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  1. #1
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    "Das ist eine Tradition und hat mit Religion nichts zu tun"

    Der Kampf um den Schleier

    Alfred Hackensberger 22.12.2009
    Die feministische Muslimin Asra Nomani über den Schleier, den Gender Dschihad und den Islam als Modephänomen
    Seit Oktober dieses Jahres dürfen das Lehrpersonal und die rund 500.000 Mädchen der Al-Azhar-Universität und der ihr angeschlossenen Bildungsinstitutionen in Kairo keinen Nikab mehr tragen. Das Verbot des Gesichtsschleiers, der nur einen Sehschlitz frei lässt, initiierte kein geringerer als Mohammed Sayed al-Tantawi, Großscheich der Kairoer Universität und Imam der Al-Azhar-Moschee. Er hatte den Nikab als religiös nicht zulässig erklärt. "Das ist eine Tradition und hat mit Religion nichts zu tun". Ein Urteil, das in Zukunft auch in der europäischen Debatte um das Recht der muslimischen Frau auf Verschleierung eine wichtige Rolle spielen kann. Alle Gegner der Verhüllung des weiblichen Gesichts können sich nun auf einen der höchsten Rechtsgelehrten des sunnitischen Islam berufen.

    Hier gibt es ein Mehreres ....

  2. #2

    AW: "Das ist eine Tradition und hat mit Religion nichts zu tun"

    Sein von Gott gegebenes Gesicht mit einem Lappen zu verhängen ist GOTTESLÄSTERUNG! Gott muss ja denken, einem gefällt sein eignes Gesicht nicht. Oder er hat gefuscht.

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