Die Islamische Kalifatskonfession / KALIFATSLEHRE


Der Name der Konfession:

Der Name dieser theoretischen Konfession „Kalifatslehre“ bezieht sich auf das einzig wahre Kalifat des Propheten Mohammad und seiner rechtmäßigen Nachfolger (Abu Bakr, Omar Ibn al-Chattab, Othman Ibn Affan, Ali Ibn Abu Talib, Imam Hassan und Imam Hussein) bis hin zum zukünftigen Imam Mahdi und dem Messias Isa (Jesus)! Geendet hat dieses Kalifat und dessen wahre Islamlehre mit dem letzten Enkelsohn des Propheten Mohammad den man als „Imam Hussein“ kennt. Wiedergeboren wird dieses wahre Kalifat durch den prophezeiten Nachkommen des Propheten Mohammad, dem Nachkommen des Imam Hussein, gemeint ist der „Imam Mahdi“!

Er wird den wahren Islam von neuem sähen und die Muslime vereinen und seinem wahren Wort werden auch viele Nichtmuslime Glauben schenken und sich zum Islam bekehren! Er wird Gerechtigkeit in eine anarchistische Welt bringen und von den Gerechten geliebt aber von den Ungerechten gefürchtet sein. Man wird ihn nicht hinters Licht führen können, was die Furcht der Ungerechten steigern wird! Imam Mahdi wird unter dem Befehl des Propheten Mohammad stehen, der in seinen Träumen zu ihm sprechen wird, somit wird er „der Rechtgeleitete“ sein! Mahdi wird die Lehre der Kalifatskonfession bestätigen und vervollkommnen. Zur gleichen Zeit können andere Personen ebenfalls einen Teil des wahren Islams erforscht und wiederentdeckt haben, auch deren Wissen wird vom Imam Mahdi bestätigt und vervollständigt. Letztendlich werden diese Personen diejenigen sein, die auf Grund ihres Wissens über die wahre unverfälschte Islamlehre den Imam Mahdi glauben und ihm als erste folgen werden!


Die Konfession:

Dies ist eine theoretische Konfession welche noch keine Anhänger und keinen Führer hat, sie ist eine neue Lehre des Islams die engverwandt mit der Lehre der Sunniten und der Wahhabiten ist. Theoretisch kann sie ebenfalls als eine sunnitische Lehre angesehen werden aber sollte praktisch doch als eine eigene Lehre der teilweisen Wiedergeburt des Islams zu Zeiten des Propheten Mohammad (Gottes Friede sei mit ihm und allen Gläubigen) gesehen werden.

Diese Lehre akzeptiert zwar die Existenz der Hadis (Sagungen des Propheten) aber glaubt nicht an die unverfälschte Wahrheit aller herangezogenen und gebräuchlichen angeblichen Hadis die von den verschiedenen Konfessionen des Islams angenommen wurden. Auch akzeptieren diese Konfessionen nicht alle die gleichen Hadis als echte und unverfälschte Hadis, sondern die Hadis sind das was die Muslime von einander trennt, sie sind der Punkt der ihre verschiedenen Konfessionen ausmacht. Alle Muslime glauben zwar an einen Koran aber an verschiedene Hadis, doch keine Konfession beinhaltet nur 100% unverfälschte Hadis. Daher erkennt die Kalifatslehre nur die Hadis an, „die nicht dem Koran widersprechen!“

Z.B. heißt es in einer angeblichen Hadis, „das derjenige der voller Hingabe der Freitagsrede des Imam lauscht, die Sünden der letzten 3 Tage begnadigt bekommt!“

Dies jedoch steht im klaren Widerspruch zu den Versen des Qur-An (Koran), in denen klar und deutlich gesagt wird „das nur denen vergeben wird die ihre Sünde bereuen und um Gnade bittend versprechen gleiche Sünde nicht mehr tun zu wollen!“

Dies ist nur eines von vielen möglichen Beispielen widersprüchlicher Hadis. Die Kalifatslehre erkennt das Gebet zu den 5 Tageszeiten dem Qur-An entsprechend als richtig an! Auch erkennt sie die 5 Säulen des Islams dem Koran entsprechend als richtig an!


Der Verborgene:

Diese Lehre ist die Lehre einer Person (ich nenne sie den Verborgenen) welche nach islamischen Kriterien in der Gunst des Schöpfers steht, denn der Schöpfer zeigte ihm in seinen Träumen Dinge die als sehr heilig und als eine Versicherung für den Einlas ins ewige Paradies gelten. So zeigte ihm der Schöpfer bereits 3 Mal seinen Propheten Mohammad in Gestalt.

Das erste mal zeigte er ihn den Propheten von seiner rechten Seite in einer Nacht an einem Lagerfeuer am Waldrand, der Prophet antwortete anderen lächelnd auf etwas das sie sagten und es schien wohl so als währe dies eine realer Moment aus dem Leben des Propheten gewesen und der Traum eine verschlüsselte Botschaft der Hoffnung auf das Licht in der Dunkelheit.

Beim zweiten Mal betete diese Person den Propheten noch mal sehen zu können und sah ihn dann an einem hellen Sonnentag ihn direkt ins Gesicht lächelnd. Einmal sah er auch sich selbst im Gewandt des Propheten jedoch mit einem schlechten aussehen doch plötzlich wurde es besser und besser, bis er schließlich fast so aussah wie der Prophet und nur noch ein paar Locken wie sie die Juden hängen lassen ihn verunstalteten, doch dann schnitt er sie ab und wahr froher Laune das Ziel der Erhabenheit erreicht zu haben.

In einem anderen Traum zeigte der Schöpfer ihm die Kaaba zu einer Zeit die lange zurück liegt und wo die Architektur des Platzes um die Kaaba sich sehr von der uns bekannten unterschied. Dort in mitten der Menge der Gläubigen die sich um die eigene Achse und auch um die Kaaba drehten und dabei ständig gemeinsam „Allah“ riefen, lies ihn der Schöpfer in der Abenddämmerung durch eine Ermordung sterben und am Tage wieder auferstehen. Anschließend gelang er von einem auf den anderen Moment zu der Höhle wo der Engel Gabriel das erste Mal zum Propheten Mohammad sprach aber dort war es wieder Nacht. Dort in dieser dunklen und stillen Nacht rief ihn der Prophet mit den Worten: „Komm hier her!“

Das letzte Mal das er den Propheten Mohammad sah war auf dem Schiff des heiligen Noah: In einer Nacht wo das Eis in den Bergen schmolz, ging er hoch oben auf einem Berg durch eine Spalte und gelangte von dort aus auf die Arche Noah, die sich in einer großen Höhle innerhalb des Berges befand. Dort war auch der Prophet Mohammad und der Prophet fragte ihn warum er nicht den Muslimen den Weg gezeigt habe (sie geführt habe), er antwortete „du bist der Prophet!“ (dies gebührt dir), daraufhin sagte der Prophet zu ihm „Das Schiff Noahs ist in Erzurum!“ und der Traum war vorbei. Doch im türkischen Erzurum gibt es 3 Gebirge und auch der dem dies offenbart wurde weiß nicht genau im welchem Gebirge sich das Schiff nun befindet. Im Qur-An heißt es zwar das sich das Schiff im Dschudi Gebirge befindet aber Dschudi bedeutet in etwa „stabil/fest“ und damit ist nicht das gleichnamige Gebirge an der Grenze zum Irak gemeint. Interessant ist das auch der Kern / die Basis der Lehre dieses Menschen etwas mit der Zahl 3 zutun hat, denn es geht um die Dreifaltigkeit des Menschen: Nefs, Körper und Seele!

Des weiteren zeigte der Schöpfer ihm das Paradies und seine Huri in genau der Form und dem Zelt wie es im Qur-An beschrieben wird, auch dies gilt als Botschaft für den zukünftigen Einlass ins ewige Paradies, denn niemand außer dem Bräutigam darf eine Huri als erstes erblicken. Auch das Paradies zu sehen ist denen die dort nicht eingelassen werden vergönnt, sowie es auch ihnen vergönnt ist die Propheten und die Engel des Schöpfers zu sehen, wer diese sieht ist oder wird zu einem Muslim!

In einem anderen Traum befand sich der Verborgene an einem der heiligsten Orte im Jenseits, dort auf einem hohen Berg waren die Alim (heilige Gelehrte) auf Knien in Reihen vor dem Engel Gabriel versammelt, doch der Verborgene und eine Person hinter ihm waren mit ein paar Reihen Abstand noch vor den anderen und der Engel Gabriel sprach zu ihm „Wir werden dich bestrafen!“ Kurz darauf verlor er für ein paar Tage seinen Glauben! Dies geschah jedoch schon vor den anderen Träumen und es geschah zu einer Zeit wo der Verborgene ein besonderes Band mit dem Schöpfer spürte aber uneins mit sich selbst und im Zweifel darüber war. Noch heute habe er nicht ganz verstanden warum er bestraft wurde und auch die Bedeutung der anderen Träume kenne er nicht ins Detail. In einem Traum können viele Botschaften enthalten sein „genauso wie in einem Vers aus dem Qur-An“, so sagt er.

Fest stehe nur das diese Träume nach islamischem Gesetz zweifelsfrei vom Schöpfer und von hohem heiligem Wert sind. Diese Person die ich den Verborgenen nenne beansprucht weder Thron noch Titel. Denn weder ist er sich eins über seinen tatsächlichen Status beim Schöpfer und den damit verbundenen Aufgaben und Vollmachten, noch glaubt er daran das ihm noch vor der im Qur-An bereits offenbarten und ihm in seinem Traum vom Propheten angedeuteten Globalen Katastrophe jemand folgen würde (oder dies einen besonderen Nutzen bringen würde). Nach der vom Schöpfer im Qur-An angekündigten globalen Katastrophe würde der wahre Islam vom heiligen „Imam Mahdi“ von neuem verbreitet und er vermute dass er ihn an seinem Wissen erkennen werde und einer seiner Gefolgen werden wird.


Der Mensch:

Der Mensch ist dreifaltig und besteht aus seinem Nefs (Ego in Gestalt mit eigener Persönlichkeit), seinem Körper und seiner Seele. Als erstes wurde wahrscheinlich dass Nefs erschaffen, dann der Körper und zuletzt wurde diesem dann die Seele eingehaucht auf das der Mensch zu leben beginne.

Wie es schon in „Sure 39. as-Sumar (Die Scharen) Vers 6.“ zu lesen ist, stammen die Menschen vom Nefs des Propheten Adam ab: „Er schuf euch aus einem einzigen Nefs, aus dessen selbst er diesem seine Gattin schuf. Und Er hat für euch an Vieh acht (Tiere) in Paaren herabgesandt. Er erschafft euch in den Leibern eurer Mütter, eine Schöpfung nach der anderen in dreifacher Finsternis. Dies ist doch Allah, euer Herr. Ihm gehört die Herrschaft. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Wie laßt ihr euch also abwenden?“

Die Kalifatslehre ist nicht davon überzeugt ob die Menschheit nun auch vom Fleische des Propheten Adam abstamme oder nur von dessen Nefs, denn sonst müssten sich die Kinder des ersten Menschen durch Inzucht vermehrt haben, doch diese ist zumindest in allen bekannten 4 Büchern verboten. Somit erhärtet sich der Verdacht das weit mehr Menschen und auch schon deren Rassen im Paradies erschaffen worden sind als 2 aber ihre Nefs vom Nefs des Propheten Adam und dem weiblichen Nefs seiner Gattin Eva abstammen.


Das Gebet:

In der Kalifatslehre bestehen die 5 Tageszeitengebete „Salah“ anders als bei den anderen Konfessionen aus nur 2 Pflichtgebeten die an allen 7 Tagen der Woche zu den 5 Tageszeiten praktiziert werden müssen. Durch diese Gebete zahlt man jeweils die Existenzschuld für das Diesseits und für das Jenseits ab. Nur nach dem Nachtgebet wird anschließend ein weiteres Gebet für die Vergebung der begangenen Sünden des Tages verrichtet. Anders als bei den übrigen Konfessionen sind hier alle Gebete Pflicht und haben zum Teil auch einen anderen Sinn. Jedes der Gebete ist identisch in der Verrichtungsform und es unterscheidet sich nur der anfängliche Gebetsspruch zur Verkündung der Gebetsabsicht. Zu erst wird immer das Jenseitsgebet verrichtet. Das „5 Tageszeiten Gebet = Salah“ besteht aus einer sich dreimal wiederholenden Prozedur. In jeder dieser Prozeduren verbeugt und unterwirft man sich nur einmal statt wie bei anderen Konfessionen zweimal.

Die Gebetsprozedur:

1) Verkündung der Gebetsabsicht ohne anschließende Gestik mit den Händen zum Kopf und ohne Takbir
2) Die Hände gebunden Auzubillahiminaschejtaniradschim Bismillahirahmanirahim + Sure al-Fatiha + eine weitere Sure
3) Mit dem Satz „Allahuakbar“ zur Verbeugung
4) 1x Subahne Rabil Azim
5) Mit dem Satz „Semi Allahulimen Hamideh“ in die aufrechte Stellung zurück
6) In der aufrechten Stellung 1 x den Satz „Rabena Lekel Hamd“ sagen
7) Mit dem Satz „Allahuakbar“ zur Unterwerfung auf die Knie und Hände und Stirn auf den Boden
1x Subhane Rabil Ala
9) Mit dem Satz „Allahuakbar“ zurück in die aufrechte Stellung

Nun wird diese Prozedur von Punkt 2) – 9) noch weitere 2x wiederholt, jedoch bleibt man beim letzten Punkt 9) auf den Knien Sitzen statt sich wieder in die aufrechte Stellung zu begeben! Beim Gebet für das Diesseits bittet man nun Allah um die Dinge die man sich wünscht und beendet das Gebet mit dem Satz „Amin!“

Beim Gebet für das Jenseits bittet man Allah um das Wohlergehen der verstorbenen und beendet das Gebet wieder mit dem Satz „Amin!“

Beim Gebet der Reue (Zur Vergebung der Sünden) bittet man nun Allah um Vergebung für die begangenen Sünden und verspricht diese nicht mehr begehen zu wollen und beendet das Gebet wieder mit dem Satz „Amin!“


Die Säuberung zum Gebet „Abdest“:

1) Verkündung der Absicht zur Säuberung für das Gebet
2) Man sagt Bismillahirahmanirahim
3) 3x Hände waschen
4) 3x Mund und Rachen Gurgeln
5) 3x Nase mit Wasser säubern
6) 3x Gesicht waschen
7) 3x Arme bis zu den Ellbogen waschen
3x Kopf nass machen
9) 3x Ohren säubern
10) 3x Füße waschen
11) 3x Hände waschen


Der Ruf zum Gebet:

Der Ruf zum Gebet beginnt in Richtung der Kaaba und jeder Satz wird 1x von rechts nach links in alle 4 Himmelsrichtungen gerufen. Nach dem letzten Ruf „Allahu akbar“ begibt man sich in die Ausgangsposition in Richtung der Kaaba und ruft noch einmal den Satz „La ilaha illallah“ aus! Somit hat man sich auch 7x um die eigene Achse gedreht, so wie auch die Gläubigen 7x die Kaaba umrunden.

1) 4x Allahu akbar
2) 4x La ilaha illallah
3) 4x Muhammedin Rasullullah
4) 4x Hayye ale's-Salati, hayye ale's-Sala
5) 4x Hayye ale'l-Felahi, hayye ale'l-Felah
6) 4x Kad kameti's-salatu
7) 4x Allahu akbar
1x La ilaha illallah


Das Gebet während der Fastenszeit:

Da das Morgengebet noch vor Sonnenaufgang verrichtet werden muss und die Fastenszeit mit der Morgendämmerung beginnt (wenn man draußen einen weißen Faden von einem Schwarzen Faden unterscheiden kann), ist es nur logisch das man zuerst das Morgengebet verrichtet und erst nach dem Morgengebet etwas isst. So lange man nicht etwas schluckt kann man sich auch im Fasten so oft man will die Zähneputzen oder sich den Mund ausgurgeln. Auch das Duschen und Baden ist erlaubt. Wenn mit dem Sonnenuntergang die Zeit des Fastensbrechen gekommen ist muss wieder zuvor erst das Abendgebet verrichtet werden, anschließend kann man dann essen. Die logische Begründung dafür ist, das der Zeitpunkt zum Fastensbrechen mit dem Ruf zum Abendgebet anbricht aber dieser Ruf nicht zum Fastensbrechen sondern zum Abendgebet ruft. Würde man zu erst Essen und anschließend erst Beten wollen (was leider von den meisten so praktiziert wird), so währe die Zeit zwischen dem Abendgebet und dem Nachtgebet nur sehr knapp und dies entspricht nicht dem Gesetz der Tagezeiten (5 Tageszeiten Gebet). Man kann wohl kaum mit ca.30-60 Min. Zeitspanne von zwei verschiedenen Tageszeiten sprechen, also ist es logisch das die ohnehin knappe Abendszeit als erstes mit dem Abendgebet genutzt werden soll und muss!


Der Islam:

Der Islam ist die Religion des Schöpfers, es ist die Religion die im Jenseits schon seit der ersten Erschaffung die einzige im Paradies war, ist und sein wird! Der Islam ist nichts anderes als der Wille des Schöpfers, es ist das Gesetz! Manche glauben das der Islam nur auf Erden praktiziert wird und das man im Paradies nicht mehr nach diesem Gesetz leben wird aber das ist falsch! Wie es schon im Qur-An geschrieben steht ist diese Testwelt nur eine Vorbereitung auf die wahre ewige Welt und im Qur-An wird die Kleidung an sich und auch die Verschleierung der Huri (Paradiesfrauen die dort erschaffen worden sind und bereits auf ihre zukünftigen Bräutigam warten) offen erwähnt! Der Islam also das Gesetz Allahs ist allgegenwärtig! Sowie der Islam schon lange vor der Erschaffung der Menschheit existierte, so war er auch die Religion des ersten Menschen der im Paradies erschaffen worden ist. Jeder Prophet hat dem Islam angehört und verbreitete die gleiche Botschaft vom gleichen Schöpfer. Die Begriffe Jahudi (Jude) und Hiristian (Christen) sind erst nach den jeweiligen Propheten dieser Gruppen entstanden. Im Qur-An wird schon zuzeiten des Propheten Musa (Mosis) von einem Mümin (Anhänger des Islam) berichtet der zur Familie des Pharao gehörte. Das Juden und Christen im Qur-An als solche erwähnt werden liegt daran das diese Gruppen in der Epoche als der Qur-An auf Erden gesandt wurde bereits unter diesem Namen bei allen bekannt waren.


Der Qur-An:

Der Qur-An ist das Buch in dem der Islam also das Gesetz des Schöpfers niedergeschrieben ist! Sozusagen sind der Qur-An und der Islam eins. So wie der Islam schon immer das Gesetz des Schöpfers ist, so ist auch der Qur-An die Wiedergeburt der jeweils zuvor verschollenen tadellosen 3 Bücher des Schöpfers. Das mit jedem neu gesandten Buch auch der Inhalt größer wird ist deswegen selbstverständlich weil diese Bücher nicht von heute auf morgen gesandt wurden, sondern über einen mehrjährigen Zeitraum vervollständigt wurden und auch die Erlebnisse des aktuellen Propheten und die Vorkommnisse aus dieser Zeit ebenfalls Teil des Islams sind und gewusst werden müssen! Der Kern dieser Bücher ist jedoch identisch, alle 4 Bücher geben die Botschaft des ersten Buches wieder!


Die Hadis (Verlautbarungen/Prophezeiungen des Propheten Mohammad):

Wie schon oben erwähnt und erklärt sind die Hadis mit besonderer Vorsicht heranzuziehen und mit besonderer Aufmerksamkeit zu studieren!