Klimaerwärmung in England:

BBC News änderte die Schlagzeile von 'Kältester Dezember seit 1981' in ''Damm des Riesen' wegen Glatteis gesperrt'

Coldest December since 1981



Icy conditions lead to closure of Giant's Causeway



Bei Google wurde noch bei Eingabe von z.B.

http://www.google.com/search?q=Colde...ber+since+1981

folgendes gefunden:

Coldest December since 1981 - Vor 2 Tagen
The mean temperature was 1.5C, the coldest average measurement since 1981. However December was sunnier and drier than normal with 53.3 hours of sunshine, ...
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Kältester Dezember seit 1981

Bei Anklicken der von Google gefundenen Adresse sieht man den Titel

Icy conditions lead to closure of Giant's Causeway

http://de.wikipedia.org/wiki/Giant%E2%80%99s_Causeway

Darf nicht sein, was nicht sein kann?

http://wattsupwiththat.com/2010/01/0...1981-headline/

http://www.prisonplanet.com/bbc-swap...-headline.html

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In Teilen Nordenglands und Schottlands fielen in der Nacht bis zu 20 cm Schnee, 40 cm und ein Vordringen der Kälte bis in den Süden werden vorhergesagt.



Hinzu kamen eisige Stürme.

Mit Temperaturen bis hinunter zu -14°C war dies seit 1981 die schlimmste Kaltphase. Würde sie weitere 15 Tage andauern, wäre dies der schlimmste Winter der letzten 100 Jahre.

Viele Straßen waren unpassierbar, mehr als 1.000 Schulen waren geschlossen.

Einige Eisenbahnverbindungen fielen aus und Flüge mussten wegen verschneiter Rollbahnen abgesagt werden.

Streusalz und Splitt könnten knapp werden, es gab 'Panikkäufe' bei Salz, Schneeschaufeln, Thermo-Unterwäsche und Schlitten.

Die Kraftstoffpreise stiegen, aber durch zusätzliche Lieferungen aus Belgien und Norwegen konnten Versorgungsengpässe vermieden werden.

Zweispurige Fahrbahnen konnten wegen Schneepflügen im Einsatz nur einspurig genutzt werden.

Busverbindungen in Sheffield und weiteren Teilen von Süd-Yorkshire wurden eingestellt. Krankenwagen sollten nur bei Lebensgefahr eingesetzt werden.

Vorratskäufe gab es auch bei Haferbrei (porridge), Suppen, Pudding, Koch- und Streusalz.

Viele Zugverbindungen hatten große Verspätungen, u.a. in East Anglia, wo ja berühmte Klimaforscher eine Zentrale an der dortigen Uni haben.

Man macht sich jetzt Sorgen wegen der Auswirkungen des Wetters auf die Wirtschaft. Nach den heftigen Schneefällen im Februar 2009 hatten viele Arbeitnehmer Urlaub genommen.

Skurrilerweise rät die Polizei Spaziergängern, die ihre Hunde ausführen, zu erhöhter Vorsicht, nachdem am Sonntag eine Hundehalterin am Sonntag in einem zugefrorenen Dorfteich in Framptonon-Severn (Gloucestershire) tot aufgefunden wurde.

Ebenfalls skurril: In einem Sport-College in Kent wurden bei Temperaturen von -4°C Wintermäntel tagsüber eingezogen, weil sie der Kleiderordnung widersprachen.

Von Panikkäufen bei Winter-Burkas ist nichts bekannt.

http://www.dailymail.co.uk/news/arti...ches-snow.html

http://www.prisonplanet.com/12c-brit...stay-home.html

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In weiten Teilen des Ostens der Vereinigten Staaten ist es bitterlich und selbst in Florida außergewöhnlich kalt, wie schon seit 1985 nicht mehr.

Es könnte der schlimmste Winter seit 25 Jahren werden.

http://www.accuweather.com/news-weat...th=1&year=2010

http://www.prisonplanet.com/winter-o...-25-years.html