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  1. #21
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    AW: Niemals deutsches Land in Moslem-Hand!

    Was ist der größte Unterschied zwischen einem Deutschen und einem Österreicher ?







    Die Sprache

  2. #22
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    AW: Niemals deutsches Land in Moslem-Hand!

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Was ist der größte Unterschied zwischen einem Deutschen und einem Österreicher ?
    Die Sprache
    Habe ich etwa gesagt, dass ich im Speziellen Vorurteile gegen meine deutschen Brüdern und Schwestern hätte? Ich bevorzuge keine Nation (obwohl meine Präferenzen im Osten liegen mögen, aber das wäre jetzt eine Unterstellung), dies ist hier die Botschaft. Der Islam ist eine Bedrohung für alle fried- und freiheitsliebenden Völker dieser Welt.

  3. #23

    AW: Niemals deutsches Land in Moslem-Hand!

    Ist das denn so schlimm für euch dass es immer mehr Muslime hier gibt??
    Ja!
    ein friedliches Zusammenleben>>>das wollen wir Muslime auch im Gegensatz zu vielen anderen hier die eher anders drauf sind
    Das kann ich dir und keinem Moslem glauben, da sie in den Islamischen Ländern die christlichen Krirchen abbrennen. Warum beweisen sie nicht, dass sie friedlich sind? Das, was du sagst, sind nur Lippenbekenntnisse und deswegen nichts wert! Leere Worte, du kannst dir die Luft auch sparen.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  4. #24
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    AW: Niemals deutsches Land in Moslem-Hand!

    Etwas zarter fornuliert: „Abendland in Christenhand“ http://www.pro-nrw.net/

    Wer schreibt hier von wem ab?

  5. #25
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    AW: Niemals deutsches Land in Moslem-Hand!

    Zitat Zitat von der_wache_Michel Beitrag anzeigen
    Etwas zarter fornuliert: „Abendland in Christenhand“ http://www.pro-nrw.net/

    Wer schreibt hier von wem ab?


    Es gibt mehrere Auslöser für die Debatte:

    Die FPÖ-Wahlplakate mit Slogans wie "Abendland in Christenhand", ein Inserat mit dem Titel "FPÖ-Veto gegen EU-Beitritt von Türkei und Israel", ein Auftritt von FP-Chef Heinz-Christian Strache mit Kreuz in der Hand bei einer Demo gegen ein Islam-Zentrum (siehe Bild), und dass Strache im Fall Ebensee von "Lausbubenstreichen" sprach.



    Ariel Muzicant, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, sagte:

    "Wenn ich Herrn Kickl höre, erinnert mich das Gehetze und die Sprache an Joseph Goebbels"

    Kritik an FPÖ: Auch evangelische Kirche schaltet sich ein

    22.05.2009 | 10:14 | (DiePresse.com)

    Nach Kardinal Schönborn kritisiert nun auch der evangelische Bischof Bünker FP-Chef Strache: "Er besitzt nicht die Legitimation, für religiöse Anliegen zu sprechen". Es sei eine Grenze überschritten worden.

    :icon_tdown:

    Die kirchliche Kritik an der FPÖ-Wahlkampagne reißt nicht ab: Nach der katholischen schaltet sich nun auch die evangelische Kirche in die Debatte ein. Der evangelische Bischof Michael Bünker sagte am Freitag in der "Kleinen Zeitung": "Hier werden von einer politischen Partei religiöse Themen aufgegriffen und ausschließlich für politische Zwecke missbraucht". FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache "besitzt nicht die Legitimation, für religiöse Anliegen zu sprechen".

    Der EU-Wahlkampf der FPÖ sorgt seit Tagen für heftige Kritik, nicht nur wegen des Slogans "Abendland in Christenhand", sondern auch, weil Strache bei einer Demonstration gegen den Bau einer Moschee in Wien mit einem Kreuz aufgetreten war. Auch FP-Zeitungsinserate, auf vor einem EU-Beitritt Israels gewarnt wird, sorgen für Empörung.

    "Es ist ganz bestimmt eine Grenze überschritten worden, und ich bin froh, dass die Kirchen, der Kanzler und der Bundespräsident klar Stellung bezogen haben", sagte Bünker zum Kreuz-Auftritt. Der evangelische Bischof sieht allerdings auch ein "Dilemma" für die Öffentlichkeit, "denn man fragt sich ja immer, ob man darauf reagieren soll oder nicht". Es sei "zu befürchten, dass sein (Straches, Anm.) Kalkül aufgeht. Zumindest die Aufmerksamkeit wird erhöht."


    Kritik auch von Diözesanbischof Scheuer

    Auch der Innsbrucker Diözesanbischof Manfred Scheuer tritt gegen "eine Instrumentalisierung des Glaubens" ein. Nach seiner Ansicht sei "der politische Gebrauch des Kreuzes ein klarer Missbrauch", sagte Scheuer in der Freitagausgabe der "Tiroler Tageszeitung". Denn das Kreuz stehe für "Feindesliebe und für Gewaltfreiheit".

    Zum FPÖ-Plakat in Sachen "Christenhand" erklärte Scheuer, das "christliche Verständnis beruht nicht auf Nationen und dem Trennen von Inländern und Ausländern. Die Kirche strebt keine Monopolstellung an."

    http://diepresse.com/home/politik/in...81220/index.do



    Kirchenrat: "FPÖ-Plakate haben mit dem Christentum nichts zu tun"

    05.05.2009 | 21:15 | (DiePresse.com)

    :icon_tdown:

    Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich übt scharfe Kritik am FPÖ-Slogan zur EU-Wahl "Abendland in Christenhand - Tag der Abrechnung". Für die FPÖ eine "gewohnheitsmäßige Fleißaufgabe des Kirchenrates".

    Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) übt scharfe Kritik an der Wahlkampagne der FPÖ zur EU-Wahl. Stein des Anstoßes ist ein Plakat mit dem Titel "Abendland in Christenhand. Tag der Abrechnung."

    Der Rat verwahre sich "entschieden gegen jede Vereinnahmung des christlichen Glaubens auf Wahlplakaten", so Alt-Superintendent Helmut Nausner am Dienstag.

    Jedes Land sei in Gottes Hand, Christen würden nicht abrechnen, "sondern stiften Frieden", so Nausner weiter.

    Im Ö1-"Abendjournal" erklärt der Vorsitzende des Rates, der evangelisch-lutherische Theologe Herwig Sturm: "Ich sehe in diesem Plakat den Missbrauch von Religion und die Antibotschaft zum Christentum. Die Gefühle, die hier geweckt werden sollen, haben mit dem Christentum nichts zu tun."

    http://diepresse.com/home/politik/in...80840/index.do

    FPÖ: "Fleißaufgabe des Kirchenrates"

    Die FPÖ weist die Kritik des in einer ersten Reaktion zurück. Generalsekretär Herbert Kickl sprach von einer "gewohnheitsmäßigen Fleißaufgabe des Kirchenrates". Die FPÖ werde sich "im Interesse der Bevölkerung auch vom Kirchenrat nicht den Mund verbieten lassen".

    Der FPÖ-Generalsekretär meinte, "bestimmte Kirchenfunktionäre" hätten es sich - "anstatt selber etwas selbstbewusster und offensiver in der Verteidigung des eigenen Glaubens" vorzugehen - offenbar zur Aufgabe gemacht, "die Botschaft einer generellen Gleichgültigkeit als einzigen Inhalt zu verkündigen".

    Ziel der FPÖ sei es jedenfalls nicht, die "offenkundige Gefahr einer schleichenden Islamisierung" unter den Teppich zu kehren und einen Weg der Verharmlosung einzuschlagen. Wenn der Kirchenrat die Augen verschließen wolle, sei das seine Angelegenheit, so Kickl.

    http://diepresse.com/home/panorama/r...76503/index.do

  6. #26
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    AW: Niemals deutsches Land in Moslem-Hand!

    Neues von ganz rechts - Jänner 2002
    Bündnispartner fundamentalistischer Islam -als Ergänzung


    Im Kampf gegen die moderne Zivilisation - v. a. gegen die "vernuttete oder vermännlichte Frau in der Null- oder Einkindfamilie" und für die "traditionellen Familien" - scheint der Wiener Rechtsextremist Robert Schwarzbauer im fundamentalistischen Islam einen Bündnispartner zu erkennen. Unter seinem Pseudonym Martin A. Schwarz verfasste er einen Artikel, in welchem er Position gegen "national gesinnte Deutsche" bezieht, die gegen den Islam und die Etablierung von Moscheen auftreten, und bemerkt, es sei "wünschenswert, die entwurzelten muslimischen Einwanderer würden zu den Geboten ihrer Religion finden". Im Hinblick auf das Ziel freilich unterscheidet sich Schwarz(bauer) wenig von jenen, die plumpe "Ausländer raus!"-Parolen vertreten: "Sollten einmal politische Umstände in Deutschland eine Rückführung der Ausländer in ihre Herkunftsländer möglich machen, so ist eine Beibehaltung ihrer Sitten ebenfalls nur eine Erleichterung."

    Feindbild ist nicht der seinen religiösen und kulturellen Traditionen treu bleibende "Ausländer", sondern die "Ausländerintegration, die die Ausländer dem hier herrschenden babylonischen Sittenverfall angleicht". Und genau diesen "Sittenverfall der Deutschen" gelte es zu bekämpfen: "Abgetriebene Kinder, berufstätige Frauen, verwahrloster Nachwuchs, Konsumismus als Religion, das sind die Probleme der Deutschen, die nicht dadurch gelöst werden, dass man Gotteshäuser verbietet."

    Bündnispartner ist der reaktionär verstandene Islam für Schwarz(bauer) auch und gerade in geostrategischer Hinsicht: "Würden die Nationalen nur ein bisschen über ihren Tellerrand hinausblicken, so könnten sie sehen, dass die muslimischen Staaten in einen Kampf auf Leben und Tod mit den Herren der Neuen Weltordnung verwickelt sind, die sittlichen Grundlagen ihrer Länder von der Überflutung mit westlich-amerikanischem Schund gefährdet sind, ihre Ökonomie durch den US-Imperialismus des IWF und der Weltbank angegriffen wird, ihre heiligen Stätten von den Zionisten besetzt und geschändet werden. Auch Nationale erkennen dies, wenn sie als politisch Verfolgte Zuflucht in arabischen Staaten oder in Persien suchen."
    Abschließend postuliert Schwarz(bauer) "eine weltweite Intifada gegen die Neue Weltordnung" und verlangt von den "Deutschen", dass sie sich "auf die Seite des Kampfes gegen die Neue Weltordnung stellen, gemeinsam mit der Welt des Islam und vor allem der Islamischen Republik als zur Zeit einzigen 'befreiten Zone' dieses Erdenballes".

    Abgerufen werden kann der Schwarz(bauer)-Text auf der (auf einem österreichischen Server liegenden) Internetseite des Instituts für Islamische Bildung. Daneben publizierte Schwarzbauer u. a. in Deutsche Stimme, Opposition, Signal, Nation & Europa und Genius.

    Den Weg zum "fundamentalistischen" Islam dürfte Schwarzbauer über seine radikale Frontstellung gegen die Moderne gefunden haben. Seit 1998 widmet er dem reaktionären Kampf für "Tradition" eine eigene Zeitschrift namens Kshatriya. Diese erschöpft sich weitgehend im Versuch, die Umtriebe (prä)faschistischer, okkultistisch-esoterischer und konservativer Intellektueller wie Julius Evola, Yukio Mishima, Charles Maurras, Corneliu Codreanu, Rudolf von Sebottendorf oder Carl Schmitt für den heutigen Rechtsextremismus nutzbar zu machen.

    Mit seiner e-mail-Adresse "juliusevola" schien Schwarzbauer Mitte Dezember auf der Homepage der rechtsextremen Wiener Nachrichten Online als Ansprechpartner für eine Demonstration gegen Israel auf (» Rechtsextreme Palästina-Solidarität). Über den Charakter dieser Manifestation gibt auch das dort mitgetragene Leittransparent Auskunft: "Das Ziel der zionistischen Politik? Weltherrschaft?!"


    Die Aula zwischen Neonazismus und Islamismus
    Die Aula, das "freiheitliche Magazin" aus Graz, feiert in seiner aktuellen Ausgabe (11/2009, S. 7) den Freispruch für den neonazistischen Bund freier Jugend (BFJ). Bei "einem Vortragsabend vor über 100 geladenen Gästen" hätten die "Mitglieder" des BFJ "ihren Unterstützern für deren Hilfe in der schwierigen Zeit des Politprozesses" gedankt. Für das FPÖ-Vorfeldorgan handelt es sich bei den freigesprochenen BFJ-Aktivisten um "junge[n]" und "patriotische Idealisten".

    Ein paar Seiten weiter analysiert Herbert Fritz wieder einmal den Nahostkonflikt und hat gleich zu Beginn die Verursacher ausgemacht: Mit dem Staat Israel sei "ein Fremdkörper in die islamische Welt eingepflanzt" worden. Angesichts dieser "Analyse" überrascht es nicht, wenn Fritz den Präsidenten der Islamischen Republik Iran zustimmend zitiert: "Es ist nicht länger zu dulden, daß eine kleine Minderheit die Politik, die Wirtschaft und die Kultur wesentlicher Teile der Welt durch ihre komplexen Netzwerke kontrolliert und dadurch eine neue Form der Sklaverei errichtet und die Ehre anderer Nationen verletzt." Ahmadinejad ist vor allem mit seiner Leugnung des Holocaust zum Idol der Szene geworden, und so freut sich auch die Aula, dass der iranische Präsident "westliche Dogmen der Zeitgeschichte in Frage zu stellen wagt" (ebenda, S. 30 f.).


    Ein Nachschlag zum Thema "Wie Rechtsextreme auf den Zug des legitimen Anti-Beduinismus aufspringen wollen" und ihre wahren Absichten dahinter wird laufend folgen. Die Faschisten bringen so legitime Kritik in Verruf und schaden dieser Bewegung durch ihre laufende Anbiederung an uns.
    Obwohl Beduinismus und Faschismus einander gleichen und Faschisten eigentlich kein Problem im Beduinismus sehen, solange diese Form der Menschenverachtung sich außerhalb Deutschlands (in deren Verständnis ist Österreich ein Teil Germanias) an "Nichtdeutschen" (die ihrer Meinung nach sowieso minderwertiges "Menschenmaterial" darstellen) austobt.
    Auf Euch "linke" Gutmenschen und Multikultis werde ich auch nicht vergessen, seid unbesorgt.

  7. #27
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    AW: Niemals deutsches Land in Moslem-Hand!

    Zitat Zitat von Aysee Beitrag anzeigen
    Also du Klugscheißer Aladin wenn du keine Ahnung davon hast kann ich nichts dafür
    Und zweites pass auf deine Wortwahl auf
    Du hast zwei Jahre dort gelebt, klugerweise da ich ja Türkin bin werd ich es besser wissen du Hohlkopf
    Hast du es jetzt gerafft?
    Wer ist denn ein Hohlkopf? doch eher du oder?
    Du trägst doch deinen Kopf auch nur damit du das Stroh nicht in den Händen tragen mußt,also pass du mal besser hier auf mit deinen Beleidigungen,hast du schon mal dran gedacht daß du evtl. hier gesperrt werden kannst wenn du Beleidigungen machst?
    Habe ich jetzt auch grade gemachtaber das ist pure Notwehr
    also aufpassen

  8. #28
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    96

    AW: Niemals deutsches Land in Moslem-Hand!

    Zitat Zitat von Freie Radikale Beitrag anzeigen
    Wer ist denn ein Hohlkopf? doch eher du oder?
    Du trägst doch deinen Kopf auch nur damit du das Stroh nicht in den Händen tragen mußt,also pass du mal besser hier auf mit deinen Beleidigungen,hast du schon mal dran gedacht daß du evtl. hier gesperrt werden kannst wenn du Beleidigungen machst?
    Habe ich jetzt auch grade gemachtaber das ist pure Notwehr
    also aufpassen

    Mit den Beleidigungen habe ich bestimmt nicht angefangen, im Gegensatz zu euch bin nicht der Typ dafür
    Ich bevorzuge Menschen gut zu behandeln aber bei so dämlichen Beiträgen wie von dir und Aladin kann ich natürlich nicht ruhig bleiben
    Aber klar bei dir ist es pure Notwehr was denn sonst!!!

  9. #29
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    AW: Niemals deutsches Land in Moslem-Hand!

    Zitat Zitat von Aysee Beitrag anzeigen
    Mit den Beleidigungen habe ich bestimmt nicht angefangen, im Gegensatz zu euch bin nicht der Typ dafür
    Ich bevorzuge Menschen gut zu behandeln aber bei so dämlichen Beiträgen wie von dir und Aladin kann ich natürlich nicht ruhig bleiben
    Aber klar bei dir ist es pure Notwehr was denn sonst!!!
    Silentium! Mässigt Euch bitte, persönliche Befindlichkeiten sind nicht das Thema dieses Beitrages und es wäre im Sinne des Forums wenn Ihr dies persönlich abklären würdet.
    Da Du es selbst schätzt gut behandelt zu werden und "nicht der Typ dafür bist", solltest gerade Du mit gutem Beispiel vorangehen und Deine schamlose Zunge im Zaum halten.

  10. #30

    AW: Niemals deutsches Land in Moslem-Hand!

    Ich finde es schade wenn wir anfangen uns hier zu beleidigen. Last uns doch sachlich bleiben. O.K.!

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