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    Ex-Muslim Tutorial

    Ex-Muslim Tutorial

    Der Weg zum Ex-Muslim

    a.k.a. Ex-Muslim Tutorial

    Yunus bin Osama al-Gaznavi Erkenne dich zunächst selbst in dem du dich selbst hinterfragst. Woran glaubst du? Was ist der Glaube? Wie ist er definiert? Was muss ein Glaube haben? Was ist der Islam? Höre auf dir die „Fabeln der Alten“, die dauernden Göttlichkeiten und deren Begriffe einreden zu lassen. Höre auf, dich im Kreis zu bewegen. Höre auf ignorant zu sein. Befreie dich von alldem. Stelle dir die Fragen insbesondere in Bezug auf die folgenden Punkte:


    Die Freiheit: Hast du wirklich die Freiheit in deiner Umgebung, ein Nicht-Muslim zu sein, wenn du in muslimischer Tradition und Umständen aufgewachsen bist? Was hätten dir deine Familie, engsten Verwandten oder Freunde gesagt, wenn du kein Muslim wärest? Wie würden sie darauf reagieren? Hast du den Mut dazu? Stelle dir das einmal vor und schätze den Toleranzbereich ein. Frage dich, ob du überhaupt eine andere Wahl hättest?
    Das Vertrauen: Höre auf, den anderen zu vertrauen, werde scharfsinnig und siehe selbst nach. Glaubst du, du bekommst die Antworten von Leuten, die sich selbst im System befinden und unter Strom sind? Untersuche deren Antworten objektiv.
    Die Ablenkung: Lass dich nicht von kritischem Hinterfragen abhalten und gehe tief ins Detail wenn dich etwas interessiert. Woher stammt dein Wissen über den Islam? Hast du dir das Wissen darüber selbst angeeignet oder wurde es dir von anderen eingeredet? Glaubst du deshalb, weil andere es dir sagen oder von dir es erwarten? Höre auf islamische Indoktrinationen zu akzeptieren.
    Mit den folgenden genannten Arabern sind die Araber um die Zeiten Mohammeds gemeint:
    Das Buch Allahs – der Koran: Wo ist das Buch? Es gibt kein Buch von Mohammed oder aus seiner Zeit. Allah erwähnt oft „das Buch“ Koran im Koran. Die Muslime wollen es sich weismachen, dass all die Muslime zu Zeiten Mohammeds den Koran auswendig lernten wie heute. Sie wollen damit Allah widersprechen. Denn das Buch ist ein Ding, nicht aber Erinnerungen der Menschen. Allah sagt nicht im Koran, dass sein Buch Erinnerungen oder GEHIRNE DER MENSCHEN sind. Allah soll aber trotz die Offenbarungen den Köpfen der Araber verteilt haben. Es mag zwar sein, dass alle den Koran wissen. Doch wenn man den Koran liest, wo liest man ihn? Wenn man von jemandem hört, was fragt man? Was sagt er? So steht das „in unserem Buch“. Allah selbst sagt aber nicht „Mein Buch wurde in den Köpfen der Araber geschrieben“. Die Muslime wollen einfach nicht akzeptieren, dass Allah intelligenter ist als sie. Allah sollte weise und mächtig sein. So sollten die Muslime normalerweise dümmer sein. Doch sie versuchen Allah schon hiermit zu widersprechen, dass sie sich mit ihm gleichsetzen wollen und dass sein Buch in ihren Köpfen ist. Und WO ist sein BUCH? Sein Buch ist futsch. Also bleibt es uns nichts anderes übrig als solchen Muslimen zu vertrauen statt Allah oder Mohammed. Wenn sie nun dumm sind, wie können wir ihnen vertrauen, vor allem wenn sie das Buch Allahs nicht besitzen? Entweder war der Koran ein Buch und verschwand oder er wurde später als ein Buch geschrieben, mit inklusive den Worten „das Buch“ im Koran wohl statt „Gehirne der Araber“.
    „In Islam ist das so…“: Warum ist das so? Wo steht das? Wer sagt das? Sagt das der Imam, ein anderer religiöser Führer, eine Interpretation des vermeintlichen Korans, die Medien, deine Familie, deine Freunde oder hast du den Koran selbst gelesen und auch darüber nachgedacht was du gelesen hast? Falls Allah etwas sagt, wo sagt er das?
    Wer sagt das, dass Allah ihnen gesagt hat? Wer sagt das, was du glaubst zu wissen? Wer sagt das, dass die Muslime dir die überlieferten Aussagen sagen? Wer sagt, dass die überlieferten Aussagen von authentischen Leuten stammen? Wer sagt, dass diese Leute die Aussagen von authentischen Gefährten bekommen hatten? Wer sagt, dass die Gefährten die Dogmen von Mohammed hatten? Wer sagt, dass Mohammed seine Offenbarungen von Engel erhielt? Wer sagt, dass der Engel überhaupt zu ihm sprach? Wer sagt, dass der Engel die Offenbarungen von Allah bekam? Wer sagt, dass Allah zu ihnen überhaupt sprach? Wer sagt, dass Allah nötig hätte, zu ihnen zu sprechen?
    Die Antwort: Die Wüstenaraber glaubten dies und die Muslime redeten es dir ein.
    Überzeuge dich, gehe ins Detail:
    DER ISLAM BAUT SICH AUSSCHLIESSLICH NUR AUF DAS HÖREN UND SAGEN AUF. Es gibt keine originale schriftliche Aufzeichnungen und schon gar nicht DAS originale BUCH ALLAHS. Seine Originalaufzeichnungen durch Mohammed wurden von späteren Muslimen selbst verbrannt.

    Gebet zu Allah: Was betest du an? Betest du wirklich zu Gott? Du glaubst, dass du ihn anbetest, aber es wird dir nicht gelassen, den Satz bis zum Ende auszusprechen:
    Du betest einzig allein den einen großen STEIN an, mit dem Glauben, dass du zu Gott betest.
    Was ist das für ein Stein? Was ist das für ein Würfel? Warum betest du ihn an? Weil Gott sich dort befindet? Weil es Gottes Haus ist? Merkst du nicht, dass du im Grunde genommen materialistisch bist? Dann dreht sich alles noch um Mekka? Was für ein Teufelskreis?
    Wie könntest du ihn z.B. noch anbeten, wenn du auf der anderen Seite der Erde stehst, die laut Koran flach sein sollte? Solltest du da nicht Richtung Erdkern beten, um wirklich Richtung Mekka zu sehen? Stattdessen wird im Koran die beinahe runde Erde geleugnet und es wird Richtung Sterne gebetet.
    Es wird tangential gebetet.
    Konzentriere dich auf die FAKTEN.
    LASS DICH NICHT ABLENKEN.
    Die Fakten werden in der islamischen Welt umformuliert, euphorisch umgedeutet, schön beschmückt und eventuell wenn nötig umgedreht.
    Die Fakten sind:
    - Der älteste Koran ist nicht von Mohammed und auch nicht von seinen Sekräteren geschrieben.
    -> Das Buch Allahs wurde schließlich von den ANDEREN, SPÄTEREN, die angeblich den Koran eventuell auch auswendig gekannt haben sollen, fertig gestellt. -> So eine Aussage ist auch kein Fakt, sondern Glaube im Glauben.
    Die Islamwissenschaften selbst begnügt sich mit dem Kairoer Koran von 1924 und führt keine historischen Untersuchungen durch.
    Islamische Erklärungen: Sie versuchen dies irgendwie mit irgendwelchen Gründen göttlich darzustellen.
    Der später entstandene, jetzige Koran hat schließlich:
    - unbrauchbare Offenbarungen
    - in der Tat, unmenschliche Offenbarungen

    - Interne Widersprüche
    - Historische Widersprüche
    - Wissenschaftliche Widersprüche
    - Grammatikfehler
    - Rechtschreibfehler
    - Falsche Übersetzungen
    -> Braucht heute immer noch Korrekturen.
    - Ist zu unseren Verhältnissen sehr primitiv geschrieben.
    - Ist zu unseren Verhältnissen sehr asozial.

    Islamische Erklärungen: Sie versuchen dies irgendwie mit irgendwelchen Gründen göttlich darzustellen.
    Die Muslime versuchen die Widersprüche mit Abrogationen, Iltifat, balagha und weiteren schönen Synonymen für Widersprüche sowie Deutungen aufzuheben und sie noch dazu als göttlich zu erklären, darüber hinaus wäre die heutige arabische Sprache sogar falsch und die damalige richtig, deshalb käme uns der Koran mit dem heutigen Arabischen falsch vor. Was steht denn schließlich im Koran? Höre auf ihn auswendig zu rezitieren und lese ihn einmal selbst. Das ist nämlich noch nicht alles, dann kommen noch die Unterscheidungen, wenn die Bedeutung kritisch oder unverständlich wird, um die angebliche wahre göttliche Bedeutung der Offenbarung verstehen zu können:
    Wurde der betreffende Vers in Mekka oder in Medina offenbart?
    Wurde er nachts oder tagsüber offenbart?
    Wenn tagsüber, Vormittag oder Nachmittag?
    In welchen Umständen wurde er offenbart?
    War er wieder aufgehoben?
    etc.
    Islamische Erklärungen: Sie versuchen dies irgendwie mit irgendwelchen Gründen göttlich darzustellen.
    Frage dich, was das für ein Mischmasch sein soll?
    Hadithe, Tafsir, Offenbarungsumstände etc.
    Zur Mohammeds Zeit waren durchaus etliche Schreibmöglichkeiten vorhanden. Es gab selbst Schriften, die viel älter waren als die islamische. Wenn also Allah nochmals offenbart, warum offenbart er wieder in einer Zeit und in einer Wüste, wo seine Offenbarungen nicht ernst genommen werden und nicht schriftlich fixiert können, während er ständig die konkurrierenden Bücher erwähnt? Die älteren Bücher wären ja verfälscht und wenn er nun ein neues Buch schicken sollte, warum konnte er dies nicht schaffen, wenn es für die Ewigkeit sein sollte?
    Gemäß der islamischen Überlieferungen gab es noch unterschiedliche Koranfassungen und die ältesten Koranfunde zeigen zudem auch keine identische Fassung.
    Daraufhin sagt man, dass der Koran, im Gegensatz zu anderen Schriften, unverfälscht sei -> WO aber sind denn die ursprünglichen KORANSCHRIFTEN?
    Es wird DIR EINGEREDET, dass der Koran einzig unverfälschte sei, wobei die Indizen das Gegenteilige aufzeigen. Was soll bei den anderen erhaltenen Schriften verfälscht worden sein, wenn sie im Gegensatz zum Koran bis heute genau so verwendet werden?
    Mohammed:
    - Nicht einmal sein Geburtsdatum ist bekannt.
    - in keinen islamischen Quellen wird es überliefert, als Prophet und somit Vorbild der Muslime, ob er beschnitten war.
    - Es ist unter Muslimen umstritten, ob er Analphabet war oder nicht.
    - Die Wüstenaraber kannten keine Büste, die sie für Mohammed anwenden könnten.
    - Die Wüstenaraber hatten null Ahnung von jeglicher Kunst, so dass sie Mohammed nicht zeichnen oder malen konnten. Was später zu der Begründung führte, dass ihn zu zeichnen Blasphemie wäre. Ist er denn Gott? Sie waren wohl eher fürs Malen und Zeichnen nicht fähig.
    Überlege es dir: Es wäre als Gegencheck interessant, wenn überhaupt irgendetwas erhalten bleiben konnte.
    Islamische Erklärungen: Sie versuchen dies irgendwie mit irgendwelchen Gründen göttlich darzustellen.
    Der Islam:
    - Fünf mal am Tag beten zu einem Würfel aus Steinen, mit dem Glauben, an Gott zu beten. So wie die Sabäer es taten. Obwohl man ihn nur in der Nähe des Steines beten kann, denn die Erde ist rund: Das Pol-Paradox. Die Richtung beim Beten zum Würfel in Mekka sollte mithilfe einer 3D-Vorrichtung korrigiert werden, vor allem dann, wenn man z.B. in Amerika oder Australien ist.
    - Fasten, wie die Sabäer, eventuell bis zum Krepieren: Das Pol-Paradox und die runde Erde.
    -> Da Allah nämlich die Erde laut Koran flach und Teppich-förmig machte und sie geebnet hat.
    -> Dies versucht man umzugehen, indem man einen Vers hernimmt und die Bedeutung „eiförmig“ geben will und gleichzeitig die anderen Verse ignoriert. Nehmen wir an, die Erde sei eiförmig, was auch nicht stimmt -> trotzdem Pol-Paradox beim Beten.
    - Die Entwicklung des Islams dauerte etwa 200 Jahre. Warum dauerte es so lange, vor allem bis die Hadithe entstanden und den Islam halbwegs definieren konnten, was immer noch nicht begreifbar ist?
    Islamische Erklärungen: Sie versuchen dies irgendwie mit irgendwelchen Gründen göttlich darzustellen.
    Das islamische Symbol:
    - wurde nicht von Allah offenbart.
    Das Kalifatensystem:
    - Kein einziger Osmanischer Kalif hat je Hacc gemacht, sprich Mekka besucht, was in Islam aber so wichtig ist.
    - Dauerte etwa 1300 Jahre und ging schließlich im Ersten Weltkrieg unter.
    Während das Christentum es geschafft hat, die Päpste bis heute durchzusetzen, schon etwa seit 2000 Jahren, hat der ISLAM GAR NICHTS, auch das KALIFATENSYSTEM ging unter.
    Islamische Erklärungen: Sie versuchen dies irgendwie mit irgendwelchen Gründen göttlich darzustellen.
    WAS blieb denn von Islam übrig? Nach alldem, wie kannst du an Islam glauben? Wie kann so etwas göttlich sein, wenn gar nichts von Allah oder Mohammed erhalten bleiben konnte?
    Leugne die offensichtlichen Dinge nicht, gebe dir selbst Zeit und denke langsam darüber nach.
    Sehe dir die Artikel auf dieser Seite: Die Offenbarung und die Überlieferung des Korans genauer an.
    Allah schwört im Koran – kann das für Gott zutreffen? Es müsste eher Mohammed gewesen sein, oder nicht?
    Zu Mohammeds Zeiten gab es noch andere Propheten wie ihn, die sich gegenseitig streiteten.
    Die Leute sagten, dass Mohammed von seinen Sklaven und anderen Fremden lernte. Was aber dabei für einen Mischmasch heraus kam: Der Koran.
    Wie Mohammed sein Prophetentum beispielsweise ausnutzte:
    Als der Prophet die Frau Zainab bint Jahsh heiratete, lud er Leute zum Essen ein und sie war mit ihm im Haus. Die Leute aßen und saßen danach länger und plauderten. Der Prophet wieß sie darauf hin, dass er bereit ist aufzustehen, aber sie blieben trotzdem noch länger. Als er das bemerkte, dass niemand aufsteht, stand er selber auf, dann einige andere auch außer drei Leuten. Er ging einige Male heraus und herein als sie immer noch da saßen und plauderten. Dann offenbarte Allah folgendes:
    Ihr Gläubigen! Geht nicht in die Häuser des Propheten, es sei denn, er erlaubt euch, zum Essen einzutreten! Ihr sollt dort nicht ohne seine Einladung bis zur Essenszeit warten. Wenn ihr aber eingeladen werdet, dürft ihr eintreten. Nach dem Essen sollt ihr wieder gehen und nicht länger dort verweilen, um euch zu unterhalten. Das ist für den Propheten lästig, aber er scheut sich, es euch zu sagen. Gott aber scheut sich nicht vor der Wahrheit. Wenn ihr die Frauen des Propheten um etwas ersucht, fragt sie hinter einem Vorhang! Das ist für eure Herzen und die ihren lauterer. Ihr dürft den Gesandten Gottes nicht belästigen und niemals seine Frauen nach ihm heiraten. Das wäre bei Gott eine schwerwiegende Sünde. (33:53)
    Islamische Erklärung: Das ist göttlich.
    Siehst du nicht, wie Mohammed ausgeklügelt zu ihm passendes „offenbarte“? Denke, wann könnte man diesen Vers heute noch verwenden? Was ist denn der Islam für eine Religion?
    Zudem vergaß Mohammed Koranverse, er überarbeitete Koranverse und ließ sogar einige aus, mit der Begründung, dass Allah sie wieder aufgehoben hatte. Aufgrund dessen, sollten viele Verse verbreitet worden sein, dass sich niemand mehr so genau auskannte, was nach seinem Tod dazu führte, dass bei der Kanonisierung des Korans auch noch viele aufgehobene Verse geschrieben wurden.
    Denke an die Sammlung des Korans, nach dem Prinzip:
    „Ein Buch, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden“.
    Siehe die Überlieferungsgeschichte.
    Wenn du die Sure 111 rezitierst, warum verdammst du Leute, die du nicht kennst? Du verdammst Abu Lahab, den Onkel und Gegner Mohammeds, und seine Frau, zur Hölle. Was ist der Koran denn für ein verdammtes Buch?
    Islamische Erklärungen: Sie versuchen dies irgendwie mit irgendwelchen Gründen göttlich darzustellen.
    Warum glaubst du an Islam, wenn du dessen Buch nicht verstehst oder nicht gelesen hast?
    Wenn du deinen Kopf hochstellst statt dich zu unterwerfen, hinterfragst, woran du eigentlich glaubst und deine eigenen Sinnesorgane zur Verwendung bringst statt dich dieser vermeintlichen Religion, die dir Menschen vermitteln zu unterwerfen und die Wirklichkeit, die Logik, die Wissenschaft anerkennst, wirst DU intelligenter sein als alle Muslime ZUSAMMEN. Wieviele sind es nochmals? Stolze anderthalb Milliarden? Ja, du wirst INTELLIGENTER sein als sie ALLE ZUSAMMEN. Frage dich, wie intelligent waren denn die Gefährten Mohammeds? Als sie gestunken haben, was müssten sie machen? Die Antwort war was? Rate mal. Genau: „Geht (regelmäßig) baden“ [Bukhari - Ahmad von Denffer, Ein Tag mit dem Propheten, S. 15].
    Islamische Erklärungen: Sie versuchen dies irgendwie mit irgendwelchen Gründen göttlich darzustellen.
    Bereits Jahrtausende vor Mohammed wussten Menschen, wenn man gerochen hatte, sich zu baden. Selbst Tiere wussten sich zu reinigen. Doch die Araber waren es, die Analphabeten, und nach Weiterführung solcher Tradition sind es heute die Muslime, die Ungebildeten. Welch eine Tradition von solchen Arabern hättest du erwartet? Und was erwartest du von Muslimen?

    (Anmerkung: Mit den hier genannten Arabern sind die arabischen Mohammedaner um die Zeiten Mohammeds gemeint.)
    Du wirst kaum einen seriös, gründlich denkenden Muslim finden, geschweige denn einen Wissenschaftler, der Muslim ist, denn sie sind mit der Unterwerfung abgelenkt.
    Werde erwachsen, mach deine Augen auf und glaub nicht stur blind. Behalte deine Erkenntnisse und dein Intelligenz für dich selbst. Versuche deinen bekannten Muslimen nicht kritisch zu wirken. Mache deinen Mund zu, lasse sie weiter glauben, außer wenn du dir sicher bist, einen engsten Vertrauten zu haben. Tausche mit ihm die Informationen aus. Versuche die anderen und den Islam nicht zu hassen. Beherrsche dich und gehe ihnen aus dem Weg.
    Bedenke: Du musst mir nicht glauben, du brauchst niemandem zu glauben. Sei nur stark, stehe auf, öffne deine Augen. Finde den Weg direkt zu Gott, wenn du gottgläubig sein möchtest, der Koran ist nur eine Ablenkung, dass du dich nicht zu Gott anstrengst sondern zu Mohammed und zu den Wüstenarabern. Erkenne die Lügen, finde den Weg zur Freiheit. Befreie dich!
    - Ex-Muslim Yunus bin Osama al-Gaznavi

  2. #2
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    AW: Ex-Muslim Tutorial

    Hört sich alles ziemlich logisch an. Doch hilft es nur dann weiter, wenn man den Zweifel schon in sich wahrgenommen hat.
    Erst dann ist man auch offen für die andere Sicht.
    Ansonsten ist Logik bei tief religiösen Menschen die falsche Adresse.
    Sie werden von klein an so programmiert, dass sie es sofort ablehnen, weiter zu forschen. Schliesslich wird Einem eingetrichtert, dass der Teufel immer wieder versucht die Menschen irrezuleiten und solch ein Bericht kann ja nur Teufelswerk sein.

  3. #3

    AW: Ex-Muslim Tutorial

    Logisches Denken ist in Religionen unerwünscht. Religion ist eigentlich nichts weiter als Gedankenbeeinflussung. Du sollst nur das denken, was schon ein anderer für dich gedacht hat.

  4. #4
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    AW: Ex-Muslim Tutorial

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Logisches Denken ist in Religionen unerwünscht.
    Leider !

  5. #5
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    AW: Ex-Muslim Tutorial

    Hallo Leute,

    ich finde es super und ehrlich gesagt auch lustig, was ihr so einfach, offen und direkt schreiben könnt. sowas liest man nicht so oft.
    müssts ihr nicht lachen, wenn ihr das schreibt? vor allem, wenn man sich die milliarden gläubigen vorstellt, die damit zu tun haben?
    ich glaube wegen lachen hätte ich es nicht geschafft gezielt so gut zu erklären wie ihr. z.B.:

    "Logisches Denken ist in Religionen unerwünscht. Religion ist eigentlich nichts weiter als Gedankenbeeinflussung. Du sollst nur das denken, was schon ein anderer für dich gedacht hat."

    echt gut formuliert :)
    wenn sie für euch auch so wie mickey mouse vorkommen, wie könnt ihr trotz so gut damit umgehen? ich muss das anscheinend noch lernen :)

    ich achte nur darauf, dass ich die anderen religionen ja nicht berühre, so dass ich auch nicht zusätzlich mit andersgläubigen zu tun habe.

    ich wünsche mir, sicherlich auch wie viele andere, so eine zeit, in der man über den islam so frei denken kann, ihn erkennen kann, wie unseren arabischen vorfahren damals kasperltheater betrieben.

    als ich als gebürtiger muslim den islam nach sovielen jahren anfing zu hinterfragen, erkannte ich, wie blind und geblendet wir in wirklichkeit waren. einerseits war ich etwas verärgert, enttäuscht, aber andererseits fand ich auch einiges lustig, worüber ich nur noch lachen konnte. er ist nicht göttlich, wir vergöttlichen ihn.

    wenn ich all die leute sehe, all die muslime, das einzige worauf ich in meinem leben stolz bin ist das, dass ich selbstständig und von mir aus schaffen konnte, den islam einen zu verpassen. wie dumm wir doch erzogen wurden. es ärgert mich immer noch vieles. ich hoffe, dass die nächsteren generationen es einfacher haben werden.

    es tut mir so leid zu sehen, wie naiv die menschen sind. insbesondere die leute, wenn man mit ihnen gemeinsam aufwuchs, mit ihnen lebte, die älteren bekannten. man kann die welt vielleicht nicht so schnell ändern. wenn man als ex-muslim so enge muslimische verwandte hat, will man mit ihnen nicht streiten, es vergeht einem die lust etwas zu erklären. sie drehen sich ständig im kreis, und ich entfernte mich langsam von all jenen, nicht weil ich angst hatte, sondern weil ich sie jahrhunderte zurückgeblieben und naiv sah und sehe. (und einige dachten wiederum, dass ich reich wurde und sie nun ignoriere)

    man sagt, die muslime sind in der minderheit.. volle schwachsinn. die freidenkenden sind in der minderheit. warum sind moschees vorhanden, aber keine "moscheen" für freidenkende?

    warum gibt es keine aufklärungsgemeinschaften? ich verstehe es nicht. warum darf man in der öffentlichkeit nichts kritisieren? warum gibt es ein kritikverbot?

    warum gibt es kein TV sender, der einfach koran und islam hernimmt und den menschen ihn zeigt? wir haben soviele technologien und möglichkeiten, doch warum sind solche sachen tabu? aufklärung wird mit friedensbruch gleichgesetzt.

    ich gehöre zu den minderheiten, nicht die muslime sind es. was ist mit zentralrat der ex-muslime? - geht kaum was weiter.

    ich weiß nicht, das ist alles so ein besch..s oder? mir kommt es so vor, dass die kritiker sich besser aus dem weg machen sollten, und die gläubigen am besten einfach die welt führen sollten, die uns überfahren dürfen. wo können kritiker einfach frei leben, ohne dass irgendwo religion auftaucht? oder noch besser, wo darf man religionen auch öffentlich frei kritisieren? und sich darüber lustig machen, was das zeug hält? eine lukrative möglichkeit gibt es vielleicht dennoch für den kritiker, sie können die gutgläubigen im hintergrund ausnutzen, mit ihnen spielen, sie manipulieren, was das zeug hält, wenn man seine kenntnisse heuchlerisch einsetzt und gewinn draus macht.

    vielleicht machen dies sogar viele?

    LG
    (sorry wegen des schnellen textes ohne groß/klein schreibung etc.)

  6. #6

    AW: Ex-Muslim Tutorial

    Zitat von Saprant: ich weiß nicht, das ist alles so ein besch..s oder? mir kommt es so vor, dass die kritiker sich besser aus dem weg machen sollten, und die gläubigen am besten einfach die welt führen sollten, die uns überfahren dürfen.

    Dies darf auf keinen Fall geschehen. Denn Religionen diese Welt zu überlassen heißt diese Welt aufgeben. Als das hochentwickelte Römische Reich von den Barbaren überannt wurde herrschte 1000 Jahre finsteres Mittelalter auf dieser Welt. Erst in der Zeit der Renaissance ( ab dem späten 14. Jahrhundert) ging es mit Kultur und Wissenschaft wieder aufwärts. Und warum? Weil man der Religion ihre Machtbefugnisse einschränkte. Das erstarkte Bürgertum ließ sich nicht länger vom Klerus bevormunden. Den Todesstoß erhielt die politische Religion mit der französischen Revolution. Die Zeit der Aufklärung kam über Europa. Die Industriealisierung begann. Kultur und Wissenschaft explodierten förmlich. Auf keinen Fall darf irgend eine Religion auch nur einen Finger breit politischen Spielraum bekommen. Religion ist reine Privatsache und sollte im stillen Kämmerlein ausgeübt werden. Fremde Leute sollte man damit auf keinen Fall belästigen.

  7. #7

    AW: Ex-Muslim Tutorial

    Zitat Zitat von saprant Beitrag anzeigen
    ...

    man sagt, die muslime sind in der minderheit.. volle schwachsinn. die freidenkenden sind in der minderheit. warum sind moschees vorhanden, aber keine "moscheen" für freidenkende?
    Ein wahres Wort! Wobei ja jede Kneipe ne Art "Moschee für Freidenker" ist

  8. #8
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    11

    AW: Ex-Muslim Tutorial

    Hallo Michaela,

    in den Schulen sollten im Islamunterricht auch Kritiken unterrichtet werden. Der Koran sollte aufgemacht und den Kindern soll es gezeigt werden, was falsch ist, was absurd ist, was böse ist. Genau so der ganze Islam. Eventuell, vielleicht für Jugendliche unter 18 sollte es verboten sein.

    prost :)

  9. #9
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    AW: Ex-Muslim Tutorial

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Zitat von Saprant: ich weiß nicht, das ist alles so ein besch..s oder? mir kommt es so vor, dass die kritiker sich besser aus dem weg machen sollten, und die gläubigen am besten einfach die welt führen sollten, die uns überfahren dürfen.

    Dies darf auf keinen Fall geschehen. Denn Religionen diese Welt zu überlassen heißt diese Welt aufgeben. Als das hochentwickelte Römische Reich von den Barbaren überannt wurde herrschte 1000 Jahre finsteres Mittelalter auf dieser Welt. Erst in der Zeit der Renaissance ( ab dem späten 14. Jahrhundert) ging es mit Kultur und Wissenschaft wieder aufwärts. Und warum? Weil man der Religion ihre Machtbefugnisse einschränkte. Das erstarkte Bürgertum ließ sich nicht länger vom Klerus bevormunden. Den Todesstoß erhielt die politische Religion mit der französischen Revolution. Die Zeit der Aufklärung kam über Europa. Die Industriealisierung begann. Kultur und Wissenschaft explodierten förmlich. Auf keinen Fall darf irgend eine Religion auch nur einen Finger breit politischen Spielraum bekommen. Religion ist reine Privatsache und sollte im stillen Kämmerlein ausgeübt werden. Fremde Leute sollte man damit auf keinen Fall belästigen.

    Hallo Störtebekker,

    Schließe mich Dir voll an (obwohl ich privat an Gott glaube, aber mein Gott will keine Roboter, die ständig hirnlos auswendig Gelerntes aus irgendwelchen Bücher rezitieren und sich in die Belange anderer Menschen einmischen. Sonst hätten wir ja keinen Verstand und wären bereits vorkonditioniert (Instinkt))

    Anleitung zum Gottesglauben (ein Perpetuum Mobile)
    aus Harris, Sam: "Religion as a Black Market for Irrationality"

    Sechs einfache Schritte

    1. Erstens müssen Sie an Gott glauben wollen.

    2. Als nächstes müssen Sie einsehen, dass es besonders erhaben ist, an Gott zu glauben, weil es keine Belege für seine Existenz gibt.

    3. Dann müssen Sie erkennen, dass die menschliche Fähigkeit, an Gott zu glauben, weil es keine Belege für seine Existenz gibt, selbst ein Beleg für Gottes Existenz darstellt.

    4. Nun müssen Sie jeden Drang nach weiteren Belegen (sowohl für sich selbst als für andere) als eine Form der Versuchung ansehen, die spirituell ungesund ist und den Intellekt verdirbt.

    5. Beziehen Sie sich auf die Schritte 2-4 als Akte des „Glaubens“.

    6. Beginnen Sie wieder bei 2.

    Es sollte klar sein, dass es sich hier um ein Perpetuum Mobile des Wunschdenkens handelt – und es notwendigerweise zu einer geringeren Selbsterkenntnis und einem verringerten Kontakt mit der Realität führt. Aber es soll angeblich viele Vorteile mit sich bringen und sobald Sie es angeworfen und am Laufen haben, befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Tatsächlich sieht es so aus, als wären Sie niemals wieder einsam.


    Hunyadi

  10. #10
    Registriert seit
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    AW: Ex-Muslim Tutorial

    Zitat Zitat von hunyadi Beitrag anzeigen

    Hallo Störtebekker,

    Schließe mich Dir voll an (obwohl ich privat an Gott glaube, aber mein Gott will keine Roboter, die ständig hirnlos auswendig Gelerntes aus irgendwelchen Bücher rezitieren und sich in die Belange anderer Menschen einmischen. Sonst hätten wir ja keinen Verstand und wären bereits vorkonditioniert (Instinkt))

    Anleitung zum Gottesglauben (ein Perpetuum Mobile)
    aus Harris, Sam: "Religion as a Black Market for Irrationality"

    Sechs einfache Schritte

    1. Erstens müssen Sie an Gott glauben wollen.

    2. Als nächstes müssen Sie einsehen, dass es besonders erhaben ist, an Gott zu glauben, weil es keine Belege für seine Existenz gibt.

    3. Dann müssen Sie erkennen, dass die menschliche Fähigkeit, an Gott zu glauben, weil es keine Belege für seine Existenz gibt, selbst ein Beleg für Gottes Existenz darstellt.

    4. Nun müssen Sie jeden Drang nach weiteren Belegen (sowohl für sich selbst als für andere) als eine Form der Versuchung ansehen, die spirituell ungesund ist und den Intellekt verdirbt.

    5. Beziehen Sie sich auf die Schritte 2-4 als Akte des „Glaubens“.

    6. Beginnen Sie wieder bei 2.

    Es sollte klar sein, dass es sich hier um ein Perpetuum Mobile des Wunschdenkens handelt – und es notwendigerweise zu einer geringeren Selbsterkenntnis und einem verringerten Kontakt mit der Realität führt. Aber es soll angeblich viele Vorteile mit sich bringen und sobald Sie es angeworfen und am Laufen haben, befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Tatsächlich sieht es so aus, als wären Sie niemals wieder einsam.


    Hunyadi
    Das ist wirklich gut !
    Selbst drauf gekommen oder irgendwo aufgeschnappt ?

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