Sarrazin legt nach - Radio Charivari

[open-speech]

Sarrazin legt nach
Radio Charivari
Leute wie Sarrazin würden «ständig Öl ins Feuer gießen und so zu einer Anti-Islam-Stimmung beitragen». Der Berliner Integrationsbeauftragte Günter Piening ...




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[IBLIS/AZAZIL]

Wie wäre es Herr Günter Piening, wenn Sie dafür sorgten, daß die von Sarrazin vorgetragenen Kritikpunkte aus der Welt geschafft würden?
Aber nicht indem Sie Sarrazin in irgend einer Weise zum Schweigen bringen sondern an den Migranten arbeiteten!

[abandländer]

Es ist zwingend nätig, endlich einmal Klarheit zu schaffen, was mit dem Islam zu tun hat, damit man alles andere, das nichts mit dem Islam zu tun han endlich einmal konsequent verbieten kann!

Die Muslime sind bald keine Minderheit mehr. Es ist die am schnellsten wachsende "Religionsgruppe" in Europa.

Die Zeit rennt davon. Es ist wichtig, dass der Politische Islam keinerlei Macht zugesprochen wird. Es darf kein Parallelrecht geben. Dieser politische Teil muss zwingend von religösen Teil abgetrennt und untersagt werden.

Diese Naivlinge in der Politik. Sie sind fahrlässig! In dieser Hinsicht ist es Sarrazin hoch anzurechnen, dass er den längst überfälligen Schritt zum Tabubruch gewagt hat (wenn seine Worte für einen Öffentlichen Auftritt manchmal auch harsch sein mögen). Aber die Kernbotschaft ist absolut korrekt.

Wenn die Integration auf Freiwilligkeit basieren soll, wie es einige Plitiker wünschen, dann hat das die Spaltung der Gesellschaft mit unabsehbaren Konsequenzen zur Folge. Was womöglich auf lange Frist zur Spaltung des Landes führen könnte.

Pakistan war einst auch Teil von Indien, wie das Kosovo Teil von Serbien, oder Nord- und Südzypern einmal ein einziges Land waren. Fundamental verschiedene Wertvorstellungen und Lebensweisen verunmöglichen ein "friedliches" Zusammenleben.

Wer sich dafür entscheidet, in einem anderen Land zu leben, der entscheidet sich damit auch für ein andres Leben.

Der Organismus passt sich an seine Umgebung an. Das gilt sowohl für einen FKK-Anhänger, der sich in Nuuk niederlässt und nun eben was warmes anziehen muss - wie auch für alle anderen.