Johannes Remmel, Geschäftsführer der Grünen im Landtag NRW, will Kühlhäuser für Rentner

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Wir haben heute nicht den 1. April, dennoch konnte man in der Rheinischen Post folgende Information lesen:

“Von den künftigen Rekordtemperaturen sind besonders Senioren bedroht, deswegen brauchen wir entsprechende Kühl-Schutzräume im öffentlichen Raum, in die sich gerade ältere Menschen zurückziehen können”. Das sagt Johannes Remmel, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen im Landtag.

Dazu zitiert die RP eine absolut irre Studie des NRW-Umweltministeriums. Danach werde “die Zahl der Hitzetage mit Temperaturen von mehr als 30 Grad ab dem Jahr 2031 mancherorts um fast 70 Prozent zunehmen”. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: “fast 70 Prozent”, nicht eher 65, aber auch nicht überall sondern nur “mancherorts” - und das ab 2031, nicht schon 2027 oder 2028. Wer das glaubt, glaubt alles.

Mojib Latif, Leiter des renommierten Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften an der Universität Kiel, ist dagegen überzeugt, dass eines sicher ist: Es wird kälter.

Und eine ganze Reihe weiterer weltweit angesehener Experten ist der Auffassung, dass die Erde zwar einem Klimawandel unterliegt - wie schon immer - , dass man sich deshalb jedoch nicht aufregen sollte. Das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) gehört zu den wissenschaftlichen Einrichtungen, die den antizipierten Hitzekollaps energisch bestreiten, insbesondere die Prognosen, auf die sich auch NRW-Umweltminister Uhlenberg stützt (und der Grüne Gremmel, natürlich). Denn die stammen von einem der größten Klimahysteriker in der Szene: von Prof. Hans-Joachim Schellnhuber vom Potsdam Institut, der sich gern an öffentlichen Trögen labt.

Die Annahme, heute prognostizieren zu können, dass es ab 2031 hier und da um “fast 70 Prozent” wärmer werden könnte, darf man verwegen nennen.



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[IBLIS/AZAZIL]

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