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  1. #11
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    AW: jetzt fighte ich schon mit "Christen"

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Zitat von Raihanna: Unser Profet ist der letzte der Profeten.
    Nein Raihanna er ist nicht der letzte der Propheten, er ist der letzte Prophet. Der Allerletzte!
    [FONT="Arial"]
    Das ist nicht korrekt, was die Mohammedanerin von sich gibt:

    BAHAI RELIGION

    Die Geschichte der Bahai-Gemeinde geht auf das Wirken zweier Stiftergestalten zurück:
    Sayyid Ali Muhammad (1819–1850), genannt „der Bab“ (arabisch: „das Tor“), und Mirza Husayn Ali Nuri (1817–1892), genannt „Baha’u’llah“ (arabisch: „Herrlichkeit Gottes“). Der eigentliche Stifter ist Baha’u’llah.

    Der Bab wird von den Bahai als dessen Wegbereiter und zugleich als eigenständiger Religionsstifter des Babismus betrachtet.
    Der Bab wurde 1819 in Schiraz, Iran geboren. Am Abend des 22. Mai 1844 erhob er erstmals den Anspruch einer göttlichen Offenbarung. Als Titel greift er den schiitisch-eschatologischen Begriff des „Bab“ auf. Er deutet ihn um als „Tor zu Gott“[1][2], d.h. als Anspruch einer nachislamischen Offenbarung und als Wegbereiter einer weiteren Offenbarungsgestalt. Der Babismus gewann schnell Anhänger aus dem schiitischen Umfeld.[3] Unter schiitischen Gelehrten und Geistlichen stieß der Offenbarungsanspruch des Bab und seine Interpretation des Islam auf Ablehnung; insbesondere stellte der Bab die Rolle der Religionsgelehrten in Frage und trat für die Rechte der Frau und größere gesellschaftliche Gleichheit ein. Anfang 1847 wurde er verhaftet.

    Bahá’u’lláh, Stifter der Bahá’í-Religion, wurde 1817, als Sohn eines Ministers am persischen Hof, geboren. Er verzichtete auf Amt und Würden und widmete sein Leben den Armen und der Verteidigung einer neuen Religion, deren Offenbarer, genannt der Báb, die nahe Ankunft des Verheißenen aller Religionen verkündete.
    Am 8. April 1863 im Garten Ridvan, erklärte er vor einem kleinen Kreis seiner Anhänger, dass er der vom Bab Verheißene sei, „den Gott offenbaren werde“.

    Gott
    Sie lehrt einen abrahamitischen Monotheismus eigener Prägung, in dessen Mittelpunkt der Glaube an einen transzendenten Gott, die mystische Einheit der Religionen und der Glaube an die Einheit der Menschheit steht. Die Bahai vertreten eine handlungsorientierte Ethik, die sich einer humanitären Vision des sozialen Fortschritts verpflichtet.

    Religion
    Die Bahá’í-Schriften lehren, dass die Offenbarung, welche Bahá’u’lláh brachte, die jüngste Offenbarung ist, aber nicht das letzte Kapitel im Buch der von Gott offenbarten Lehren. Die Bahá’í anerkennen und verehren die Stifter früherer Offenbarungsreligionen. Auch aus deren Schriften wird in den Häusern der Andacht gelesen.

    Mensch
    Nach dem Glauben der Bahai steht der Mensch von allen Schöpfungswerken Gott am nächsten, da er mit einem freien Willen, mit Vernunft, einer unsterblichen Seele und der Fähigkeit ausgestattet wurde, Gott zu erkennen und einen Bund mit ihm einzugehen. Das Leben im Diesseits wie im Jenseits wird als eine kontinuierliche mystische Reise zu Gott betrachtet. Himmel und Hölle sind für die Bahai Symbole für die Nähe oder Ferne zu Gott. Eine gewisse „Einheit“ mit Gott kann der Mensch bereits zu Lebzeiten erlangen

    Ethische Grundsätze (Auszug gekürzt)
    # Die ganze Menschheit ist als Einheit zu betrachten. Baha’u’llah formulierte: „Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger.“

    # Alle Menschen müssen die Wahrheit selbständig erforschen. Der Glaube eines Menschen hängt nur von ihm selbst ab. Es gibt daher keinen Klerus, der den Glauben vermittelt. Die Heiligen Schriften sollen von allen Gläubigen selbst gelesen und interpretiert werden.

    # Alle Religionen haben eine gemeinsame Grundlage.
    Die Bahai lehren, dass sich derselbe Gott in allen Religionen offenbart. Jede Religion habe zeitbezogene und ewige Aspekte. Während sich soziale Gebote unterschieden, weil sie Zeit und Kulturkreis angepasst seien, sei der mystische Kern der Religionen immer derselbe, obwohl er in unterschiedliche Worte gefasst werde.

    # Die Religion muss die Ursache der Einigkeit und Eintracht unter den Menschen sein. Religion, die zu Zwietracht oder gar Gewalt führe, gilt als Missbrauch der Religion. Wenn Religion zu Zwist und Uneinigkeit führe, so Abdu’l Baha, sei es besser, auf sie zu verzichten.

    # Die Religion muss mit Wissenschaft und Vernunft übereinstimmen. Nach dem Glauben der Bahai erklärt die Religion Zusammenhänge, die jenseits des wissenschaftlich Erfahrbaren liegen. Wissenschaften und Religionen sollten sich daher ergänzen und nicht widersprechen. Religion ohne Wissenschaft führe zu Aberglaube. Wissenschaft ohne Religion zu Materialismus. Beides wird abgelehnt.

    # Mann und Frau haben gleiche Rechte. Die Bahai sehen die Menschheit mit der Offenbarung Baha’u’llahs in ein neues Zeitalter eintreten, in welchem „Gewalt ihr Gewicht verliert“ und „die männlichen und weiblichen Elemente der Kultur besser ausgeglichen sein werden“.

    Die Toleranz und Geduld ihrer mohammedanischen Mitmenschen wird seit der Gründung der bis dato letzten Offenbarungsreligion auf eine harte Probe gestellt, wie wir hier nachlesen können (aus Wikipedia):

    Nach der islamischen Revolution 1979 und der Errichtung der „Islamischen Republik“ Iran wurden die Verfolgungen systematisch betrieben. Bis 1981 wurden alle Andachtsstätten der Bahai zerstört, entweiht oder zweckentfremdet. Friedhöfe und Krankenhäuser wurden vom Mob unter Führung der so genannten Religionswächter oder der iranischen Regierung mit Bezug auf ihre Interpretation der Schari'a zerstört. Seit Mitte 1981 wurde den Bahai bis heute die Aufnahme in höheren Bildungseinrichtungen, in manchen Orten in Schulen, verweigert, Studenten und Lehrkräfte wurden entlassen, Angestellte im öffentlichen Dienst ohne Sozialversicherung und Rente aus dem Dienst geworfen, Gehälter und Ausbildungskosten mussten unter Androhung von Gefängnis zurückgezahlt werden. Bahai-Eigentum wurde enteignet, Geschäftsverkehr mit Bahai-Angehörigen verboten, Läden und Geschäfte geschlossen, Geschäfts- und Privatkonten gesperrt und somit die Existenzgrundlage zerstört. Immer wieder kam es zu Pogromen: Geschäfte, Büros und Fabriken wurden geplündert, Vieh abgeschlachtet, die Ernte enteignet oder gestohlen. Wohnhäuser wurden überfallen und in Brand gesteckt, die Bewohner massakriert, lebendig verbrannt oder gewaltsam gezwungen zum Islam zu konvertieren

    Der Islam in seiner orthodoxen Auslegung bedeutet vor allem Frieden, Toleranz und sieht keinen Glaubenszwang für anders-/ungläubige Menschen vor.
    - so die Mohammedaner (innen), die dieses in der Öffentlichkeit wie ein Tonband auf Endlosschleife von sich geben, schuld sind einzelne Extremistin(nen) die den wahren Koran nicht kennen.


    Warum wollen wir das nicht glauben?

  2. #12
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    AW: jetzt fighte ich schon mit "Christen"-Appeasement

    Hier noch ein Bild dazu:

    [

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