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  1. #11
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    AW: Wann platzt die 'judeo-christlich-humanistische' Argumentationsblase?

    Lieber Richard,

    ich halte den Begriff "jüdisch christliches Abendland" für ungeschickt und nicht als Argument gegen den Islam tauglich, suggeriert er doch, der Islam sei eine Religion. Diese Herangehensweise schließt eines der Hauptargumente gegen den Islam aus: nämlich dass es sich bei dem Islam um eine faschistische Ideologie handelt, die allen zivilisatorischen Bemühungen entgegensteht. Grundsätzlich halte ich eine Religionsdiskussion in Bezug auf die islamische Ideologie für falsch, ja absurd. Dem Islam kann nur und ausschließlich politisch entgegengewirkt werden, ein anderes Vorgehen hebt ihn auf eine ihm nicht zu stehende Höhe.

    So betrachtet handelt es sich bei Kopftuch und Burka sowie Moscheen um politische Symbole nicht um religiöse.

    Es gilt also nicht, dass jüdisch christliche Abendland zu retten sondern die Zivilisation vor Barbarei und Niedergang zu bewahren.

  2. #12
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    AW: Wann platzt die 'judeo-christlich-humanistische' Argumentationsblase?

    Ich habe Ihre Kommentare zunächst bewusst nicht weiter analysiert und weiter kommentiert, da Sie meiner Meinung nach den Inhalt weder den Eingangsbeitrag noch das Update in #3 zumindest in den Hauptaussagen erfasst haben.

    Klaus Lelek bestätigt ja gerade bei Quotenqueen explizit eine meiner Hauptthesen.

    Auch andere Autoren, die sich die Mühe gemacht haben, vor dem Schreiben zu analysieren, kommen zu der Ansicht, dass viele der Hochtechnologien die die - früher deutlichere aber immerhin noch vorhandene - wirtschaftliche, technische und militärische Überlegenheit Deutschlands und der USA begründeten, eben gerade nicht von Forschern und Erfindern mit judeo-christlich-humanistischem Hintergrund vorangebracht wurden, sondern von Spiritisten, Satanisten und Hochgradfreimaurern.

    Ohne dass ich allzusehr in die Materie einsteigen möchte, kann ich grob vereinfachend sagen, dass Freimaurerei ab einem bestimmten Grad auch für den anfangs vielleicht noch wohlmeinenden, engagierten Einsteiger in die Freimaurerei klar erkennbar und unleugbar satanisch ist.

    Führende Nazi-Wissenschaftler wie Wernher v. Braun wurden innerhalb der Operation Paperclip in die USA verbracht.

    Die Raumfahrtindustrie mit ihren vielen sagenumwobenen 'Abfallprodukten' wie der Teflonpfanne wurde also von Ex-Nazis vorangetrieben. Waren diese Aktivisten nun 'judeo-...', 'christlich', oder 'humanistisch'?

    Hermann Oberth, Jack Parsons und andere Aktivisten und Pioniere der Raumfahrt waren Spiritisten oder dergleichen.

    Spiritismus oder Satanismus kann man beim besten Willen weder als christlich noch als jüdisch bezeichnen, sondern eher als antijüdisch und antichristlich, weil sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament ausdrücklich verboten.

    Spiritismus oder Satanismus mit 'humanistisch' zu assoziieren, ist ja mit etwas Phantasie und gutem Willen um ein paar Ecken herum noch möglich. Eine verschwurbelte Wortzusammensetzung im Sinne von 'judeo-christlich-humanistisch' ist jedoch in sich logisch widersprüchlich und nicht zielführend.

    Wenn also einige Schlüsseltechnologien durch bekennende und praktizierende 'Anti-Christen' begründet wurden, kann man daraus nicht logisch zwingend eine Überlegenheit von 'judeo-christlich-humanistischen' Konzepten ableiten.

    Im Gegenteil, man müsste aufwachen, nachdenken, recherchieren und erschrecken.

    Viele Praktiken zur 'Wissensgewinnung' speziell in Weltraumwissenschaft, aber auch in der Psychoanalyse sind definitiv, sozusagen 'mit Händen greifbar' antichristlich.

    Von daher sind sie nicht nur moralisch abzulehnen, sondern auch von der Logik her nicht sonderlich sinnvoll. Selbst bei Spiritisten ist es bekannt, dass die satanischen Werbegeschenke oft an einem sog. 'pay back day' von den Empfängern der Informationen teuer bezahlt werden müssen.

    Auch auf die charakterlichen Fehlentwicklungen mit meist sexuellen Zwangshandlungen, Depressionen und Wahnvorstellungen bei Spiritisten, Satanisten, ... wurde bereits hingewiesen.

    Daher ist es durchaus denkbar, dass auch die indirekten Profiteure der solcherart erhaltenen Informationen irgendwie 'zurückbezahlen' müssen.

    Ich könnte nun meine ganze bisherige Argumentation nacherzählen und mit einigen weiteren Beispielen interessanter gestalten.

    Beim Lesen Ihrer Kommentare kam mir jedoch eine andere Idee. Es ist im besten Fall Zeitverschwendung, im schlimmsten Fall frustrierend, auf einer fachlich-sachlichen Ebene zu argumentieren, wenn die Argumente entweder im Wesentlichen gar nicht zur Kenntnis genommen oder überhaupt nicht verstanden werden.

    Ich habe mir erlaubt, für die fachlich interessierten Leser noch einige Argumente zu nennen sowie weitere Quellen anzugeben, aber in Bezug auf Sie sehe ich diese 'Diskussion' aus einem anderen Blickwinkel.

    Stanley Milgram hatte bereits 1961 das nach ihm benannte Milgram-Experiment durchgeführt.

    Dabei geht es - unabhängig vom konkreten Inhalt - vom Forschungsdesign her um eine Untersuchung, bei der nicht die Probanden selbst der eigentliche Gegenstand der Untersuchung sind, sondern diejenigen, die die Probanden - sozusagen der untersten Untersuchungsebene - untersuchen.

    Man könnte dies also eine verschachtelte Untersuchung oder ein verschachteltes Experiment bezeichnen. Außerdem kann man die Verschachtelungsebenen noch weiter analysieren. So könnte man z.B. fragen, warum Milgram dieses Experiment finanziert wurde...

    Zu ähnlichen Zwecken gibt es im Internet übrigens auch Portale, deren Funktion die eines HoneyPI, äh honey pot ist.

    Dabei ist die im Portal gegebene Information gar nicht das eigentlich Wichtige, sondern nur der Köder, mit dem Leser und Kommentatoren angelockt werden.

    Dabei werden 'Geheimnisse' oder angeblich unterdrückte Informationen - gegen den angeblichen Mainstream - angeboten. Leser hinterlassen dabei bei dem HoneyPI ihre IP-Adresse und Kommentatoren ihre E-Mail-Adresse.

    Die angebotenen Informationen selbst sind oft gar nicht so gegen den Mainstream, sondern gerade bei Mainstream-Medien selbst, wie z.B. bei BILD, DIE WELT oder der Berliner Morgenpost zu finden, de alle dem mit Bilderberg in guter Verbindung stehenden Springer-Konzern gehören.

    Vieles was 'Spürnasen' als große Entdeckung herumproleten, konnte man vorher schon lange im RSS-Feed der entsprechenden Mainstream-Medien lesen.

    Diese aufgeregte Petzer-Mentalität, mit der die nur allzu offensichtlichen Auswirkungen der Islamisierung wie z.B. die mohammedanische Gewaltkriminalität 'gemeldet' wird, zeigt bereits, was den Spürnasen wichtig ist: Das zwanghafte Herumkommentieren über Dinge, die in den Mainstream-Medien sowie in den Büchern von Dr. Ulfkotte oder im bereits 2007 erschienenen Minority Report schon lange berichtet wurde. Analyse der Hintermänner und Weichensteller der von der EU gewollten, gesteuerten und unterstützen Massenmigration und Islamisierung ist hingegen nicht so beliebt.

    Eine weitere Informationsquelle sind die Kommentatoren, die sich noch nicht einmal entblöden, gewaltverherrlichende (Spammer für das Klarnamenverräterforum: Andre) bis zu zur Lynchjustiz (Nick: 'Andie Laterne') und Waffengewalt aufrufenden Meinungsäußerungen abzugeben.

    Darauf könnten z.B. Moderatoren der entsprechenden Seiten reagieren, indem sie sich derartige undemokratische bis ungesetzliche Gewaltverharmlosungen verbitten oder löschen. Dies geschieht jedoch nicht immer, und die Agitprop-mäßige Anmoderation tut ein Übriges, diese Äußerungen sowie die dahinterstehenden Gedanken und Gefühle auch noch zu unterstützen.

    Die Reaktion der Sheeples, die auf diesen Sites kommentieren, sind nun für die Behörden, die diese Hate-Speech-Blogs und -Foren auswerten, das eigentlich Interessante.

    Blogger vom FBI ausgebildet zum Provozieren

    Darüberhinaus tragen unterirdisch dumme und / oder gewaltverharmlosende Kommentare bei einer an sich erfolgversprechenden Bürgerbewegung dazu bei, diese in der Öffentlichkeit unsympathisch darzustellen und damit die Bürgerbewegung zu diskreditieren und ineffektiv zu machen.

    Nach einem ähnlichen Prinzip waren Ihre Äußerungen also doch noch interessant für mich.

    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen

    [...]
    Sie scheinen ein politisch geschulter Systemanalytiker zu sein, oder nur ein mit Verlaub gesagt, "überdrehter alter Herr" , der natürlich sein demokratisches Recht bekommt " beleidigt" zu sein dürfen!
    [...]
    Ihre Art, den Autor eines Beitrags analysieren zu wollen, ohne dessen Beiträge gründlich gelesen zu haben, ist schon beeindruckend.

    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    [...]
    Wie Sie sich ausdrücken hat man auch Ihnen gegenüber versucht den Islam schmackhaft zu machen.
    [...]
    Das muss mir wohl entgangen sein. Danke für den Hinweis!

    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    @Q zitat:
    Diese systembedingte wissenschaftlich-technische Unterlegenheit des Islam als eine Überlegenheit des 'judeo-christlich-...en ...' umzudeuten, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Spätestens bei Diskussionen über die Wissenschaftsfeindlichkeit der katholischen Kirche gegenüber Astronomen platzt diese Blase.
    Weiter :
    Da werden sich wohl noch einige wundern, die auf den 'judeo-christlich-...en'- Argumentations-Zug aufgesprungen sind.

    Sie haben damit Ihre eigene Frage beantwortet mit einer nicht nachvollziehbaren Antwort!
    Ist der Argumentationsansatz zu schwer oder eine 'nicht nachvollziehbare Antwort'?

    Ich hatte ausgesagt, dass

    wissenschaftliche Forschung samt der von ihr ausgehenden Auswirkungen auf die Wirtschaft und Industrie erst möglich wurde, nachdem die Kirche die Forschung nicht mehr behinderte,
    UND dass

    wissenschaftliche Forschung in vielen Schlüsseltechnologien, aber auch kulturelle Aktivitäten in der Literatur oder Musik nicht immer von 'judeo-christlich-humanistischen' Personen vorangetrieben wurde.

    Somit bringt ein übervereinfachter und selbst in seiner Übervereinfachtheit noch inhaltlich schlichtweg falscher Analyseansatz bestenfalls nichts, schlimmstenfalls aber schadet er denen, die sich seiner bedienen wollen, und er schadet dem Anliegen oder der Gesamtaussage, die basierend auf dieser Analyse untermauert werden soll.

    Der Islam ist ein antichristliches System, und er kann nicht mit den Vorteilen und Vorzügen des Westens, des Abendlandes oder wie immer man es auch nennen möchte, sinnvoll bekämpft werden, da der wissenschaftlich-technologische und in Folge auch wirtschaftliche Vorsprung des Westen historisch recht einfach belegbar im wahrsten Sinne des Wortes 'mit Teufels Gewalt' erzwungen wurde.

    Wer 'judeo-christlich-humanistisch' argumentiert, kann also bildhaft gesprochen recht schnell 'mit abgesägten Hosen dastehen' und noch dazu 'auf der anderen Seite vom Pferd fallen' und die Pioniere des Spiritismus, des Satanismus und der Freimaurerei argumentativ unterstützen.

    Und ironischerweise sind, worauf ich bereits hinwies, viele amerikanische Hochgradmaurer Shriner, also wiederum Mitglieder einer islamisch orientierten Elite-Gruppe.

    ***

    Cointelpro

    Externe Links zum Thema Honeypot:

    Heise: FBI lockt Surfer in die Falle

    Heise: BKA-Honeypot www . bka . de

  3. #13
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    AW: Wann platzt die 'judeo-christlich-humanistische' Argumentationsblase?

    Manchmal kannst Du einen aber auch mit deinen Artikeln erschlagen, Q. Ganz ehrlich, ich kann so viel Masse nur Querlesen.. Vor allem, wenn ich Deine Meinung nicht ganz Teile. Ich finde das Thema auch ein wenig ermüdend und in der Sache auch nicht weiterführend.

  4. #14
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    AW: Wann platzt die 'judeo-christlich-humanistische' Argumentationsblase?

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Manchmal kannst Du einen aber auch mit deinen Artikeln erschlagen, Q.[...]
    Ja, das ist ein prinzipielles Problem, das mir bekannt ist.

    Manchmal finde ich beim Recherchieren einige meiner Meinung nach 'weiterführende Links', die ich für interessierte Leser konservieren will.

    Manche Themen sind aber auch meiner Meinung nach von grundlegender Bedeutung, und man sollte sich etwas Zeit dafür nehmen, sich einmal gründlich damit zu befassen, um dann verschiedene vorher unerklärliche Phänomene zu verstehen.

    Die Zeit ist nicht mit unabänderlichen Nachrichten totgeschlagen, sondern besser investiert als wieder einen neuen Fall von Mohammedanerkriminalität in öffentlichen Verkehrsmitteln o.ä. zu kommentieren.

    Ich weiß, dass die Herleitung der verschachtelten Versuchsanordnungen zunächst etwas weit ausgeholt wirkt, sie kann aber in Bezug auf die Cointelpro- und Honeypot-Blogs und -Foren die Augen öffnen und zu einem Aha-Erlebnis führen, das den Zeitaufwand alleine schon vom Erkenntnisgewinn her wert ist.

    Und die dabei investierte Zeit kann man samt viel Stress und fehlgeleitetem Eifer und unnütz verbrannten Engagement dann wieder hereinsparen, wenn man sich von den genannten Blogs und Foren nicht permanent 'schalu' machen lässt und wie die Sheeple süchtig nach dem Konsum immer neuer schlechter Nachrichten und zwanghaften ineffektiven Kommentieren wie ein Hamster im Laufrad wird.

    ***

    Ich habe mir schon überlegt, bei manchen Themen eine kurze inhaltliche Zusammenfassung zu schreiben, und dann - optisch deutlich getrennt - für interessierte Leser einen Quellen- und Dokumentationsteil anzufügen.

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Ich finde das Thema auch ein wenig ermüdend [...]
    Ich auch, manche Grundlagenfragen müssten aber einfach ein- für allemal abgehandelt werden. Ich würde auch lieber andere Dinge tun.

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    [...] und in der Sache auch nicht weiterführend.
    Meine Absicht war auch ursprünglich, nur einmal gründlich zu erläutern, warum ein derart sprachlich verschwurbelter, inhaltlich nicht weiterführender Argumentationsansatz in der Praxis nicht überzeugen kann und es daher kontraproduktiv wäre, nach dem 10. Essay dieser Art die Szene noch mit dem 11. wie Hamster im Käfig zu 'beschäftigungstherapieren' und damit von den wirklichen Drahtziehern abzulenken.

    Wenn das jetzt - wenn auch mit großem Zeit- und Nervenaufwand - wenigstens geklärt sein sollte, könnte man endlich praxistauglichere Argumentationskonzepte auf politischer Basis entwickeln.

    ************************************************** *************

    Grafisch deutlich abgetrennt für interessierte Leser hier noch Videos zum Thema 'verschachtelte Versuchsanordnungen'.

    Das Milgram-Experiment - Teil 1




    Das Milgram-Experiment - Teil 2



  5. #15
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    AW: Wann platzt die 'judeo-christlich-humanistische' Argumentationsblase?

    @Q,
    Lieber Q, nachdem ich mir wegen Deinem speziellen Beitrag bereits eine "Rüge" eingefangen habe, sehe ich mich durch Tempelritters Aussage allerdings erleichtert bestätigt.
    Persönlich beleidigen war nicht meine Absicht, schon gar nicht im Forum in einer gewissen Anonymitätsposition !
    So etwas erledige ich dann schon lieber wenn es nötig ist von Angesicht zu Angesicht! ( grins)
    Es ist nicht alles richtig was Du da geschrieben hast, aber dennoch eine Diskussionsbereicherung!
    Allerdings etwas zu diskutieren um durch "Querlesungen" Gegenbeispiele zu präsentieren ist mühevoll und bringt kein Ergebnis um Menschen zu überzeugen.
    Grund dafür ist eine nicht bei allen vorhandene Bereitschaft !

  6. #16
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    AW: Wann platzt die 'judeo-christlich-humanistische' Argumentationsblase?

    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    [...]
    Es ist nicht alles richtig was Du da geschrieben hast, aber dennoch eine Diskussionsbereicherung!
    [...]
    Aufgrund von sachlichen Klarstellungen kann man einen Beitrag korrigieren und optimieren.

    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    [...]
    Grund dafür ist eine nicht bei allen vorhandene Bereitschaft !
    Ich weiß, dass ich manchmal recht weit aushole, um ein Thema gründlich zu behandeln, siehe meine Antworten oben.

    Zum Trost für die Leser kann ich schreiben, dass ich ein Mehrfaches der Lesezeit in die Schreibzeit - und die dem Schreiben vorgelagerte Recherchezeit - investiere, und dass ich das nur dann mache, wenn mir das zu erwartende Ergebnis den Aufwand wert zu sein scheint.

    Und zu der Zeit, als ich den Startbeitrag erstellte, also vor etwas über einem Jahr, wurde die islam- und islamisierungskritische Szene von einem 'Essay' nach dem anderen vom 'Desk' eines anonymen 'noted blogger's in der Funktion eines Agent Provocateur heimgesucht.

    Gemeinsam war diesen Essays, dass sie

    - von den eigentlichen Entscheidungsträgern und Weichenstellern der Massenimmigration und -islamisierung durch die EU ablenkten

    - Stolz und Hochmut bei den Lesern erzeugten, weil diese z.B. in Europa geboren wurden oder von europäischen Rassen abstammen und daher genetische, oder konzentrierter formuliert, rassische Vorteile aufweisen. In einem Beitrag des 'noted blogger's wurde sogar auf das Buch 'Understanding Human History' von Michael H. Hart verwiesen, in dem Intelligenzunterschiede der einzelnen Rassen ausgiebig dargestellt wurden.

    - Illusorische Vorstellungen von der Größe und dem Einfluss der Szene vermittelten, die zahlenmäßig keineswegs die schweigende Mehrheit der Entscheidungsträger in der Politik darstellt oder diese effektiv beeinflussen kann

    - Ein Grundgefühl der Aussichtslosigkeit erzeugten, Probleme mit gewaltfreien argumentativen und demokratischen Mitteln lösen zu können

    - und daher Lynchjustiz, Gewaltverharmlosung und die Vorstellung eines gewinnbaren Bürgerkriegs unterstützten.

    Der Aufwand hinter diesen Desinformations- und Hetzartikeln war vom Autor(enteam) sogar selbst hervorgehoben worden. Rein vom schieren Umfang her konnten diese ganzen Essays wohl kaum am Feierabend oder an den Wochenenden von einer einzelnen Privatperson nebenher erstellt werden. Szenenkenner vermuten eine Behörde dahinter, die u.a. die Szene radikalisieren und so diskreditieren sollte.

    Daher der Aufwand.

  7. #17
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    AW: Wann platzt die 'judeo-christlich-humanistische' Argumentationsblase?

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Manchmal kannst Du einen aber auch mit deinen Artikeln erschlagen, Q. Ganz ehrlich, ich kann so viel Masse nur Querlesen.. Vor allem, wenn ich Deine Meinung nicht ganz Teile. Ich finde das Thema auch ein wenig ermüdend und in der Sache auch nicht weiterführend.


    Auch ich bin kein Freund langer Beiträge, finde es aber manchmal sehr wichtig, dass nicht alles im Telegrammstil vermittelt wird, weil es dann zu oberflächlich ist. Längere Beiträge schreiben, bedeutet aber auch einen gewissen Aufwand zu betreiben und dann ist es nicht in Ordnung als Reaktion auch noch negative Kommentare zu bekommen, weil es eben ein langer Beitrag ist und nicht etwa weil der Inhalt zu beanstanden ist.

  8. #18
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    AW: Wann platzt die 'judeo-christlich-humanistische' Argumentationsblase?

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    Aufgrund von sachlichen Klarstellungen kann man einen Beitrag korrigieren und optimieren.



    Ich weiß, dass ich manchmal recht weit aushole, um ein Thema gründlich zu behandeln, siehe meine Antworten oben.

    Zum Trost für die Leser kann ich schreiben, dass ich ein Mehrfaches der Lesezeit in die Schreibzeit - und die dem Schreiben vorgelagerte Recherchezeit - investiere, und dass ich das nur dann mache, wenn mir das zu erwartende Ergebnis den Aufwand wert zu sein scheint.

    Und zu der Zeit, als ich den Startbeitrag erstellte, also vor etwas über einem Jahr, wurde die islam- und islamisierungskritische Szene von einem 'Essay' nach dem anderen vom 'Desk' eines anonymen 'noted blogger's in der Funktion eines Agent Provocateur heimgesucht.

    Gemeinsam war diesen Essays, dass sie

    - von den eigentlichen Entscheidungsträgern und Weichenstellern der Massenimmigration und -islamisierung durch die EU ablenkten

    - Stolz und Hochmut bei den Lesern erzeugten, weil diese z.B. in Europa geboren wurden oder von europäischen Rassen abstammen und daher genetische, oder konzentrierter formuliert, rassische Vorteile aufweisen. In einem Beitrag des 'noted blogger's wurde sogar auf das Buch 'Understanding Human History' von Michael H. Hart verwiesen, in dem Intelligenzunterschiede der einzelnen Rassen ausgiebig dargestellt wurden.

    - Illusorische Vorstellungen von der Größe und dem Einfluss der Szene vermittelten, die zahlenmäßig keineswegs die schweigende Mehrheit der Entscheidungsträger in der Politik darstellt oder diese effektiv beeinflussen kann

    - Ein Grundgefühl der Aussichtslosigkeit erzeugten, Probleme mit gewaltfreien argumentativen und demokratischen Mitteln lösen zu können

    - und daher Lynchjustiz, Gewaltverharmlosung und die Vorstellung eines gewinnbaren Bürgerkriegs unterstützten.

    Der Aufwand hinter diesen Desinformations- und Hetzartikeln war vom Autor(enteam) sogar selbst hervorgehoben worden. Rein vom schieren Umfang her konnten diese ganzen Essays wohl kaum am Feierabend oder an den Wochenenden von einer einzelnen Privatperson nebenher erstellt werden. Szenenkenner vermuten eine Behörde dahinter, die u.a. die Szene radikalisieren und so diskreditieren sollte.

    Daher der Aufwand.
    Weißt Du wie man uns in lächelnder Weise bezeichnet?
    " PC Krieger " welche entweder einbißchen Langeweile haben, sich anonym mal richtig austoben wollen, oder ernsthafte sich Gedanken machende Mitdenker!
    Ich bin nicht allzu lange dabei, weil ich zunächst keinen Sinn darin sah mit andern über politische Probleme zu reden, weil ich zig mal angeschissen worden bin, sogar von vermeintlichen Freunden und bis heute hat sich sich nichts grundsätzliches geändert, was anders sein sollte!
    Man läßt gesetzlich labern auf allen möglichen Plattformen, damit die unzufriedenen Politikveränderer" ein Auspuff haben, verdient dabei noch einbißchen und wird von den neugierigen mitlesenden Staatswächtern im angenehmsten Fall belächelt u.a. nachhaltigen Möglichkeiten.
    Wir sind ja so freie Bürger, daß man auch getrost sagen kann, "freie Narren" außer der gesetzlich erlaubten Narrenzeit!
    Ich sage vor raus, daß es nicht mehr lange dauern wird und es reden wieder die Waffen, als alter Geschichtskundiger wirst Du bestimmt fündig.
    Es ist wissenschaftlich nachweisbar, daß es eine Selbstreinigung in diversen Abläufen auf der Erde geben muß, dazu gehören Kriegshandlungen und sehr möglich das es diesmal eben diese Musel-Moslem-Männleins aus der Wüste kommend sein werden ! Ich kann Islam nicht mehr hören....
    Wir können ( dürfen ) hier labern ohne Ende, letztendlich werden wieder viele den Löffel abgeben, weil der Grips in manchen machtgeilen Denker- Birnen mit Dummteilchen überhäuft ist! Wie immer kann ich es mir nicht verkneifen....grins !

  9. #19
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    AW: Wann platzt die 'judeo-christlich-humanistische' Argumentationsblase?

    Kybelines Blog


    Falsche Überlegungen bei der Argumentationsweise gegen den Islam


    Im Facebook fand ich wieder die altherbekannte Frage, auf welchem Gebiet man gegen den Islam erfolgreich argumentieren sollte. Ihr kennt das wahrscheinlich: Die einen sind überzeugt, dass man politisch argumentieren sollte, die anderen meinen, dass man dies aus der religiöser Perspektive tun sollte:

    • Open Speech
      hat gerade auf ein Thema bei open-speech Diskussionsforum gegen die Islamisierung Europas - Islamkritiker Forum geantwortet:


      Wann platzt die 'judeo-christlich-humanistische' Argumentationsblase?
      www.open-speech.com
      Lieber Richard, ich halte den Begriff "jüdisch christliches Abendland" für ungeschickt und nicht als Argument gegen den Islam tauglich, suggeriert er doch, der Islam sei eine Religion. Diese Herangehensweise schliesst eines der Hauptargumente gegen den Islam aus: nämlich dass es sich bei dem...



    Kybeline schrieb:

    Und hier ist meine Antwort darauf:
    Ich glaube, du bist selber in der Argumentationsschleife stecken geblieben. Die Antwort ist denkbar einfach: Jeder muß aus der Perspektive heraus argumentieren, die er am besten beherrscht - sozusagen auf heimischem Boden fest stehen bleiben. Wenn einer ein religiöser Mensch ist, dann muß er am besten aus religiöser Perspektive sein Gespräch führen.
    Der Menschenrechtler braucht kein jüdisch-christliche Perspektive, denn er soll am besten auf diesem Gebiet arbeiten - und er wird mehr als genug gegen den Islam zu sagen haben.
    Die Feministen können auch auf ihrem Gebiet bleiben und sie werden genug gegen den Islam ins Feld führen können.
    Ebenfalls die Umweltexperten, wenn sie es ehrlich meinen: Denn der Islam hat immer schon Raubwirtschaft gegen die Umwelt betrieben und auch die Tierwelt geschunden.
    Der Historiker kann sich damit beschäftigen, die verfälschte Geschichte der osmanischen Eroberungen, der Kreuzzüge, der Sklaverei u. ä. im rechten Licht zu zeigen.
    Warum sollte z. B. ein Hindu oder Buddhist aus "jüdisch-christlicher" Perspektive argumentieren? Ich lese doch immer wieder gern die Argumente der Hindus gegen den Islam und entdecke dabei Perspektiven, die uns die islamophilen Muslimliebchen mit aller Kraft vorenthalten wollen.
    Und warum soll ein Atheist nicht zeigen, wie intolerant der Islam gegenüber den Atheismus oder gegen die nüchterne materialistische Sachlichkeit ist? Er könnte gar Hand in Hand mit dem Historiker aufzeigen, wie oft der islam den linken Atheisten als nützliche Idioten missbrauchte, um sie nachher schändlich zu ermorden. Der Islam will im Mittelalter die Wissenschaften am Leben erhalten haben. Aber gleichzeitig ist der Islam heute der größte Feind der Wissenschaft - das müßte doch jeder Materialist erkennen - und auch in seinen Argumenten verwenden.
    Und der Künstler soll dasselbe auf seinem Gebiet tun: Mit Songs, mit Sketches, mit Puppenspiele wie "Ahmed der böse Terrorist" oder mit Karikaturen wie Kurt Westergard. Was wäre unser Argumentationspaket ohne ihren Beitrag?
    Soll ruhig jeder auf seinem Gebiet diskutieren, denn so wird am schnellsten sichtbar, dass die islamische Ideologie auf allen Gebieten gegen allen anderen mit harten Bandagen kämpft und nur die unterwürfigen maschochistischen Islamophilen mit dieser Ideologie scheinbar "in Frieden" leben - bis er seine Ziele erreicht.
    This entry was posted on Montag, Dezember 13th, 2010 at 09:53 and is filed under Islamkritik. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.


    13 Kommentare:


    • open-speech.com schrieb am 13. Dezember 2010 um 10:58: Was du schreibst ist für sich genommen richtig, hat aber mit dem Thema nichts zu tun. Die Retter des christlich-jüdischen Abendlandes begeben sich alleine schon durch die Verwendung des Begriffs aufs Glatteis. Denn der Begriff ist nicht def…iniert und schließt die nicht christlichen nicht jüdischen Abendländer aus. Dadurch wird eine mögliche gesellschaftliche Mehrheit, also der Widerstand, geschwächt und minimiert. Oder meinst du wirklich, Feministen ziehen unter dem Motto “rettet das christlich-jüdische Abendland” mit uns zusammen gegen den Islam zu Felde?
    • Kybeline schrieb am 13. Dezember 2010 um 11:54: @Open-speech
      Es gibt sehr wenig linke Feministinnen, die sich aktiv an die Islamkritik beteiligen würden. Und diese würden so viele lästige Forderungen und Einwendungen mitbringen, dass es eine Dummheit wäre, für diese empfindlichen Zicken die Abertausenden von Christen, Freichristen, analytisch denkenden Juden u. ä. damit entfremden, dass wir ihre Wünsche nach der “christlich-jüdischen” Formulierung streichen.
      Die allerwenigsten Feministen tun was. Und diejenigen tun es auch so, ohne Sonderwünsche – Ich kenne welche.
      Dagegen sind es die überzeugten, fleißig arbeitenden christlichen Spießbürger, die am ehesten bereit sind, vom Sofa aufzustehen und etwas zu tun. Deswegen würde ich immer zuerst ihre Wünsche berücksichtigen.
      Wer auf dem Sofa sitzen bleibt, der soll sich nicht wundern, dass wir weniger ihre Ziele auf unsere Banner aufschreiben und dass wir viel mehr für diejenigen tun, die austehen und mit uns auf die Straße gehen, Vorträge organisieren, mit eigenem Geld Flugblätter u. a. Informationsmaterial erstellen und verteilen…
      Wer dies und jenes berüchtisichtigt haben will, muß sehen, dass er aufsteht und diese Ziele mit zu uns bringt. Ich werde nicht für andere Leute ihre Belange kämpfen, wenn sie selber sich weigern, dies zu tun. Erst wenn sie mit dabei stehen, dann können sie von mir verlangen, dass ich mich auch für ihre Sache einsetze. Wer nicht bereit ist, sich selber zu wehren, hat eigentlich auch nichts besseres verdient, als vom Islam versklavt zu werden.
      Freiheit wird nicht geschenkt. Für die Freiheit muß man selber kämpfen, man muß sie selber erhalten.
    • Der böse Wolf schrieb am 13. Dezember 2010 um 11:58: Das ist doch ganz einfach. Islam ist eine kriminelle Vereinigung, die massiefst gegen Menschenrechte und die gesamte Gesetzgebung verstösst, eine dem Nationalsozialismus stark ähnelnde Gewaltdiktatur, die unter dem Deckmäntelchen der Religion immer noch Legitimität geniesst.
    • Der böse Wolf schrieb am 13. Dezember 2010 um 15:55: Hier wird geholfen:
      http://tangsir2569.wordpress.com/isl...m-fur-dummies/
    • Pit schrieb am 13. Dezember 2010 um 17:14: Kybeline sagt:
      Wer nicht bereit ist, sich selber zu wehren, hat eigentlich auch nichts besseres verdient, als vom Islam versklavt zu werden.
      Ich meine, dies ist das zentrale Element des Weltgeschehens.
      Unsere Vorstellung des Weltgeschehens ist falsch. Daß es da Völker gäbe, welche für sich etwas zu erreichen versuchen.
      Vielmehr wurde erkannt, daß die Menschen sich nicht nur manchmal nicht wehren: sondern praktisch nie. Daß man mit ihnen wirklich machen kann, was man will. Natürlich mit ein paar Tricks.
      Demnach sind die Menschen wirklich nichts anders als eine Viehherde, von welcher es zu profitieren gilt. Und das heißt: sie für sich arbeiten lassen. Sie sich als nützliche Sklaven für die Befrieidgung seiner Bedürfnisse halten.
      Seit dies von einigen erkannt worden ist, geht der ganze Kampf nur darum, selber die Viehherde zu beherrschen statt daß ein anderer sich von dieser Viehherde ernährt.
      Und, interessanterweise, die Menschen SIND stumpf wie Vieh. Und es bleibt dem Klügeren gar nichts anderes übrig als dieses Vieh zu benutzen, da dieses Vieh ja sogar zu blöde dazu ist, bei irgendwelchen anspruchsvolleren Unternehmungen mitzumachen.
      Also halten sich die Stärkeren die stumpfen Menschen als Vieh und lassen es für sich arbeiten.
      Ich als Nationalist bin ja wenigstens noch darum bemüht, mein Volk, da ich es als meine erweiterte Versandtschaft betrachte, aufzuwecken und seinen Zustand zu verbessern.
      Diejenigen aber, welche derzeit die Macht innehaben, haben keinerlei solches Interesse. Bei denen gibt es keine familiäre Fürsorge. Bei denen gibt es nur Leistung oder Tod.
      Damit ist abstammungsbedingte, also familiäre, Zugehörigkeit, das letzte Element, welches die Herrschaft der jetzigen Viehhalter noch gefährden kann. Darum wird Abstammung zum rassistischen Menschheitsverbrechen erklärt.
    • Erwin Mahnke schrieb am 13. Dezember 2010 um 17:17: Meiner Meinung kann man nur mit Leuten diskutieren, die rationalen Argumenten überhaupt zugänglich sind. Und das ist bei Museln ausnahmslos nie der Fall. Egal auf welcher Ebene man diskutiert, es lohnt nicht die Mühe.
      Die Diskussionsbemühungen müssen sich auf die Entscheidungsträger bei uns richten, die zwar auch hart zu knacken sind, aber die zumindest erkennen, wenn sie falsch liegen. Ob sie es dann auch zugeben, ist eine andere Sache.
      Sehr wichtig und besonders schwer durchzuhalten ob der haarsträubenden Gegenargumente, die man oft hört, ist eine gelassene und ruhige Gesprächsführung. Hektisch den Gegenüber missionieren zu wollen, wird immer fehl schlagen.
      Da die Gegenargumente an der Zahl relativ begrenzt sind, sollte man sich unbedingt auf diese argumentativ vorbereiten, denn unter Druck oder gar unter den Eindruck der Aggression ist es nicht so leicht, eine sachliche Linie argumentativ duchzuhalten.
    • Pit schrieb am 13. Dezember 2010 um 18:05: Nachtrag:
      meine Konstellation ist ähnlich wie die der Marxisten:
      die Menschen sind jeweils Teil einer Interessengruppe, bei Marx “Klassen” genannt, diese Gruppen kämpfen jetzt um ihren Anteil am Gewinn.
      Nun ist die Gruppe der Arbeiter eine anerkannte, allseits respektierte Gruppe.
      Die Gruppe von Nationenangehörigen ist dies jedoch nicht, vielmehr ist sie von den ersten Tagen Marx´s an etwas, was es zum Verschwinden zu bringen gilt
      Warum?
      Wir erkennen hier klipp und klar, daß die Bewegung Marx´s von Anfang an eine false flag operation im Auftrag einer Viehhaltergruppe war: denn es war klar, daß man ein Phantasieprodukt wie eine Arbeiterklasse beliebig umhertreiben wird können. Eine Entität wie eine Abstammungsgemeinschaft, ein Volk, aber nicht.
      Gerade daran: an der von Beginn an bestehenden Feindschaft gegenüber den Völkern, läßt sich der Marxismus unmittelbar entlarven.
      Und noch einen Grund gibt es, warum die Viehhalter mit allem zurecht kommen können, nicht aber mit Abstammungsgemeinschaft:
      der Angehörige der Arbeiterklasse ist defniert durch sein Einkommen. Wird er seiner Gruppe loyal sein? Ja: solange sein Einkommen ihn seiner Gruppe, der Arbeiterklase, zuordnet. Nein, wenn sein Einkommen ihn nicht mehr der Arbeiterklasse zuordnet: mit einem Wort, der Arbeiter ist unmittelbar KÄUFLICH. DER ABSTAMMUNGSZUGEHÖRIGE IST ES NICHT !!
      Was aber haben die Viehhalter, welche sich unsere Zentralbanken unterworfen haben und dort soviel Falschgeld drucken wie sie nur immer brauchen können, in beliebiger Menge?: GELD. Beim GELD wird KEINER mit ihnen konkurrieren können. Sie schaffen sich die Welt so, daß sie nur 1 Maßstab hat: Geld: denn dort: haben sie immer und ewig die Oberhand; werden sie jede Konkurrenz, jedes Pokerturnier, jede Herausforderung: immer gewinnen: da sie IMMER DAS MEISTE Geld haben werden, da sie, und nur sie, es sich in unseren Zentralbanken einfach selbst drucken.
      Darum darf es keine Loyalität geben, welche sich an etwas anderem als an einem wirtschaftlichen Gut mißt. Darum darf es keine Abstammungsgemeinschaft geben. Solchen Nichtgehorsam: daß die Viehhalter nicht nach Belieben über einen verfügen können: DAS IST MIT ALLEN MITTELN ZU BEKÄMPFEN.
      Und daher wieder: Darum wird Abstammung zum rassistischen Menschheitsverbrechen erklärt.
    • Kybeline schrieb am 13. Dezember 2010 um 18:06:
      Sehr wichtig und besonders schwer durchzuhalten ob der haarsträubenden Gegenargumente
      Du brauchst nur solche Argumente zu akzeptieren, die bewiesen sind, und zwar so, dass sie offiziell akzeptiert sind. Wenn mir z. B. ein Moslem mit einer Verschwörungstheorie zum 11. September kommt, dann muß ich das gar nicht akzeptieren. Alle Untersuchungen und alle offizielle Quellen haben eine andere Darstellung. Diese basieren auf forensische Untersuchungen. Wenn mir irgendwer kommt und irgendwelche exotische Verschwörungsgeschichten auftischt, dann antworte ich einfach: Warum sollte ich und seinen obscuren Quellen glauben, warum nicht den offizellen Quellen. Unsere Behörden sind wenigstens diejenigen, die wir kennen. Aber solche Verschwörungsstorys werden von Leute wie Ahmadinedschad in Umlauf gebracht – denen ich schon von vornherein nicht glauben kann. Und wenn ein Moslems mir nur solche Märchen erzählt, das ist für mich wie Luft. Wir können nur anhand der Fakten diskutieren, die wir beide als Quelle akzeptieren – z. B. der Koran. Oder über eine Tatsache, die so passiert ist, dass jeder sie kennt.
      Ansonsten könnte ich doch auch kommen und sagen, Mein Okel hat nachweislich belegt, dass Mohammed heute wiedergeboren und den Koran wegen technischen Mängel zurückgerufen hat. Oder das ich gestern mit den Marsmännchen gefrühstückt habe. Ich kann doch alles mögliche erzählen, auch aus eigener Phantasie und auch aus Hörensagen. Aber das sind nur märchen. Und diese “haarsträubende Gegenargumente gehören auch in die Kategorie der Märchen. Man soll ihnen ruhig ins Gesicht sagen, dass die 1001Nacht-Märchenstunde um die Ecke stattfindet, nicht bei dir.
    • Der böse Wolf schrieb am 13. Dezember 2010 um 20:15: Ein paar typische “Argumente” der islamophilen Rabulistiker und die möglichen Antworten darauf:
      Rassismus – Islam ist keine Rasse, sondern eine kriminelle Ideologie.
      Vorurteile – Nein, ERFAHRUNGEN.
      Nazikeule – Die real existierenden Nazis sind Korannazis. Nazis und Islam haben ideologisch fast alles gemeinsam, bis auf den Namen den Proleten.
      “Welchen Islam meinen Sie?” – “Den real existierenden.”
      “Meinen Sie Islam oder Islamismus?” – “Erklären Sie mir den Unterschied! Islam ist die Ideologie, Islamismus die Ausübung derselben.”
      Intoleranz – Wer Verbrechen toleriert, wird zum Verbrecher
      Ausländerfeindlichkeit – Nein, Islamfeindlichkeit. Falsche, bösartige Pauschalisierung und Verdrehung.
      Religionsfreiheit – Reaktion wie bei Intoleranzvorwurf und Rassismusvorwurf
      Viel mehr braucht man glaube ich nicht.
    • Der böse Wolf schrieb am 13. Dezember 2010 um 20:19: Ach – noch was vergessen zum Vorwurf Vorurteile! Sehr schöne Steilvorlage, denn wahre Vorurteile (Positive) gegenüber dem Islam haben unsere dösigen, islamophilen Sozialpathologen.
    • open-speech.com schrieb am 14. Dezember 2010 um 02:32: @ Kybeline,
      auch deine letzte Antwort ist inhaltlich richtig, hat aber nichts mit dem unscharfen historischen und gesellschaftlichen Hintergrund des Begriffs zu tun, um den es hier geht. Es geht eben nicht darum, auf “lästige Forderungen” der Gruppen und Grüppchen einzugehen, sondern ein Motto zu Formulieren, das für eine Mehrheit akzeptabel ist. Du hast dafür sogar gute Beispiele gebracht:
      Der Historiker kann sich damit beschäftigen, die verfälschte Geschichte der osmanischen Eroberungen, der Kreuzzüge, der Sklaverei u. ä. im rechten Licht zu zeigen…
      usw.
      Der Historiker wird deshalb nicht zwangsweise das christlich-jüdische Abendland retten wollen, denn er muss sich nicht damit identifizieren. Das gilt für alle deine Beispiele, bis auf eine Ausnahme:
      Wenn einer ein religiöser Mensch ist, dann muß er am besten aus religiöser Perspektive sein Gespräch führen.
      Da kann ich dir aus Jahrzehntelanger Erfahrung sagen, dass Religionsdiskussionen in die Hose gehen, sie bringen kein Ergebnis. Auf dieser Ebene mit dem Islam umzugehen ist Zeitverschwendung. Indirekt erkennt man dadurch den Islam auch als Religion an, was er nicht ist.
      Der Begriff christlich-jüdisches Abendland ist also völlig unbrauchbar und ein stumpfes Schwert. Wer ernsthaft Mehrheiten für eine andere Politik organisieren will, muss dafür sorgen, das sich Mitstreiter mit dem Motto identifizieren können. Das Motto christlich-jüdisches Abendland ist belegbar gescheitert und zeugt nicht von argumentativer Tiefe.
    • Zivilisationscourage schrieb am 14. Dezember 2010 um 08:59: Beides.
      Man wird viele nicht vom christl-jüdischen Ansatz lösen können.
      Macht nichts. Aber wir brauchen auch ein Dach, dass klar und deutlich beschreibt, um was es für uns ALLE geht.
      Die Zivilisation – im Gegensatz zur Barbarei

  10. #20
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    AW: Wann platzt die 'judeo-christlich-humanistische' Argumentationsblase?

    Der einäugige ist unter den Blinden König!

    Das war mal ein cosmopolitischer Paukenschlag! Danke DwM, vortrefflich gelöst!

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