Nassim Ben Iman: Herausforderung Islam

open-speech · Hits: 5153 | 26.11.2009, 15:00

Der Saal war brechend voll. Wir hatten ein Dutzend Muslime mit Bärten und Kaftan bekleidet und Frauen mit Vollverschleierung unter den Gästen. Von Anfang an hat die örtliche Polizei sehr gut mit uns zusammengearbeitet. Sie kamen zwei Mal vorbei und gaben uns die Sicherheit, falls die muslimische Fraktion irgendwelche Schwierigkeiten machen würden; und da die [...]

**crawfish** · 27.11.2009, 17:49

Dies scheint mir, im Zusammenleben mit den Mohammedanern eine der wichtigsten Erkenntnisse überhaupt zu sein:

Aber wenn es um Religion geht, gibt es, wenn man ehrlich ist, unüberbrückbare Gegensätze.

Gläubige Muslime sind an einer Überbrückung der Gegensätze nicht interessiert! Für sie gilt nur eine hündische Unterwerfung unter die Diktatur des Koran und die Hadithe (Beschreibung der perversen Handlungen des Kameleros Muhammed!).

Und eine Überbrückung durch Demokraten kann nur durch deren Selbstaufgabe geschehen!

Aber auf lange Sicht naht eine Lösung - die Treibstoffe werden knapp! Ein Pilgerlauf von Deutschland nach Mekka wird sicher viele Muslime veranlassen, gleich neben dem "schwarzen Klo-Häuschen

" zu siedeln!

**Kybeline** · 27.11.2009, 18:21

Ich habe auch meine Aufzeichnungen. Ich kann mal hier eintippen, wenn ihr interessiert seid. Mich hat unter anderem auch das beeindruckt: Er sagte: Das Arabische hat 7000 Worte im Basiswortschatz. Das Deutsche hat 2000 (und ich weiß, dass es der Fall bei den meisten europäischen Sprachen der Fall ist)

Demnach kann es gar nicht vorkommen, dass man ein Wort wie "Töten" aus dem Arabischen ins Deutsche falsch übersetzt. Wo es dort im Koran "Töten" steht, ist auch Töten gemeint!

Und noch etwas hat mich besonders fasziniert: Er sagte, die Moselms hören die Hadithe, lesen den Koran und sind stolz auf Mohammeds Siege. Dadurch versteht man gleich, was die Moslems meinen, wenn sie von sich behaupten, sie seien "stolze Muslime". Sie sehen Mohammed als Vorbild und sie wollen ihm nachheifern, weil sie auf seine Siege stolz sind. Andere religiöse Menschen suchen vielleicht ihren Seelenheil, die Christen möchten sicher gehen, dass sie nichts schlechtes tun, oder wenn, dann sollen sie es bereuen, beichten und absolviert werden oder sonst was. Die Buddhisten - das ist im Kipplings Roman "Kim" sehr gut beschrieben, sie suchen nur, dass sie eine höhere Ebene erreichen, damit sie möglichst im nächsten Leben besser darstehen.

Aber die Moslems suchen nur Mohammed nachzueifern, in seinem Sinne den Islam zu verbreiten und sind stolz darauf - auch durch Mord. Eigentlich sind die friedlichen Muslime die moderaten Muslime, die den Islam nicht richtig leben.

Für sie sind solche "unüberbürckbare Gegensätze" eigentlich Nebensachen.

Und noch etwas sagte er, dass sie sich nie in Frage stellen. Aber dazu sollte ich lieber meine Aufzeichnungen holen, wie er das genau ausdrückte.

**murktimon** · 27.11.2009, 19:48

Es gibt schon Muslime welche nicht gläubig sind,aber den Islam als Wert betrachten,so wie Christen welche auch nicht glauben.

Ich glaube auch nicht,mir sind die Werte wichtig und die werden in einer Gesellschaft eben durch die Religion geprägt.

Also Religion kann man aufteilen in Glauben / und Werte einer Gesellschaft.

Anmerkung:Ich kann mit den Werten einer türkischen Gesellschaft eher wenig bis gar nichts anfangen.

Möchte ich auch gar nicht.

MT