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  1. #1
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    Erpressen Entwicklungsländer in Kopenhagen?

    Kewil hatte bereits auf die Unersättlichkeit und Unverschämtheit mancher Entwicklungsländer hingewiesen, die als Belohnung für ihre Unfähigkeit, eine funktionierende Industrie aufzubauen, auch noch Milliarden von den Industrieländern wollen.

    Für Lumumba Di-Aping sind 2,4 Milliarden Euro Brotkrumen, will 300 bis 500 Milliarden pro Jahr!

    http://fact-fiction.net/?p=3422

    Dort weist er auf einen entlarvenden Artikel in der Frankfurter Rundschau hin:

    Entwicklungsländer kritisieren Angela Merkel
    "Die EU wirft uns Brotkrumen hin"


    http://www.fr-online.de/in_und_ausla...rumen-hin.html

    Darin geht es auch um die unverhohlene und unverschämte Drohung, dass mehr 'Flüchtlinge' kommen könnten:

    Aber auch die Industrieländer würden die Folgen zu tragen haben - etwa durch Flüchtlinge. Es ist eine Versicherung für sie, dass wir uns ökonomisch und ökologisch entwickeln und gleichzeitig die CO2-Emissionen weltweit verringert werden.
    Offensichtlich um ihre Forderungen zu unterstreichen, haben jetzt die Delegationen einiger Entwicklungsländer 'aus Protest' die Konferenz verlassen.

    Streit zwischen Arm und Reich: Afrikanische Länder verlassen Verhandlungssaal auf Klimakonferenz

    Beim Weltklimagipfel spitzt sich der Streit zwischen armen und reichen Staaten zu. Am Montag brachen die afrikanischen Delegierten unter Protest informelle Verhandlungen mit den Industriestaaten ab.

    Sie kritisieren, dass derzeit nicht über eine zweite Verpflichtungsperiode für das Kyoto-Protokoll verhandelt wird. Bei der Auseinandersetzung geht es aber offenbar auch um Fragen der Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen.

    Im Mittelpunkt der Kopenhagener Gespräche steht derzeit ein Entwurf, der auch Beiträge der Schwellenländer und der USA vorsieht, die dem Protokoll nicht beigetreten sind. Entwicklungsländer fürchten, dass darin weniger verbindliche Klimaziele für die Industrienationen festgeschrieben werden. Das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll ist bislang das einzige bindende Abkommen über die Reduktion der CO2-Emissionen von Industriestaaten. Für Entwicklungs- und Schwellenländer sind darin keine konkreten Verpflichtungen enthalten.

    Die armen Länder fordern auch deutlich mehr Geld von den Industriestaaten zur Bewältigung des Klimawandels. Der bislang vorgesehene Anschubfonds für 2010 bis 2012 mit insgesamt 30 Milliarden US-Dollar sei nicht ausreichend, kritisieren sie. [...]

    http://www.jesus.de/blickpunkt/detai...konferenz.html


    ***

    Und auch die Gutmenschen sind schon auf der Suche nach den wahren Schuldigen.

    wir-klimaretter.de schreibt:


    [...] Am Sonntag hatte Connie Hedegaard die dänische Ministerin für die Klimakonferenz 40 Länder zu informellen Gesprächen geladen. Dabei hat man sich auf die Traktandenliste für das Ministertreffen am Montag geeinigt. Das einzige Problem: Das Kyoto Protokoll und die Reduktionsziele der Industrieländer sind nicht traktandiert. Für den Vorsitzenden der Gruppe der Entwicklungsländer, Lumumba Di-Aping, ist der Fall klar: "Die Industriestaaten sind im Streik." Und so organisiert er seine Truppen. Kurz darauf verlassen die afrikanischen Staaten die Verhandlungen.

    Dem Eklat liegt ein grundsätzlicher Gegensatz zugrunde: Das Kyoto Protokoll verpflichtet nur die Industriestaaten (ohne die USA) zu Emissionsreduktionen. Für alle anderen Länder gilt die UN Rahmenkonvention über den Klimawandel UNFCCC. Die EU und Japan, die beide dem Kyoto Protokoll angehören, möchten nun aber sicherstellen, dass auch die USA und die Schwellenländer den strengen Vorschriften des Protokolls unterliegen. Da ein Beitritt der USA zum Protokoll aber ausgeschlossen ist, arbeiten die EU und Japan auf ein Ende des Protokolls hin. Sie wollen stattdessen einen einheitlichen Vertrag für alle Länder, der die wesentlichen Elemente des Kyoto Protokolls fortführt.

    Dies lehnen insbesondere die afrikanischen Staaten strikt ab. Für sie hat das Kyoto Protokoll vor allem auch grosse symbolische Bedeutung. Es ist in ihren Augen Ausdruck der „Klimaschuld“ des Westens. Wenn nun Connie Hedegaard Gespräche über das Protokoll noch nicht mal traktandiert, fasst das Di-Aping als Affront auf. Hinzu kommt, dass sie den gleichen Fehler bereits in der ersten Woche gemacht hat. Das dänische "Geheimpapier", das tagelang die Diskussionen vergiftete, hatte auch keine Refernz (sic!) zum Kyoto Protokoll gemacht. Für den Fortgang der Verhandlungen ist dies nicht ungefährlich: Nachdem Hedegaard zweimal in die Kyoto-Falle getappt ist, dürfte sie von den Entwicklungsländern kaum noch als ehrliche Maklerin akzeptiert werden.

    http://www.wir-klimaretter.de/content/view/4628/256/

  2. #2
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    AW: Erpressen Entwicklungsländer in Kopenhagen?

    Zitat Zitat von Major Boothroyd Beitrag anzeigen
    Kewil hatte bereits auf die Unersättlichkeit und Unverschämtheit mancher Entwicklungsländer hingewiesen, die als Belohnung für ihre Unfähigkeit, eine funktionierende Industrie aufzubauen, auch noch Milliarden von den Industrieländändern wollen.
    Darin geht es auch um die unverhohlene und unverschämte Drohung, dass mehr 'Flüchtlinge' kommen könnten:
    Offensichtlich um ihre Forderungen zu unterstreichen, haben jetzt die Delegationen einiger Entwicklungsländer 'aus Protest' die Konferenz verlassen.
    Um diese afrik.Verhaltensmuster zu verstehen -richtig zu verstehen-
    müssen wir,wohl od.übel, etwa 30 000 Jahre zurückgehen, ins aus-
    laufende Neolithikum. Dort fingen unsere 'homo sapiens' Vorfahren
    nämlich erstmals mit Ackerbau u.Viehzucht an, was den vom Aus-
    sterben bedrohten 'homo erectus' erst das Überleben ermöglichte
    das heißt: was der homo sapiens tagsüber anbaute od.züchtete,
    wurde nachts vom minderwertigen homo erectus wieder geklaut!
    Und so wurde der homo erectus im Laufe der Jahrtausende zum
    'homo parasitus' also zum Schmarotzer dessen Wirts-Organismus
    in erster Linie der homo sapiens -also Wir- waren.
    Daran hat sich, wie wir jetzt wieder mal sehen müssen,bis zum
    heutigen Tag absolut nichts geändert.
    Man stelle sich mal vor,es hätte zu Zeiten des Neandertalers schon
    Ackerbau (od.Sozialämter) in Europa gegeben - zum Glück gab es
    aber damals noch die natürl.Auslese, Glück für die Cro-Magnons.
    Es scheint also unsere Bestimmung zu sein mit,von uns finanzierten
    Fütterungs-Programmen,die katastrophale Überbevölkerung u.den
    Vermehrungs-Wahn GEGEN ALLE Naturgesetze! zu fördern - auch wenn wir damit das Ende der gesamten Menscheit besiegeln.

    KANN DAS UNSERE NATÜRLICHE BESTIMMUNG SEIN?
    Klimakatastrophe oder Humankatastrophe? (thats the Question!)

  3. #3

    AW: Erpressen Entwicklungsländer in Kopenhagen?

    Die Klima-Gate Mails
    http://www.eastangliaemails.com/

    Und falls jemand darüber diskutieren will:

    http://www.schweizmagazin.ch/2009/12...lima-abkommen/

    China hat beim Weltklimagipfel in Kopenhagen vorgeschlagen, in das neue Klimaschutzabkommen einen Punkt über Geburtenkontrolle aufzunehmen.Das meldet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag.

    Ich finde es einen bemerkenswerten Vorschlag!
    China hat uns da eine Vorlage geliefert, etwas sagen zu können, was wir uns nicht trauten, öffentlich zu sagen: Der Karnickelzucht in manchen Ländern muß aufhören!
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  4. #4

    AW: Erpressen Entwicklungsländer in Kopenhagen?

    Da hatten die Chinesen ein gute Idee. Der Vorschlag wird allerdings nicht durchkommen, weil er sinnvoll ist.

  5. #5
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    10.321

    AW: Erpressen Entwicklungsländer in Kopenhagen?

    500 000 000 000 € ? Das ist ja der Wahnsinn. Da muss die Druckerpresse der EZB auf Hyperinflation eingestellt werden.

    Ich wäre Kompromissbereit und würde 500 000 000 000 in seiner Landerswährung zur Verfügung stellen.

    500000000000 Euro = 171714417600000 Sudanese Dinar
    500000000000 Sudanese Dinar (SDD) = 1,455,905,704 Euro (EUR)

    Das wäre annehmbar. Was wollen die Drittweltländer mit so viel Geld und noch mehr Korruption? Will jeder Beamte sich einen Palast Bauen?

    Wenn sie das Geld erhalten, dann dürften niemand mehr von dort auswanden wollen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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