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  1. #11
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    AW: Islamtoleranz

    Also, ich hasse die Muslime nicht. Ich kann sie nur - je nach dem wie stark ihr "Glaube" an die Irrationalität ist - nur bedauern.

    Was ich jedoch hasse ist, dass die Unterwerfung gegenüber Allah, auch als Islam bekannt, von den Europäischen Regierungen verabsolutiert wird, indem diese die Religionsfreiheit verabsolutieren.

    Je mehr Widerstände gegen die "Islamisierung" überwunden werden, je mehr "Streitigkeiten" zu Gunsten des Islam gewonnen werden, desto mehr wedren die Muslime in Ihrem Glauben bestärkt, dass die einzig wahre Religion* die einzig Wahre ist und Allahs Wille geschieht, weil Allah allmächtig ist und es in die Vorsehung sagt.

    Vorbote und Einschränkungen, zumindest gegen Begleiterscheinungen des Islam und somit auch gegen den Willen Allahs, verhelfen dazu, dass diese Religion, welche keine Aufklärung erlebt hat, relativisiert wird. Und das ist meiner Meinung nach eine wichtige Massnahme.

    Diese Parola würde ich der Grünen Partei ans Herz legen: Zur Verhinderung der weiteren Klimaerwärmung: Boykottiert fossile Brennstoffe!

    * Diskriminiert alle anderen Religionen
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #12
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    AW: Islamtoleranz

    Richtig

  3. #13
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    AW: Islamtoleranz

    Hallo alle miteinander,

    ich habe alle eure Kommentare gelesen und möchte euch zunächst für die kurzen Texte bedanken. Geht schneller beim lesen!:-)

    Also im grossen und ganzen, ich fasse kurz zusammen:

    - hasst Ihr die Medien die eurer Meinung nach den Islam voranbringen
    - die Politiker die den Islamischen Schuh bereits angezogen haben, bzw. unterworfen sind.
    - Die Welt ist von Gütern der Islamischen Staaten abhängig!
    - Grosse Firmen wie Porsche usw. sind in den meisten Fällen unter Islamischer Kontrolle


    In der Tat ist es richtig, das es in den Medien oft um den Islam geht. Jedoch ist es nicht immer positiv für den Islam. In den meisten Fällen wird dieser nicht nur verunglimpft sondern auch radikal dargestellt.

    Politiker sind in der Tat in dieser hinsicht etwas vorsichtig und sagen eigentlich nicht was sie denken sondern sagen das was andere hören wollen. Die Politiker sollten endlich Ihr wahres Gesicht zeigen, was Sie stört. Denn durch Aussprache und vernunft löst man bekanntlich am meisten Probleme.

    Kommen wir nun zu den Mogulen die das grösste sagen haben, so muss ich euch enttäuschen die grösste Kontrolle hat die westliche Welt und wird sie nie hergeben!;-)

    So da Ihr gegen den Islam seid müssen alle Muslime euer Land verlassen, die Frage ist wieso? Die Frage ist nun einmal berechtigt wieso sind die Länder so erpicht darauf das Leben zu verkomplizieren, sie haben unrecht wenn sie sagen sie sind rassisten es werden keine rassisten geboren sondern sie werden gezüchtet! der Punkt ist wenn jeder eine Arbeit und ein glückliches PrivatLeben hat und für sich eine Zukunft sieht, so interessiert es Ihn nicht was andere machen. Er wird nett zu den Nachbarn sein usw. Jedoch nimmt man Ihm eines dieser drei wichtigen Elemente weg so wird er alles tun um dieses wieder zu erlangen. Wenn er dies nicht bekommt so wird er verzweifeln, welches zur Wut führt und dadurch zu irrationalem Denken!:-)

    Nimmt man Ihm aber Privatleben und somit die Zukunft, so ist er zu allem Fähig. Ich denke man sollte Menschen Arbeit ein Heim und die Möglichkeit zum friedlichen Leben geben und nicht eine Waffe!:-)

    Es ist ganz einfach, ich bin Muslim und bin stolz in Deutschland zu sein. Ich bin froh in einem Land zu sein welches die Islamischen Richtlinien nicht nur befolgt sondern auch sie tagtäglich auslebt. Islamische Länder können sich hier von gerne ein bisschen was abschauen!;-)

    Euer Problem ist nicht das zwischenmenschliche sondern, weil der Islam den Leuten halt und etwas zurückgibt. Damit meine ich nicht Radikale Gruppierungen. und doch auch diese, leider!:-(

    In diesem Sinne, wünsche ich diesen Mitgliedern des Forums und den Christen dieser Welt ein fröhliches und friedliches Weihnachtsfest!:-)

    MFG

    ISS

  4. #14
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    AW: Islamtoleranz

    Zitat Zitat von iss_matrix Beitrag anzeigen
    In der Tat ist es richtig, das es in den Medien oft um den Islam geht. Jedoch ist es nicht immer positiv für den Islam. In den meisten Fällen wird dieser nicht nur verunglimpft sondern auch radikal dargestellt.
    ISS
    FALSCH!! (sorry) Wer den Islam als radikal,humanitätsverachtend,
    primitiv u.minderwertig darstellt sind IN ERSTER LINIE die Moslems
    selbst,und es ist erstaunlich wieviel 'Arbeit' sie sich damit machen
    Uns 'Ungläubigen' (alleine dieses Wort ist 'ne Frechheit!) zu zeigen,
    wozu sie noch alles fähig sind. ( und mit 'fähig' meine ich bestimmt
    KEINE Kunst-od.Geistesfähigkeiten!) So wie der Islam sich Tag für
    Tag selbst darstellt, durch ein Verhalten daß man nurnoch ganz ab-
    strakt,als human bezeichnen kann - also mal ehrlich - SO könnte
    Ich diese sogenannte 'Religion' nichtmal dann beleidigen wenn ich es
    wollte!
    Ergo; dem Islam würde ich dringend eine Art Selbstreinigung von
    innen empfehlen zu der er aber wahrscheinlich niemals in der Lage
    sein wird weil ihm dazu seine eigene Triebhaftigkeit im Wege steht,
    alleine zu begreifen daß Inzucht massenhaft Erbschäden hervor-
    bringt, wird seit 1400 Jahren einfach ignoriert usw. usw. usw.
    Sorry, iss matrix, aber zu all diesen Ergebnissen bin ich erst gelangt
    nachdem ich mich mit dieser Materie anfing zu beschäftigen und
    die Moslems sollten froh darüber sein daß die 'Schweinefrsser' nicht
    wissen um was es dem Islam in Wirklichkeit geht - hab'ch recht?


  5. #15
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    AW: Islamtoleranz

    Islam und Integration
    Integration ist heutzutage ein allseits bekanntes Wort und ein Bestandteil jedes Regierungsprogramms. Es ist ein Problemfeld, welches, so will man uns jedenfalls weis machen, ein natürlicher Bestandteil westlicher Länder ist, gleichzusetzen etwa mit dem Klimawandel oder der Finanzkrise, die auch einfach über uns gekommen sind und an denen wir, der Westen, selbst schuld sind. Nicht umsonst unternehmen wir größte Anstrengungen, um die Integration erfolgreich zu meistern: ein eigenes Integrationsministerium, eine ganze Integrationsindustrie mit zigtausenden Beschäftigten, Programmen, Studien, Initiativen – alles finanziert aus Steuergeldern.
    Aber sind wir wirklich so miserabel in Sachen Integration? Bieten wir nicht genügend Hilfestellungen und Chancen, damit auch der letzte willige Zuwanderer an der einheimischen Gesellschaft teilhaben kann? Kann es gar sein, dass das Integrationsversagen an der Bringschuld einiger Zuwanderer scheitert und wenn ja, gibt es dabei ein erkennbares Muster? Ja.
    Mal von ein paar Ausnahmen abgesehen, ist die gesamte Integrations- problematik fast ausschließlich mit dem Islam und seinen Anhängern verbunden. Viele Muslime haben nicht das geringste Interesse, sich in unsere westliche Gesellschaft zu integrieren, schotten sich in Parallelgesellschaften ab, die schon längst zu No-Go-Areas für Nicht-Muslime geworden sind, wo deren Gesetze gelten – das Recht des Stärkeren und das Recht der Scharia, dem unmenschlichen Gesetzeskodex des Islams. Anstatt unsere ausgestreckte Hand in Form von Integrationshilfen zu ergreifen, wird daraus ein Tauziehen gemacht.
    Aber warum, wenn sie nicht mit uns zusammen leben wollen, sind und bleiben sie dann hier? Zwei Gründe: das soziale Netz, welches Muslime zu einem Großteil in Anspruch nehmen und der Wille, dieses Land für den Islam zu erobern – nicht mit Waffen und Soldaten, sondern mit ihren gebärfreudigen Frauen. Eine Studie des Islam-Archivs in Soest prognostiziert für das Jahr 2045 ganze 52 Millionen Muslime in Deutschland.
    Für viele, die mit dieser Problematik noch nicht so vertraut sind, erscheint dies auf den ersten Blick unglaubwürdig – man hofft schließlich noch, bis tief in die CDU hinein, die Integrationsprobleme mit Muslimen über den Dialog lösen zu können. Damit wurde am 8.12. auf der Veranstaltung „Islam und Integration“ des OV Gartenstadt-Schmargendorf aufgeräumt. Referent war René Stadtkewitz, Mitglied der Berliner CDU-Fraktion im Abgeordentenhaus und bekannt dafür, dass er unbequeme Probleme anspricht, anstatt sie unter den Tisch zu kehren, wie es so mancher gerne tun würde ...und tut.
    Zuallererst machte René Stadtkewitz deutlich, dass der Islam nicht nur eine Religion ist, die jeder nach seiner Chanson ausüben kann, sondern ein komplettes totalitäres Gesellschaftsmodell mit sich bringt, welches hochgradig intolerant und in keinster Weise mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Einklang zu bringen ist. Das System Islam besitzt sein eigenes Rechtssystem, die Scharia, und trägt seinen Anhängern auf, diese zu verbreiten, bis der Islam über die gesamte Welt herrscht. Der Koran ist damit kein spirituelles Buch, sondern eine politische Anleitung und fällt damit nicht mehr unter den Schutzmantel der Religionsfreiheit.
    Die Scharia ist das Gesetz Allahs und steht somit über allen, von Menschen gemachten Gesetzen. Sie sieht keine Trennung von Staat und Religion vor und unterscheidet lediglich zwischen Gläubigen und Ungläubigen, also Anhängern des Systems und Außenstehenden. In diesem System haben Frauen weniger Rechte als Männer und müssen schwere Repressionen erdulden. Eine Frau hat dem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung zu stehen. Eine Frau darf jederzeit von einem Mann gezüchtigt werden. Eine vergewaltigte Frau muss vier männliche Zeugen vorbringen können, um vor Gericht Recht zu bekommen. Sie sind Zwangsheiraten ausgeliefert – teilweise mit Männern, die Jahrzehnte älter sind, während die Braut noch in der Pupertät steckt. Ist es intolerant, dies nicht dulden zu wollen? Steht Toleranz über der Würde des Menschen?
    Das muslimische Familienbild ist vom Ehrbegriff geprägt, welches nicht mit unserem Verständnis von Ehre verwechselt werden darf. Diese Ehre wird nicht verdient, sondern ist von vornherein vorhanden und muss verteidigt werden.
    Theoretisch kann jedes Familienmitglied die Familienehre beschädigen; faktisch aber haben Männer Narrenfreiheit, während Frauen ihr Leben lang in ein enges Korsett von Vorschriften gezwängt werden und selbst dann „gezüchtigt“ werden, wenn sie sich islamisch korrekt verhalten. So schlagen arbeitslose Muslime oft grundlos ihre Frauen, da sie
    die ihnen zugedachte Männerrolle des Ernährers nicht wahrnehmen können und auf diese Weise ihre Ehre bewahren können, wenn sie so zeigen, wer der Herr im Haus ist. Besonders verheerend wird es, wenn die Frau die Rolle des Sklaven nicht annimmt, sondern lieber freiheitlich und nach westlichen Maßstäben leben möchte. Eine auf diese Weise beschädigte Familienehre wurde und wird auch in Zukunft oft durch einen Ehrenmord wieder hergestellt. Für viele Frauen endet erfolgreiche Integration im Grab.
    Aber auch generell leben diejenigen, die sich gegen den Islam entscheiden, gefährlich. Grund dafür ist die im Islam vorgeschriebene Todesstrafe für Apostasie, also dem Abfall vom Islam. Die Apostasie ist im Islam das schlimmste Verbrechen überhaupt, sogar noch schlimmer als der Unglaube selbst. Im September 2008 verabschiedete das iranische Parlament ein Gesetz, das Apostasie vom Islam, Ketzerei und Zauberei (!?) mit der Todesstrafe ahndet und folgt damit Saudi Arabien und vielen weiteren muslimischen Ländern ins Mittelalter.
    Seit seiner Entstehung wurde der Islam mit Waffengewalt verbreitet und hatte in einer beispiellosen Expansion ein Gebiet vom heutigen Spanien bis an die Grenzen zu China bedeckt. Es gab durch die Vorherrschaft der Europäer in den vergangenen zwei Jahrhunderten ruhigere Epochen, aber spätestens seit der iranischen Revolution wird die Islamisierung der Erde wieder stark vorangetrieben, vor allem auch im Afrika. Und in Europa.
    Auch die in die EU drängende Türkei tut dies nicht aus Liebe zur westlichen Lebensweise oder gar dem Christentum (das in der Türkei fast vollkommen unterdrückt wird, keine neuen Kirchen bauen oder alte restaurieren
    darf), sondern aufgrund eben dieses muslimischen Expansionsauftrages im Namen Allahs. In den letzten hundert Jahren hat sich die Bevölkerung der Türkei mit jeder Generation verdoppelt und wird bei der gegenwärtigen Entwicklung noch dieses Jahrhundert die 200 Millionen Einwohnergrenze knacken. In diesem Land entsteht ein massiver Bevölkerungsdruck (93% sind unter 65 Jahre alt!), der nach einem Ventil sucht ...und das ist Europa. Millionen und Abermillionen von bildungsfernen Türken könnten sich bei einem EU-Beitritt über den gesamten Kontinent verbreiten und somit den Islam zur dominierenden Macht in Europa werden lassen. Auf ganz demokratische Weise würden hier über Mehrheiten die alten europäischen Staaten in islamische Satelliten transformiert. Der türkische Premierminister und Führer der islamischen Partei AKP, Tayyib Erdogan, enhüllt diesen Plan mit seiner Aussage:
    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
    Der Plan ist nicht neu. Schon 1982 wurde von der Muslimbruderschaft ein „100- Jahre-Plan“ aufgestellt, bis dahin die restliche Welt unterworfen sein sollte. Selbst der libysche Diktator Gaddafi staunte über den rasanten Fortschritt, als er vor rund hundert Gläubigen verkündete, dass Europa nicht mit Waffengewalt, sondern über die Geburtenrate und den Türkei-Beitritt erobert werden würde.
    Aber bleiben wir in Deutschland. Auch hier wird diese Entwicklung von den Verantwortlichen klar gesehen. So stellte der SPD-Abgeordnete im EU-Parlament, Vural Öger (Öger Tours), erfreut fest:
    „Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“
    Was den Muslimen fehlt ist Zeit. Diese finden sie im von unseren Politikern angebotenen Dialog, wie z.B. der Deutschen Islamkonferenz (DIK), an der auch die DITIB teilnahm. Die DITIB ist direkt der türkischen Regierung unterstellt und hat somit kein Interesse an einer erfolgreichen Integration der Türken in Deutschland, denn wie wir durch Erdogan 2008 in Köln schon erfuhren, findet die Türkei, dass „Assimilation ein Verbrechen“ ist. Ein weiterer muslimischer Teilnehmer der DIK ist der Zentralrat der Muslime (ZMD). Dessen Gründungsvorsitzender, Nadeem Elyas, antwortete auf die Frage „Fühlen Sie sich dem Grundgesetz verpflichtet?“ mit „Solange wir in der Minderheit sind“.
    Die Muslime verhalten sich bei der DIK wie der Iran mit der Überwachung seiner Urananreicherungsanlagen (dem ja ebenfalls nur die Zeit bis zur Fertigstellung der Atombombe fehlt): erst Ablehnung, unmögliche Forderungen, sobald sich der Druck erhöht Nachgeben, Kompromisse aushandeln, Kompromisse brechen und wieder von vorne anfangen. In jahrelangen Verhandlungen wurden den Muslimen Zugeständnisse abgerungen, die sie aber im Anschluss gleich wieder brachen:
    „Inzwischen hat [der muslimische Koordinierungsrat] allerdings seine Zustimmung zu einigen Punkten wieder zurückgezogen: zum Beispiel die Passage, die besagt, dass die hier lebenden Muslime sich auf die demokratisch-freiheitliche Ordnung verpflichten müssen. Zurückgezogen wurde auch die Zustimmung zur Passage, die den Islamismus als Gefahr bezeichnet.“ – Kristina Köhler
    All diese Aussagen machen deutlich, dass die Anhänger eines islamischen Gesellschaftsmodells mit Demokratie und Freiheit nicht viel anfangen können und wollen.
    Der Islam sieht dies auch nicht vor.

  6. #16
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    AW: Islamtoleranz

    Kompliment Murkti, sehr ausführlicher Artikel!
    (der 100 Jahres-Plan d.Muslim Brüder stammt aus dem Jahr 1928!)

    Und sonst - alles klar bei dir? Ab nächsten Montag hab ich endlich
    wieder 'nen eigenen PC - gottseidank! bis dann . . . . .

    :music341:

  7. #17
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    AW: Islamtoleranz

    Es gibt ein sehr interessantes Buch, von dem Schweizer Oberst Hans von Dach, Der totale Widerstand (wie alle guten Bücher in Deutschland verboten!). hierin beschreibt Hans von Dach, wie ein Land okkupiert wird und wie sich die Bevölkerung dagegen wehren kann. Ein Kapitel darin befasst sich mit der fünften Kolonne des Feindes, dass heißt mit Kollaborateur die freiwillig mit dem Feind zusammenarbeiten gegen ihr eigenes Volk! Er schätzt dass in jedem Volk ein Anteil von 15 – 20 Prozent zu diesem Abschaum gehören, wenn wir jetzt mal unsere Islamfreundlichen Politiker Anschauen, dann schätze ich mal wir haben unsere 15- 20 Prozent gefunden! Leider darf ich hier nicht schreiben was Hans von Dach vorschlägt, was mit diesen Vaterlandsverrätern zu tun ist!

  8. #18
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    AW: Islamtoleranz

    @murktimon

    klasse geschrieben. weiter so.

    eine frage: kannst du den satz <<Dessen Gründungsvorsitzender, Nadeem Elyas, antwortete auf die Frage „Fü̈hlen Sie sich dem Grundgesetz verpflichtet?“ mit „Solange wir in der Minderheit sind“.>> irgendwie belegen. kein misstrauen, aber es würde mich interessieren.

  9. #19
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    AW: Islamtoleranz

    Der Artikel ist nicht von mir,

    ich habe ihn von der JDL als PDF bekommen.

    Ich habe die PDF,weil es nicht anders ging hier hereinkopiert.

    Der Artikel ist von Marc Doll CDU Berlin,befreundet mit Rene Stadtkewitz - PAX Europa.

    Ich wollte eigentlich das PDF hochladen im Orginal,geht leider nicht.

    Kontakt:

    Marc.Doll@cdunet.de

  10. #20
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    AW: Islamtoleranz

    Von mir ist das


    Ich bin schon für einen Europäischen Volksentscheid.

    Keine Zuwanderung von Arabern und Türken aus Volkswirtschaftlichem Interesse.
    Nachweisbar findet kein wirtschaftlicher Nutzen für die Union statt,jedoch nachweisbar ein wirtschaftlicher Schaden in Milliardenhöhe.

    Wenn Zuwanderung also keinen wirtschaftlichen Nutzen bringt,soll sie unterbunden werden.

    Das gilt auch für den Nachzug von Angehörigen,denn hier zu arbeiten und Geld zu verdienen sollte möglich sein - jedoch nicht die ganze Verwandtschaft ohne Leistungen zu erbringen im Sozialsystem Europas mit unterzubringen.

    Da dann finanzielle Leistungen von den Europäern für Leute erbracht werden,welche im eigentlichem Sinne hier sind um Leistung zu erbringen.

    Ein möglicher und leider erkennbar stattfindender Missbrauch ist in diesen Mengen finanziell nicht mehr zu halten.

    Anerkannte Asylanträge,müssen und sollen den Menschen die gleichen Rechte geben,wie sie für alle hier lebenden Menschen mit fremdem Pass gelten.

    Arbeitserlaubnis u.s.w.

    Nicht anerkannte Asylanträge,sind eben nicht anerkannt und sollen nicht mehr in geduldete Aufenthaltserlaubnisse umgewandelt werden.

    Entweder Asylberechtigt - dann aber auch Chancen geben.
    Oder eben nicht Asylberechtigt - dann gibt es auch keins.

    Einbürgerung`s - Stopp,außer er ist Sinnvoll.

    "Zeitlich" begrenzte finanzielle ( Transfer ) Leistungen für Nicht EU Bürger.

    Jedoch unter dem Strich,bei nachweisbar eingesparter Milliardenbeträge eine Erhöhung der Entwicklungshilfe im vernünftigem Rahmen.

    Hilfe zur Selbsthilfe war noch nie verkehrt.

    Welcher Europäer würde das nicht unterschreiben !

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