Kriminalstatistiken sprechen eine zunehmend klare Sprache: Es ist eine traurige Tatsache, die auch immer mehr Menschen hierzulande bewußt wird, daß ein Großteil der verübten Straftaten – vor allem die besonders verdammenswerten Gewaltverbrechen – durch Ausländer oder Migranten begangen wird. Der Versuch der gleichgeschalteten Medien, die Abstammung von Tätern und damit die zugewanderte Kriminalität zu vertuschen, scheitert zunehmend an den erfolgreichen Aufdeckungsbemühungen im Internet durch die immer besser vernetzten privaten Nachrichtenseiten.

So wie bei einem besonders abscheulichen Verbrechen, das am 27. August in Stuttgart begangen wurde: Ein 14-jähriges deutsches Mädchen wurde auf einen Spielplatz gelockt, mit Alkohol wehrunfähig gemacht, und dann von einer Gruppe junger Ausländer stundenlang vergewaltigt. Während die skrupelosen und bösartigen Täter dem Mädchen Gewalt antaten, verhöhnten sie sie und riefen per Mobiltelefon weitere Freunde zur Gruppenvergewaltigung auf mit den Worten: „Da ist eine Hure auf dem Spielplatz“. Die Täter: Albaner und Russlanddeutsche, die jetzt vor Gericht stehen. So zumindest stand es ursprünglich in der auf der Webzeitung Ludwigsburg veröffentlichten Pressemitteilung der Polizei, die zwei Tage später verschwand.

Die Netzseite Deutsche Lobby jedoch hatte bereits die Originalmeldung veröffentlicht:


14jährige Opfer einer Vergewaltigung – drei Tatverdächtige festgenommen

Asperg – Ein 14jähriges Mädchen wurde am Donnerstagabend, zwischen 19.00 und 22.00 Uhr, auf einem Spielplatz nahe des Asperger Freibades Opfer einer Vergewaltigung. Den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei Ludwigsburg zufolge hatte sie im Freibad einen 18jährigen Russlanddeutschen aus Ludwigsburg und seine beiden Begleiter kennen gelernt, mit denen sie nach dem Freibadbesuch auf den nahe gelegenen Spielplatz ging. Dort haben ihr die jungen Männer vermutlich eine größere Menge Alkohol verabreicht und sich anschließend an dem wehrlosen Opfer vergangen.

Nachdem die 14jährige nach der Tat von einem Zeugen zum Asperger Bahnhof gebracht worden war und sie von dort aus die Polizei verständigt hatte, wurde der deutlich alkoholisierte 18jährige kurz darauf in unmittelbarer Nähe vorläufig festgenommen.

Die weiteren Ermittlungen führten am heutigen Vormittag in Ludwigsburg zur Festnahme der beiden weiteren Tatverdächtigen, zwei Albanern im Alter von 15 und 18 Jahren.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart werden alle drei nunmehr dem Haftrichter vorgeführt. Über die Entscheidung zur Haftfrage wird nachberichtet. So der Polizeibericht.

28.08.2009
Jetzt, drei Monate später, stehen die Täter vor Gericht. Ihre nicht deutsche Herkunft lässt die Stuttgarter Zeitung wohlweislich unter den Tisch fallen:

„Da ist eine Hure auf dem Spielplatz“

Asperg Fünf Jugendliche haben sich über eine 14-Jährige hergemacht und sie vergewaltigt. Nun stehen sie vor Gericht.

Claudia Schneider (Name geändert) hat sich wohl nur wenig dabei gedacht, als sie am 27. August dieses Jahres im Freibad von Asperg (Kreis Ludwigsburg) drei Jungs mit Zigaretten aushalf und bald darauf ein Plastikbecher mit einem Gemisch aus Wodka und einem Energiegetränk die Runde machte. Allenfalls abenteuerlustig ist sie wohl gewesen, als sie später vor einem Supermarkt 50 Euro für mehr Wodka hergab, der auf einem nahe gelegenen Spielplatz gemeinsam getrunken wurde. Keineswegs jedenfalls hatte Claudia Schneider im Sinn, den drei Jungs sexuell zu Willen zu sein, abwechselnd, gleichzeitig und mit fast allen denkbaren Praktiken. Wie soll ein 14 Jahre altes Mädchen auch darauf kommen?

Genau dies indes geschah, als Claudia Schneider gegen 19 Uhr zu betrunken war, um sich zu wehren, und sie musste durchleiden, was getrost als Martyrium bezeichnet werden kann. Einer der drei, ein 18-jähriger Ludwigsburger, machte sich über das Mädchen her, um sie danach seinem Kumpel zu überlassen. Der dritte im Bunde, ein 16-Jähriger, ließ von Claudia Schneider ab, weil sie den Wodka hervorwürgte und er sich davor ekelte. Danach bekam jeder der drei noch einmal 15 Minuten Zeit. Am Ende war Claudia Schneider so regungslos, dass die Jungs ihren Puls fühlten, weil sie sich nicht sicher waren, ob sie noch lebte.

Doch kurz darauf rief einer der drei per Telefon zwei seiner Freunde auf den Plan mit dem Satz „Da ist eine Hure auf dem Spielplatz, mit der wir Sex machen können“. Rund zwei Stunden ging es noch weiter, erst gegen 23 Uhr fand Claudia Schneider am Asperger Bahnhof wieder zu sich und rief die Polizei. Seit gestern nun müssen sich die Fünf wegen der gemeinschaftlichen Vergewaltigung vor der 4. Jugendkammer des Stuttgarter Landgerichts verantworten. Dort räumen die Jungs im Alter von 15, 16 und 18 Jahren mit betretenen Gesichtern die Vorwürfe weitgehend ein und entschuldigen sich sowohl bei Claudia Schneider als auch bei deren Mutter.

„Ich weiß nicht, wie ich mich entschuldigen soll“, sagt der 18-Jährige, der anfänglich noch behauptete hat, bei dem Mädchen ein leichtes Spiel gehabt zu haben, und nun doch den Tränen nah ist. Ein Urteil fällt möglicherweise am Freitag.

Claudia Schneider geht es noch immer schlecht. Dreieinhalb Monate ist das alles nun her, und bis heute lasse das Mädchen, von der Untersuchung im Ludwigsburger Krankenhaus in der Tatnacht einmal abgesehen, keine Ärzte an sich heran, erzählt die Mutter. Ihre Therapie sei auch noch nicht so richtig angelaufen, nun solle ein Besuch bei einer Beratungsstelle Fortschritte bringen. Claudia hat angefangen, Tagebuch zu schreiben, und in ihrem Zimmer hängt über dem Bett ein selbst gemachtes Poster, das die Schwester gelegentlich abnimmt, wenn Besuch kommt. Darauf hat Claudia Schneider geschrieben: „Mein Leben ist zerstört.“
Der Versuch, die kriminelle Komponente der Zuwanderung durch Fremde in die Bundesrepublik zu vertuschen, ist längst gescheitert. Die zornigen Kommentare unter den Artikeln der Tageszeitungen sprechen Bände. Das deutsche Volk hat die Tatsachen längst verstanden.






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