Städter-Geschwätz
Und auf jeden Fall gilt: Auch in jenen Gemeinden, die wenige Muslime kennen, wussten die Bürger, worüber sie abstimmten, und sie gehen auch anständig mit ihren muslimischen Nachbarn um. So bürgerten Homburg und Neunforn Muslime ohne Probleme ein, in Homburg sogar mit Applaus für die achtköpfige Familie, die sich an der Gemeindeversammlung vorstellte. Und Felben-Wellhausen nahm einen Türken ohne Gegenstimmen auf, den danach der Grosse Rat als islamistischen Fundamentalisten verdächtigte.
Was ist also von den soziologischen Instant-Analysen aus der Medienmetropole Zürich zu halten? Nicht viel, es handelt sich dabei um Simpel-Soziologie. Oder noch deutlicher ausgedrückt: um arrogantes Städter-Geschwätz.
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