Verleugnung der Realität

[IBLIS/AZAZIL]

Debatte über Islamophobie
Peinlicher Aufklärungsunterricht

Von Reinhard Mohr

Mehr Selbstverachtung und Realitätsverlust war selten: In deutschen Feuilletons tobt eine neue Debatte über den richtigen Dialog mit dem Islam. Kurioserweise werden dabei ausgerechnet jene Publizisten als "Hassprediger" bezeichnet, die auf westliche Werte wie Aufklärung und Menschenrechte pochen.

Und ewig grüßt das Murmeltier. "Es muss nur irgend etwas geschehen, ein missglücktes Attentat wie zu Anfang des Monats zum Beispiel, und schon geht die Debatte wieder los" - so beklagte der Journalist Thomas Steinfeld am Donnerstag im Feuilleton der "Süddeutschen Zeitung" die jüngste Auseinandersetzung über Islam, "Islamophobie" und die Werte des Westens. Ja, es muss nur gerade wieder mal ein 400-facher Massenmord durch einen islamistischen Terroristen mit knapper Not verhindert worden sein, schon kommen sie wieder aus ihren Löchern, die Islamkritiker, Kulturkämpfer und "heiligen Krieger" des Westens, wie Claudius Seidl, Feuilletonchef der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", formulierte. In Steinfelds Worten: "die Hassprediger" der westlichen Werte.

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[IBLIS/AZAZIL]

Sind diverse Redakteure inzwischen zu Aysee´s und Raihana´s geworden!

Wir sehen alles falsch, der Islam ist ein liebenswertes Gottesgeschenk, die Muslimas sind die freiesten Frauen der Welt und Muham ein hingebungsvoller Ehemann!

Und wer einen anderen Blickwinkel hat, ist bequemer Weise ein Haßprediger!

[Ninja]

Dann ist das hier ein Engel für diese Schreiberlinge!?

Scheich will Weihnachten verbieten
Ein Gelehrter aus Katar pestet gegen Christen im Nahen Osten, will Weihnachten abschaffen


Scheich Jussuf al-Kardawi (83) will Christen Weihnachten verbieten

[abandländer]

Der Scheich Jussuf al-Kardawi kann nichts dafür. Er praktiziert nur den Islam.

[Freie Radikale]

Dann ist das hier ein Engel für diese Schreiberlinge!?

Scheich will Weihnachten verbieten
Ein Gelehrter aus Katar pestet gegen Christen im Nahen Osten, will Weihnachten abschaffen


Scheich Jussuf al-Kardawi (83) will Christen Weihnachten verbieten

Ach ne,aber sich aufregen wegen Minarettverbot!!
Was erlauben die sich eigentlich noch?ich hab's echt satt mit diesen Satansanbetern!!!!!!!!!!
Es kann doch nicht sein daß eine kriminelle,satanische Vereinigung das Welt regiment führen will,aber ich weiß,bin ziemlich sicher daß Mutter Natur das alles regelt,der Abfall wird entsorgt,da bin ich mir ganz sicher!

[Störtebekker]

Niemand kann mir den neuen Faschismus schön reden. Niemand!

[abandländer]

Zu behaupten gegen den Islam zu sein, sei einer aufgeklärten Gesellschaft unwürdig, als wenn Islam und Aufklärung gleichzusetzen wären, zeugt von Stumpfsinn. Voltaire, ein Wegbereiter der Aufklärung wusste keine guten Worte über totalitäre Systeme - darunter den Islam - zu verlieren, er besass Scharfsinn.

Einer aufgeklärten Gesellschaft unwürdig ist es, die eigenen Prinzipien zu verraten, indem diese zum Wohlwollen einer totalitären Ideologie geopfert werden, welche die Aufklärung in Form von Kritik an ihrer selbt, mit allen Mitteln bekämpft und verhindert.

Es ist einer aufgeklärten Gesellschaft unwürdig, sich selbst aufgeklärte Gesellchaft zu nennen, jedoch in Wahrheit einer eigenen totalitären Ideologie zu folgen, darunter der heiligen Kuh der politischen Korrektheit, welche einer anderen, noch schlimmeren, totalitären Ideologe, Schutz vor Kritik und Aufklärung bietet, die sich dadurch ungehindert immer tiefer in die Gesellschaft hineinfressen kann.

Allah herrscht über den Menschen. Er beherrscht den Menschen. Disziplin. Disziplin oder Strafe, Treue oder Tod. Treue bis in den Tod. Strafe auch nach dem Tod.

In seinem im Jahre 2004 veröffentlichten vielbeachteten Buch The Anatomy of Fascism definiert der US-amerikanische Geschichtsprofessor Robert O. Paxton Faschismus so:

"Faschismus kann definiert werden als eine Form des politischen Verhaltens, das gekennzeichnet ist durch eine obsessive Beschäftigung mit Niedergang (Opfer des westlichen Imperialismus), Demütigung oder Opferrolle einer Gemeinschaft (westliche Ausbeuter) und durch kompensatorische Kulte der Einheit (Versammlung zum Gebet), Stärke und Reinheit (unreine, minderwertige Ungläubige), wobei eine massenbasierte Partei (Islam) von entschlossenen nationalistischen (religiösen) Aktivisten in unbequemer, aber effektiver Zusammenarbeit mit traditionellen Eliten (meistens ausgerechnet linke Parteien) demokratische Freiheiten aufgibt (Meinungsfreiheit) und mittels einer als erlösend verklärten Gewalt (Paradies) und ohne ethische oder gesetzliche Beschränkungen (Terror) Ziele der inneren Säuberung (Verfolgung anderer religiöser Gruppen) und äußeren Expansion (Islamisierung) verfolgt."

[Ninja]

Al-Qaida-Terroristen Deutsche werben für Islamisten im Jemen

Eine Gruppe deutscher Islamisten hat einen Solidaritätsaufruf für Terroristen im Jemen gestartet.

Wie WELT online berichtet, nennt sich die Gruppe im pakistanischen Waziristan „Deutsche Taliban Mudschaheddin“. Sie seien die „Soldaten Allahs“, kämpften gegen „Feinde des Islams" und bräuchten Hilfe in Form von „Geld, Waffen und Soldaten“.

In der im Internet veröffentlichten Botschaft der „Deutschen Taliban Mudschaheddin“ heißt es:

• „In diesen Tagen werden wir Zeugen heftiger Auseinandersetzungen auf dem muslimischen Boden Jemens zwischen den Soldaten Allahs und den Feinden des Islam.“

• Dies geschehe „aufgrund der Aggressoren der jemenitischen Regierung und ihrer Herren aus dem Weißen Haus in Washington und der Unterstützung der Koalitionskräfte der Kreuzritter.“

• Tausende Frauen, Kinder und alte Menschen würden im Jemen aus ihren Häusern vertrieben. Das Blut von Muslimen werde vergossen und es gebe „keinen Einwand dagegen, weil sie Muslime sind“.

Abschließend fordern die deutschen Dschihadisten Unterstützung für ihre jemenitischen Waffenbrüder.

• „Wegen dieser traurigen Umstände rufen die deutschen Taliban Mudschaheddin die Muslime zum Widerstand an der Seite ihrer jemenitischen Geschwister und zur Unterstützung dieser mit Geld, Waffen und Soldaten auf.“

Muslime sollten zudem Bittgebete verrichten, damit die jemenitischen Islamisten „die Oberhand über ihre Feinde und die Macht über ihre Führung bekommen“.




Soche Berichte sind dann wohl das was man unter Völkerverständigung halten soll1? ( laut den Schreiberlingen )