieser Gruppe hinein, dort werden nicht weltbewegende Beschlüsse gefasst, keine Schattenweltregierung entscheidet, was in der Zukunft passieren wird, sie haben keinen Einfluss auf Weltgeschehnisse, sondern es handelt sich nur um ein harmloses Kaffeekränzchen von Topshots, die sich privat unterhalten wollen.

    Durchgesickerte Dokumente des Bilderberg-Treffens in Deutschland aus dem Jahre 1955 zeigen aber etwas anderes. Damals stand die Schaffung der Europäischen Union und einer europäische Einheitswährung auf der Tagesordnung, fast 40 Jahre bevor der Vertrag offiziell am 1. November 1993 in Kraft trat. Die Dokumente stammen vom 3. Bilderberg-Treffen im Grand Hotel Sonnenbichl in Garmisch-Partenkirchen vom 23. bis 25. September 1955 und wurden auf Wikileaks jetzt veröffentlicht. (Den Link zu den Dokumenten findet ihr am Ende des Artikels). Die Dokumente wurden vom ehemaligen Chef der britischen Labor Party Hugh Gaitskell in seinem persönlichen Archiv verwahrt, nach seiner Teilnahme 1955 am Bilderberg-Treffen und müssen irgendwie in die Öffentlichkeit gelangt sein.

    Erst letzten Monat hat der Vorsitzender der Bilderberg-Group Étienne Davignon in einem Artikel des euobservers sich damit gebrüstet, Bilderberg hätte den Euro geschaffen, in dem die Agenda einer europäischen Einheitswährung Anfang der 90ger Jahre bei ihnen auf dem Programm stand. Tatsächlich wurde diese Entscheidung, einen gemeinsamen Markt und eine Einheitswährung für Europa zu schaffen, viel früher getroffen. Die Politiker hatten dann nur noch die Aufgabe den Beschluss zur Gründung der EU umzusetzen, und die Medien den Auftrag die Vorteile dieses künstlichen Konstruktes an die Völker zu verkaufen und schmackhaft zu machen.

    Der Gründer der Bilderberg-Group war Prinz Bernhard zur Lippe-Biesterfeld, Prinz der Niederlande, Prinzgemahl von Juliana von Oranien-Nassau, Königin der Niederlande. Geboren 1911 in Jena im damaligen Deutschen Reich, war er Mitglied in der Reiter-SS, der Schutzstaffel der Nationalsozialisten (SS) und später des NSKK, des Nationalsozialistischen Kraftfahrer-Korps. Bernhard stand auf der Mitgliederliste der NSDAP. Die Konferenz wurde zum ersten Mal im Mai 1954 im Hotel de Bilderberg in Oosterbeek, Niederlande veranstaltete, daher kommt der Name der Gruppe.

    Es ist nicht zu leugnen, dass die Ziele der Bilderberger eines Grosseuropas, dass der Nationalsozialisten sehr ähnlich sieht, und es ist tatsächlich so, dass es sich um eine Vereinigung von Faschisten handelt, unter der Führung der Oberglobalisten David Rockefeller und Henry Kissinger (wo haben die ihre Finger nicht drin?), und Mitgliedern aus Finanzmafia und Grosskonzernen, die alleine von grenzenlosen Handel in einem integrierten Europa profitieren. Wie Mussolini sagte, ist der Faschismus die Verschmelzung der Konzerne mit dem Staat, und in genau so einer Konzerndiktatur leben wir, die 1954 beim ersten Bilderberg-Treffen beschlossen wurde.

    Die europäische Integration ging dann Schrittweise voran. Zuerst bildeten 1957 die sogenannten Römischen Verträge, mit denen die Staaten Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) sowie die Europäische Atomgemeinschaft (EAG bzw. Euratom) gründeten. Ziel der EWG war die Schaffung eines gemeinsamen Marktes, in dem sich Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitskräfte frei bewegen konnten. Durch die Euratom sollte eine gemeinsame Entwicklung zur friedlichen Nutzung der Atomenergie stattfinden.

    Mit der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) 1987 entwickelte die EWG unter dem Kommissionspräsidenten Jacques Delors den Plan eines Europäischen Binnenmarkts, in dem bis zum 1. Januar 1993 durch eine Angleichung des Wirtschaftsrechts sämtliche nationalen Hemmschwellen für den europaweiten Handel überwunden werden sollten. Das Ende der Ost-West-Konfrontation und die damit im Zusammenhang stehende Wiedervereinigung Deutschlands führten zu weiteren Integrationsschritten.

    Am 7. Februar 1992 wurde der Vertrag von Maastricht zur Gründung der Europäischen Union (EU) unterschrieben. Darin wurde zum einen die Gründung einer Wirtschafts- und Währungsunion beschlossen, die später zur Einführung des Euro führte; zum anderen beschlossen die Mitgliedstaaten eine engere Koordinierung in der Aussen- und Sicherheitspolitik und im Bereich Inneres und Justiz. Zugleich wurde die EWG in Europäische Gemeinschaft (EG) umbenannt, da sie nun auch Zuständigkeiten in anderen Politikbereiche als der Wirtschaft erhielt. Mit dem Vertrag von Amsterdam 1997 und dem Vertrag von Nizza 2001 wurde das Vertragswerk der EU erneut überarbeitet, um eine bessere Funktionsweise der Institutionen zu gewährleisten.

    In der Gegenwart bestimmt die im Jahr 2000 verabschiedete Lissabon-Strategie für die Europäische Union das ökonomische und soziale Ziel, „bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum in der Welt zu werden“. Ausserdem soll die EU „im Rahmen des globalen Ziels der nachhaltigen Entwicklung ein Vorbild für den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fortschritt in der Welt“ wirken.

    Das heisst, die EU soll als Vorbild für alle anderen Unionen dienen, Nordamerikanische Union, Afrikanische Union und Asiatische Union ... mit dem Endziel der totalen Verschmelzung in einer Weltunion, der Weltdiktatur, der sogenannten New World Order.

    Im Oktober 2004 wurde der Lissabon-Vertrag über eine Verfassung für Europa in Rom unterzeichnet. Um in Kraft treten zu können, hätte er von allen 25 damaligen Mitgliedstaaten ratifiziert werden müssen. Im Mai und Juni 2005 lehnten ihn jedoch die Franzosen und die Niederländer in Volksabstimmungen ab. Als Ersatz für die gescheiterte Verfassung erarbeitete daher eine Regierungskonferenz im Jahr 2007 den Vertrag von Lissabon, der die wesentlichen Inhalte des Verfassungsvertrages übernahm. Geplant war nun eine Ratifizierung bis zur Europawahl 2009. Am 12. Juni 2008 wurde allerdings auch der Vertrag von Lissabon in Irland durch ein Volksreferendum abgelehnt. Dennoch wurde der Ratifikationsprozess in den übrigen Staaten fortgesetzt.

    Mit dem Lissabon-Vertrag geben die einzelnen Mitgliedsländer einen Großteil ihrer Souveränität nach Brüssel ab und es entsteht ein zentralregierter Superstaat, ein sowjetisiertes Europa, welches von nicht gewählten Kommissaren (klingt bekannt, oder?) geführt wird. Die Parlamente haben dann nichts mehr zu sagen, sind völlig entmündigt und dürfen nur noch die beschlossenen Gesetze aus Brüssel im jeweiligen Land umsetzen.

    Das Ziel einer totalitären Union europäischer Länder, welche die Faschisten in der Bilderberg-Group sich Anfang der 50-er Jahre ausgedacht und beschlossen haben, wird demnächst realisiert, (ein Volk, ein Reich, ein Führer und eine Währung), mit Toni Blair (ausgerechnet diesem Kriegverbrecher) als ersten Präsidenten der EU.

    Wenn die Verharmloser sagen, Bilderberg hat nichts zu bedeuten und ist nur ein Treffen der 200 wichtigsten Persönlichkeiten aus Europa und Amerika, bestehend aus Königinnen, Königen, Staatspräsidenten, Premierministern, Kanzlern, EU-Kommissaren, Chefs von Weltorganisationen, von Weltkonzernen und Medienhäusern, Militärs und, und, und, in privater Atmosphäre, dann muss man fragen, wieso findet das im Geheimen statt, wieso wird die Presse nicht zugelassen, wieso darf man nicht erfahren, was dort diskutiert und beschlossen wird, und warum wird die Veranstaltung von den Medien auf ihren Befehl hin völlig totgeschwiegen?

    Wenn sonst nur einer dieser "VIPs" irgendwo erscheinen würde, dann wären sicher Hunderte Paparazzi mit ihren Kameras zugegen. So treffen sich 200 von ihnen, aber niemand von der Presse ist zu sehen. Ganz klar ein Befehl, dieses Meeting den Menschen zu verschweigen.

    Wenn es wirklich harmlos ist, warum haben sie dann etwas zu verstecken? Warum verbarrikadieren sie sich hinter Mauern und werden von Geheimdiensten und Militärs bewacht? Ist das ein Zeichen von demokratischer Gesinnung, oder von einer Gruppe von Verschwörern die ein totalitäres Regime in Europa und auf der Welt errichten wollen?

    Das Verhalten kann nur so gedeutet werden.

    Bei Bilderberg werden nicht nur ganz wichtige und weitreichende Entscheidungen getroffen, sondern diese Gruppe funktioniert auch als „Königsmacher“. Jedenfalls sind viele der neuen Mitglieder plötzlich wie aus dem Nichts zu hohen Regierungspositionen gekommen, wie zum Beispiel der völlig unbekannte Gouverneur des Staates Arkansas, Bill Clinton, der zwei Jahre nach seiner Teilnahme am Bilderberg-Treffen Präsident der Vereinigten Staaten wurde. Oder auch Barack Obama und Hillary Clinton, die angeblich am letzten Treffen im Mai vergangenen Jahres teilnahmen und der Grund war, warum es in Washington abgehalten wurde.

    Das nächste Treffen der Bilderberger soll nächste Woche vom 14. bis 17 Mai in Vouliagmeni (Griechenland) im Nafsika Astir Palace Hotel stattfinden. Laut Daniel Estulin, einem der besten Kenner der Bilderberger, soll die Verunglimpfung der Gegner des Lissabon-Vertrages durch eine Schmierkampagne [Verleumdungskampagne] in den hörigen Medien ganz oben auf der Agenda stehen.

    Alle Hindernisse, die einem Großeuropa, welches vor über 50 Jahren laut den bekannt gewordenen Dokumenten beschlossen wurden, im Wege stehen, werden jetzt beseitigt. So soll durch Verleumdung die irische “Libertas” Bewegung von Declan Ganley stark beschädigt werden, um ein irisches Ja zu Lissabon zu erzwingen.

    Außerdem sind die Bilderberger sich noch nicht einig, ob sie "entweder die Depression lang und schmerzhaft machen sollen, mit jahrzehntelanger Stagnation, Niedergang und Armut ... oder eine intensive und kurze Depression, welche den Weg für eine neue nachhaltige Wirtschaftsweltordnung bereitet, mit weniger Souveränität, aber effizienter ist."

    Die Quelle, die Estulin bisher mit Informationen belieferte, ist erstaunlich genau gewesen. So hat sie die Planung für die Immobilienkrise 2008 und den Zusammenbruch des Finanzsystems bereits beim Meeting 2006 in Kanada und 2007 in der Türkei von einem Bilderberg-Insider mitgeteilt bekommen. Die Details waren aus einer Broschüre ersichtlich, die an die Teilnehmern vorab verteilt wurde.

    Estulin warnt, dass Bilderberg im Augenblick eine falsche Erholung der Märkte vorspielt, damit die gierigen Investoren wieder ihr Geld reinstecken, um durch einen neuerlichen Absturz "massive Verluste und finanzielle Schmerzen in den nächsten Monaten zu verursachen."

    Laut Estulin nimmt Bilderberg an, wird die Arbeitslosigkeit in den USA auf 14 Prozent bis Ende Jahr steigen, was eine Verdoppelung der jetzigen Zahlen bedeutet. Und in Europa ist ähnliches zu erwarten.

    Sogar die irische Mainstream-Zeitung "Independent" berichtet über diese Agenda und warnt am Schluss des Artikels: "Es ist beängstigend, dass Entscheidungen dieser nicht gewählten Kabale jeden Erdenbürger betreffen können." Im Artikel wird auch der Tagungsort in Griechenland den ich angegeben habe bestätigt. Glaubt ihr es immer noch nicht, dass es die Bilderberger gibt und dass diese Gruppe die geheime Weltregierung ist?

    Wer prüfen will, ob die Bilderberger sich wirklich im Nafsika Astir Palace Hotel treffen, kann es ganz einfach tun. Versucht, ein Zimmer für diese Zeit zu reservieren. Es erscheint die Nachricht „Sorry! We couldn’t find room availability for the number of guests you selected” obwohl um diese Jahreszeit das Hotel sicher leer sein müsste. Ein gutes Indiz, der fünf Sterne Resort ist exklusiv für die Bilderberger ausgebucht.

    EU ist die Abkürzung für Europas Untergang!

    Hier der Link zu den Dokumenten. Es kommt eine Fehlermeldung, einfach auf "Laden dieser Website fortsetzen" drücken.

    Hier eine (unvollständige) Liste von Politikern aus dem deutschsprachigen Raum, die bei Bilderberg dabei waren:


    Deutschland:

    Egon Bahr (1968, 1971, 1982, 1987), German Minister, creator of the Ostpolitik
    Rainer Barzel (1966), former German opposition leader
    Kurt Biedenkopf (1992), former Prime Minister of Saxony
    Max Brauer (1954, 1955, 1958, 1963, 1964, 1966), former Mayor of Hamburg
    Birgit Breuel (1973, 1979, 1980, 1991, 1992, 1994), chairwoman of Treuhandanstalt
    Andreas von Bülow (1978), former Minister of Research of Germany
    Karl Carstens (1971), former President of Germany
    Klaus von Dohnanyi (1975, 1977), former Mayor of Hamburg
    Ursula Engelen-Kefer (1998), former chairwoman of the German Confederation of Trade Unions
    Björn Engholm (1991), former Prime Minister of Schleswig-Holstein
    Ludwig Erhard (1966), former Chancellor of Germany
    Fritz Erler (1955, 1957, 1958, 1963, 1964, 1966), Socialist Member of Parliament
    Joschka Fischer (2008), former Minister of Foreign Affairs (Germany)
    Herbert Giersch (1975), Director, Institut für Weltwirtschaft an der Universitat Kiel
    Helmut Haussmann (1979, 1980, 1990, 1996), former Minister of Economics of Germany
    Wolfgang Ischinger (1998, 2002, 2008), former German Ambassador to Washington
    Helmut Kohl (1980, 1982, 1988), former Chancellor of Germany
    Walter Leisler Kiep (1974, 1975, 1977, 1980), former Treasurer of the Christian Democratic Union (Germany)
    Kurt Georg Kiesinger (1955, 1957, 1966), former Chancellor of Germany
    Hans Klein (1986), Member of German Bundestag
    Otto Graf Lambsdorff (1980, 1983, 1984), former Minister of Economics of Germany
    Karl Lamers (1995), Member of the German Bundestag
    Angela Merkel (2005), current Chancellor of Germany
    Alois Mertes (1983, 1985)
    Siegmar Mosdorf (2001), Secretary of State for Economics in Germany
    Alfred Müller-Armack (1966), Secretary of State for Economics in Germany
    Volker Perthes (2008), Director, Stiftung Wissenschaft und Politik
    Friedbert Pflüger (2005, 2006), Member of the German Bundestag
    Ruprecht Polenz (2002), Member of the German Bundestag
    Volker Rühe (1983, 1991-1994), former Defense Minister of Germany
    Rudolf Scharping, former Defense Minister of Germany
    Wolfgang Schäuble (2003), current Minister of Internal Affairs of Germany
    Walter Scheel (1981-84, 1986), former President of Germany
    Karl Schiller (1966), former Finance Minister of Germany
    Otto Schily (2003-2006), former Minister of Internal Affairs of Germany
    Carlo Schmid (1955, 1958, 1963, 1964, 1966), former Vice President of the Federal Parliament
    Helmut Schmidt (1966, 1967, 1973, 1974, 1977, 1980, 1983, 1986), former Chancellor of Germany
    Gerhard Schröder (SPD) (1971, 1974), former Minister of Foreign Affairs (Germany), former Minister of Defence (Germany)
    Gerhard Stoltenberg (1966, 1968), former Minister of Germany and Prime Minister of Schleswig-Holstein
    Franz Josef Strauß (1963, 1966), former Minister of Germany and Prime Minister of Bavaria
    Lothar Späth (1993), former Prime Minister of Baden-Wurttemberg
    Erwin Teufel (1991), former Prime Minister of Baden-Wurttemberg
    Henning Voscherau (1996), former Mayor of Hamburg
    Richard von Weizsäcker (1978), former President of Germany
    Guido Westerwelle (2007), leader of the Free Democratic Party of Germany
    Hans-Jürgen Wischnewski (1971, 1973, 1974, 1978), former Secretary of State in the Chancellor's Office of Germany
    Matthias Wissmann (1998, 2004, 2005), former Minister of Research of Germany


    Österreich:

    Otto von Habsburg, Archduke and Crown Prince of Austria
    Alfred Gusenbauer (2002, 2006), former Chancellor of Austria
    Wolfgang Schussel (1984), former Chancellor of Austria
    Franz Vranitzky (1975, 1979, 1986-1991, 1993, 1995-1999), former Austrian Chancellor
    Bruno Kreisky (1979), former Austrian Chancellor
    Thomas Klestil (1988), former President of Austria
    Martin Bartenstein (2006), Austrian Minister for Economy and Labour
    Josef Krainer (1989), former Governor of Styria


    Schweiz:

    Flavio Cotti (1994-1997), former President of the Swiss Confederation
    Pascal Couchepin (2001, 2002, 2004, 2005), current President of the Swiss Confederation
    Jean-Pascal Delamuraz (1995), former President of the Swiss Confederation
    Max Petitpierre (1963, 1966), former President of the Swiss Confederation
    Jacob Kellenberger (1993), former Swiss State Secretary of Foreign Affairs
    Sigmund Widmer (1975), former Mayor of Zürich
    Denis de Rougemont (1954, 1955, 1966)

    (Schonendste Textveränderungen von mir...)

    ***

    http://www.open-speech.com/showthread.php?p=525550


    Nach LGF schließt auch Akte Islam den Geheimdienst-Blogger Fjordman aus

    In der Gemeinde der Islam-Kritiker genoss "Fjordman" in der Vergangenheit einen vergleichsweise guten Ruf. Der Mann schien ständig gut informiert zu sein und sprach Dinge aus, die sich viele nicht zu sagen trauten. Früh schon gab es den Verdacht, dass "Fjordman", dessen tatsächlicher Name nie publik wurde, in Wahrheit eine Kunstfigur aus dem geheimdienstlichen Millieu ist. Little Green Footballs (LGF), eine einflussreiche Blogger-Seite, hat "Fjordaman" nun ausgeschlossen. Wir von Akte Islam folgen diesem Schritt. "Fjordman" hat uns in der Vergangenheit viele seiner Texte zur Veröffentlichung angeboten - wir waren skeptisch - und haben Recht behalten. Denn "Fjordman" nahm jüngst Teil an einem Extremisten-Treffen in Brüssel (organisiert von der rechtsextremen Gruppe Vlaamse Belang und von amerikanischen Geheimdiensten) am 18. Oktober 2007 in Brüssel, zu dem auch Akte Islam eingeladen worden war. Akte Islam folgte dieser Einladung der Extremisten nicht. Akte Islam ist nicht käuflich. Und Akte Islam bleibt auch zukünftig in Deutschland. Trotz aller Bedrohungen weichen wir dem Druck nicht und sind für Sie hier in Deutschland erreichbar... auch juristisch... Eine Liste der Teilnehmer des von Geheimdiensten und Extremisten gesponserten Treffens der Islam-Kritiker in Brüssel, an dem Akte Islam nicht teilgenommen hat, finden Sie hier ...

    (Die bei Akte Islam angegeben URLs sind nicht mehr gültig. Warum wohl? )

    http://de.wikipedia.org/wiki/Agent_P...eur#Strafrecht

    Fjordman empfiehlt Selbstbewaffnung

    Verschwörungs'-Foren und Weblogs unterwandern, die die Theorie der Erderwärmung anzweifeln?

  2. #2
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    AW: Bilderberg beschloss EU und Euro bereits 1955

    Ein Klassiker, der sogar bei Wikipedia (noch?) zu lesen ist.

    Zitat Zitat von David Rockefeller, Bilderberger-Konferenz 1991, Baden-Baden:

    Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar, deren Chefredakteure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulichkeit fast 40 Jahre lang respektierten. Es wäre für uns nie möglich gewesen, einen Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre im Licht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Aber die Welt ist auf einem komplexen und vorbereiteten Weg hin zur Weltregierung. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Welt-Bankiers ist sicherlich der nationalen Souveränität der letzten Jahrhunderte vorzuziehen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/David_Rockefeller#Zitate

    Aber der einsteinmäßig geniale Historiker Fjordman weiß es natürlich besser.

    Fjordman: Warum die EU zerstört werden muss und zwar bald

    Und er schart auch die voll kompetenten Ostertisch™-Intellektuellen und Senior Analystinnen™ um sich...

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