Der 31-jährige Elektriker stand wegen sexuellen Missbrauchs eines 13 Monate alten Kindes vor Gericht (die AZ berichtete). Nach dem dritten Verhandlungstag verhängte die 5. Strafkammer des Mainzer Landgerichts am Freitag eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten gegen den türkischstämmigen Mann, der illegal nach Deutschland eingereist war.

Strafverschärfend wirkte das Alter des missbrauchten Mädchens sowie die schwere Verletzung, die der Täter dem Kind zugefügt hatte. Nach Anhörung der Zeugen und einer Rechtsmedizinerin kam das Gericht zur Überzeugung, dass der Angeklagte in der Nacht zum 19. April der Tochter seiner damaligen Freundin beim sexuellen Missbrauch einen Dammriss zugefügt hatte. In ihrem Urteil stützten sich die Richter auf Indizien. Hierbei waren besonders die Ausführungen der geladenen Rechtsmedizinerin von Bedeutung.

Spermaspuren in Windel

Diese erläuterte dem Gericht, dass die Wunde nur durch starken Druck herbeigeführt werden konnte. Die Version des Angeklagten, er habe das Kind beim Hochheben kräftig angefasst und dabei unabsichtlich verletzt, nicht aber missbraucht, war in Augen der Richter dann nicht haltbar. „Zudem fiel die Schilderung des Geschehens seitens des Angeklagten von Tag zu Tag unterschiedlich aus“, so der Vorsitzende Richter.

Das letztlich ausschlaggebende Indiz sei die untersuchte blutige Windel des Kinds gewesen. Diese wies Spermaspuren des Angeklagten auf.
http://www.allgemeine-zeitung.de/reg...en/7653520.htm

Das ist unglaublich barbarisch!
Und diese Schweine behaupten ständig von sich, ihre koranische Moral wäre dem unseren überlegen, dass der Westen verdorben sei und die Musels moralisch!