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Polizei hat alle pro-NRW-Kundgebungen Ende März im Ruhrgebiet genehmigt!




Mobilisierung läuft nun richtig an, wobei pro NRW insbesondere zum Protestmarsch auf die Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh mit einer großen medialen Resonanz und mit bis zu zweitausend Mitstreitern aus ganz Europa rechnet – Herbe Enttäuschung für den Duisburger DGB-Chef und Landtagsabgeordneten Rainer Bischof, der schon von einem Verbot der pro-NRW-Demonstration fantasiert hatte.
Am Samstag, den 27.März, findet im Rahmen eines pro-NRW-Parteitages wie geplant die internationale Konferenz für ein Minarettverbot im Gelsenkirchener Schloss Horst statt. Eingebettet ist diese Konferenz, an deren Ende das erste EU-Bürgerbegehren überhaupt stehen soll, in islamkritische Mahnwachen und Demonstrationen. Beginnend am Freitag mit sechs Mahnwachen vor Moscheen und islamistischen Zentren in sechs verschiedenen Ruhrgebietsstädten, und abgerundet durch eine große Kundgebung samt Protestmarsch zur skandalträchtigen Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh. All diese öffentlichen Kundgebungen und Umzüge wurden nun auch von der Polizei ganz offiziell genehmigt, womit einem reibungslosen Ablauf nichts mehr im Wege steht.
Damit sind auch die Blütenträume des Duisburger DGB-Chefs und Landtagsabgeordneten Rainer Bischof geplatzt, der in einem Interview schon von einem Verbot der pro-NRW-Demonstration fantasiert hatte und zudem die Mitglieder der nonkonformen Bürgerbewegung auf das übelste beleidigte: „Das sind Nazis, das sind Faschisten. Das sind Brandstifter, die das Zusammenleben zerstören wollen, das friedliche Miteinander der Menschen in Marxloh zerstören wollen“, so der linkslinke Gewerkschaftsfunktionär wörtlich, dessen peinlicher Ausraster umgehend juristische Folgen für ihn haben wird.
„Denn wir lassen unsere ehrbaren Mitglieder und Unterstützer nicht von sogenannten Arbeiterführern vom Schlage eines Rainer Bischof folgenlos beleidigen“, erklärt dazu pro-NRW-Generalsekretär Markus Wiener. „Von der Lebenswirklichkeit der einfachen Menschen in NRW haben sich Politfunktionäre wie Rainer Bischof schon längst verabschiedet. Mit einem gut dotierten Landtagsmandat lässt es sich leicht über die ach so heile Multikulti-Welt im Ruhrgebiet und anderswo fabulieren, während die einheimischen Bevölkerung in vielen Stadteilen mit den Einwanderern um Jobs, Wohnraum, Sozialleistungen und die kulturelle Prägung ihrer Wohnquartiere konkurrieren muss. Das ist die Lebenswirklichkeit in NRW, und deshalb hat pro NRW ständigen Zulauf, während den Gewerkschaften dank Funktionären wie Rainer Bischof die Mitglieder in Scharen davon laufen.“