Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 8 von 8
  1. #1
    Registriert seit
    19.11.2009
    Beiträge
    11

    Die Offenbarung des Korans

    islamanalyse.wordpress.com

    Die Offenbarung des Korans

    by Yunus Osama Gaznavi

    ABSTRACT


    Im Alter von rund 40 Jahren bekam Mohammed 610 n.u.Z. die erste göttliche Mitteilung vom Erzengel Gabriel. Zunächst wusste davon nur seine erste Frau Hadija. Es folgten drei Jahre, in denen er keine weiteren Kundgaben vernahm. Innerhalb der nächsten 20 Jahren erhielt er des Öfteren Offenbarungen in unzähligen kurzen Abschnitten. [01] Allah hat er nie gesehen, doch den Engel Gabriel sah er zweimal in seiner echten Form. [02] Er war zwei Bogenlängen oder noch weniger entfernt, als er die Offenbarungen Mohammed einreichte. [03] Mohammed sah ein grünes Bild (oder einen Vorhang) überall auf den ganzen Horizont [04], einen grünen Teppich überall auf den Horizont zerstreut [05] bzw. es war Gabriel selbst, der den ganzen Horizont bedeckte. [06] Gabriel hatte hierbei 600 Flügel. [07] Ansonsten erschien ihm Gabriel immer in menschlicher Form. [08] Einmal nahm er Mohammed mit zum Himmel auf einen Besuch. [09] Sie beteten einmal auch gemeinsam zu Kaaba. [10] Er kam einmal jährlich zu Ramadan herunter, rezitierte den Koran bzw. ließ ihn rezitieren. Auch vor Mohammed kam er jährlich herunter. Das letzte Mal, bevor Mohammed starb, ließ er den Koran zweimal rezitieren. [11] So wurde der Koran ausschließlich in arabischer Sprache, sozusagen in einer arabischen Zunge offenbart. Die Gefährten sagten:

    "Wir finden niemanden, der eloquenter ist als du."

    Mohammed entgegnete darauf:

    "Wie könnte es anders sein? Der Koran wurde auf meiner Zunge offenbart, einer deutlichen arabischen Zunge!"

    Ein anderes Mal sagte er:

    "Ich bin der eloquenteste unter den Arabern, denn ich stamme vom Quraisch ab und wurde unter den Banu Sad erzogen." [13]

    Ferner verkündet er:

    "Ihr sollt die Araber aus drei Gründen lieben: Ich bin ein Araber und der Koran ist Arabisch und die Sprache der Bewohner des Paradieses ist Arabisch." [14]

    Durch die Wiederholung seiner Lesart mithilfe Gabriels und Allahs Erlaubnis wurde der Koran in sieben arabischen Lesarten (Dialekten) herabgesandt, da laut Mohammed, sein Volk nicht dazu fähig war den Koran in einer einzigen Lesart zu rezitieren. Siehe den Artikel "die Mythen".

    Seine ersten Offenbarungen waren einprägsame Reime, während die späteren in Prosa abgefasst wurden. Beim Lesen oder Rezitieren haben sie im arabischen eine mitreißende Wirkung und lösen eine Art Beschwörungseffekt aus. Das in den syrischen Kirchen gebräuchliche Wort für die gottesdienstliche Schriftlesung, qeryana, nahm Mohammed auf und wandte es als Bezeichnung für seine Offenbarungen an. Koran nannte er sowohl jede einzelne Offenbarung, sowie auch die Offenbarungen in ihrer Gesamtheit. Aber er bezeichnete so auch die Sequenz der Offenbarung, welche bei jeder Andachtsübung gelesen wurde. Es wird also sozusagen stets neu offenbart, andererseits auch von Mohammed - da angeblich präexistent - nur „vorgelesen“. [12]

    ANALYSE

    Der Ursprung des Glaubens


    Woher hat der Glaube seinen Ursprung? Mohammed antwortet:

    „Der Glaube stammt aus Jemen“. [27]

    Dieser Hadith entstammt aus einem der vertrautesten Hadithbüchern überhaupt. Laut dieser Hadith kommen auch Worte und Wissen aus Jemen. Auch der Scharfsinn. Nach den interislamischen Hadithwissenschaften ist dieser Hadith eine standfeste vertrauliche Überlieferung, denn sie findet bei elf Überlieferungen bzw. elf Freunden des Propheten ihre fundierte Bestätigung. [28] Einige Hadithdeuter gehen in ihren Erklärungsversuchen davon aus, Jemen sei hier mit Mekka und Medina gleichzusetzen. [29] Aber es wird auch eindeutig von Jemeniten gesprochen. Das heißt, dass mit Jemen das uns allen geografisch vertraute Land gleichen Namens gemeint sein muss.

    Als Mohammed das erste Mal öffentlich auftrat, bzw. sein Name erwähnt wurde, war er Anhänger des Sabiismus bzw. bekannt als ein Sabäer. [30] Er erklärt das ebenso:

    "Ich habe ein weißes Schaf für al-'Uzza geopfert als ich ein Anhänger der Religion meines Volkes war." [31]

    Al-'Uzza war die Göttin des Morgensterns (Venus). Sie war neben al-Lat und al-Manat eine der drei in Mekka verehrten Hauptgottheiten. Allah (von Al ila-h "der Gott" bzw. "die Gottheit") hingegen war ursprünglich der mit der Sonnengöttin verheiratete Mondgott, während die Sterne seine Töchter waren. Erwähnenswert ist auch Mohammeds Vater Abdullah, dessen Name „Knecht Allahs“ bedeutet. Ein weiteres Indiz dafür, dass man bereits vor dem Islam an Allah glaubte.
    Mohammed verdeutlicht seinen Ursprung als Sabäer auch im Koran:

    „Wahrlich, Ich schwöre bei den rückläufigen Sternen“. (Der Koran, Sure 81, Vers 15; folgend Sure:Vers)

    „Doch! Ich schwöre bei der Abenddämmerung; und bei der Nacht und dem, was sie verhüllt; und bei dem Mond, wenn er voll wird“ 84:16-18

    Beachte, dass mit "Ich" hier Allah selbst nicht gemeint sein kann. (Oder schwört Allah?) Im Lauf der Zeit wird die Distanzierung von Allah und Mondgott für den Islam im Koran strikter betont:

    Was meint ihr denn (wie es sich) mit al-Laat und al-`Uzzaa (verhält), und weiter mit Manaat, der dritten (dieser weiblichen Wesen)? (Sind sie etwa als Töchter Allahs anzusprechen?)
    Sollen euch die männlichen Wesen zukommen, und Allah die weiblichen (die ihr Menschen für euch nicht haben wollt)?
    Das wäre eine ungerechte Verteilung. Das sind bloße Namen, die ihr und eure Väter aufgebracht habt, und wozu Allah keine Vollmacht herabgesandt hat. Sie gehen nur Vermutungen nach und dem, wonach (ihnen) der Sinn steht, wo doch die Rechtleitung von ihrem Herrn zu ihnen gekommen ist. 53:19-23

    Insbesondere verstärkt hier:

    "Und zu Seinen Zeichen gehören die Nacht und der Tag, die Sonne und der Mond. Werft euch weder vor der Sonne noch vor dem Mond nieder, sondern werft euch vor Allah nieder, Der sie erschaffen hat, wenn ihr (tatsächlich) Ihm allein dient." 41:37

    Siehe auch hier über Mondgott:

    http://www.glaube.org/dyn/pages/haup...er-tropfen.php
    www.blutjesu.com/allah-mondgott.html
    www.chick-gospel.de/html/mondgott.htm

    Das Beten zu Allah mit offenen Händen, die in vorislamischer Zeit zu den Sternen gerichtet waren, wurde mit in den Islam übernommen. [32] Fünf Mal am Tag beten sowie 30 Tage im Jahr fasten wurden bei den Sabäern ebenfalls bereits vor dem Islam praktiziert. Ihre Religion, die von 1100 v.u.Z. bis 575 n.u.Z. bestand und um 300 n.u.Z. sogar ganz Südarabien umfasste, war um Mohammeds Geburt herum bereits am Aussterben. Das Reich der Sabäer hingegen wurde um 800 v.u.Z. im nordwestlichen Jemen gegründet.[33] Die Sprache der Sabäer war syrisch. Die Begriffe Allah, Koran, Furkan, Kitabu sowie Islam, Muslim, Hanif und Rahman, die wir weiter unten behandeln werden, stammten auch von dieser Sprache. [34] Somit steht außer Frage, dass der Kern des Islams zweifelsohne einerseits bereits mit Mohammeds Wurzeln aufblüht, andererseits, wie wir sehen werden, von Fremden, Jemeniten herrührt.

    Mohammeds Genossen

    Mohammed besuchte schon im Alter von 12 Jahren die beiden christlichen Priester Sergius Bahira und Nastura in Damaskus. Dreizehn Jahre später besuchte er sie erneut. Bahira blieb sogar einige Zeit mit Mohammed. [15]

    Seine späteren Kontakte waren Bel’am, Yaish, Addas, Yessar, Jabr, Abdullah bin Salam und ein Perser namens Selman. Die Sklaven Yaish und Jabr waren aus Jemen und Bel’am aus Griechenland. [16]

    Die Besten von Mohammeds bevorzugten Genossen bzw. Erwählten sollen ein ehemaliger Christ namens Selman-i Farisi und ein ehemaliger Angehöriger des jüdischen Glaubens, Abdullah bin Salam, gewesen sein. Selman-i Farisi war ein Zarathustrier und konvertierte in jungen Jahren zum Christentum und kam nach Syrien. Er wurde von Beduinen versklavt und schließlich an einen Juden verkauft, der ihn nach Medina brachte. In der Hoffnung, sich seiner Versklavung entledigen zu können, suchte er Mohammed auf, der ihn kurzerhand freikaufte. [17] Farisi, der im Christen- und Judentum äußerst bewandert war, half Mohammed nicht nur in Sachen Religion, sondern auch bei seiner Führung und in Kriegen.

    Ali meinte über ihn:

    „Selman war ein Experte in allen Wissenszweigen. Sein Wissen war ein unendliches Meer“.

    Abu Hureyra:

    „Selman war ein Experte im Koran und in der Bibel“.

    Imam Zehebi:

    „Um Selmans Wissen aufzufassen, bräuchte man mindestens 250 Jahre“. [18]

    Abdullah bin Salam dagegen war der Kundigste hinsichtlich des Alten Testamentes. Er wurde Moslem nachdem Mohammed nach Medina kam. Anscheinend lernte Mohammed derart viel von ihm, dass dieser sich zu dem Ausspruch „Er (Abdullah bin Salam) ist einer von den Leuten, die von Paradies sind“ hinreißen ließ. [19]

    Weiters offenbarte Allah den Koranvers 46:10, der sich auf ihn bezieht [20]:

    „Und ein Zeuge von den Kindern Israels [Abdullah bin Salam] hat Zeugnis abgelegt, dass dies (der Koran) stimmt“.

    Interessant ist die Frage, ob Gott es im Koran wirklich für nötig haben sollte, seine Offenbarungen von einem Menschen bestätigen zu lassen?

    Mohammed suchte sich Leute, die sich vom Judentum oder Christentum losgesagt hatten, darüber hinaus aber auch jene, die hebräisch und syrisch sprachen, als seine Sekretäre aus. Waren sie der jeweiligen Sprache oder Schrift nicht mächtig, sorgte er dafür, dass sie diese erlernten. 626 n.u.Z. trug er beispielsweise dem Sekretär Zayd ibn Thabit an, dass dieser die hebräische Schrift lernen sollte:

    "Ich will den Juden nicht meine Korrespondenz anvertrauen, lerne daher Hebräisch" (nach einer anderen Lesart: Syrisch) bzw. "die Schrift der Juden".

    Zayd bewerkstelligte dies in 15-20 Tagen. Anderen Quellen zufolge konnte Zayd sogar Hebräisch lesen und schreiben, schon bevor Mohammed nach Yatrib (Medina) kam, denn er hätte es in einer jüdischen Schule dieser Stadt gelernt. [21]

    Der Koran wäre in einer fremden Sprache nicht klar verfasst worden, obgleich Mohammed ohnehin keine andere Wahl hatte. [Oder konnte er noch Chinesisch, Indisch, Keltisch etc.?]

    Nichts anderes wird dir gesagt, als was schon den Gesandten vor dir gesagt ward. Dein Herr ist fürwahr der Eigner der Verzeihung, aber auch der Eigner schmerzlicher Züchtigung. 41:43

    Hätten Wir es als einen Koran in einer fremden Sprache gemacht, sie hätten gesagt: «Warum sind seine Verse nicht klar gemacht worden? Wie! eine fremde Sprache und ein Araber!» .. 41:44

    Es gingen Gerüchte über Mohammed, dass er von Menschen bzw. Sklaven unterrichtet wird und nicht von Gott. Die Menschen sagten:

    „Er lügt, es hat nichts mit Gott zu tun. Er nennt ihn nur um die Menschen damit zu beeinflussen.“ [22]

    Daraufhin wurde der folgende Vers offenbart, um diesen Gerüchten entgegenzuwirken bzw. Einhalt zu gebieten:

    Und Wir wissen wahrlich, dass sie sagen, wer ihn lehrt, sei nur ein Mensch. Die Sprache dessen jedoch, auf den sie hinweisen, ist eine fremde, während dies hier eine deutliche arabische Sprache ist. 16:103 [23]

    Ab diesem Koranvers wird Ungläubigen Angst eingejagt, sie werden als Lügner beschuldigt und mit einer Strafe bedroht. Allerdings deutet dieser Vers darauf hin, dass der „Lehrer“ kein Araber sondern ein Fremder war. Ibn Abbas verkündet:

    Der Prophet lernte von einem fremden Sklaven in Mekka, der ein Kruzifix anbetete. Er hieß Bel’am. Die anderen, die den Propheten dort sahen, redeten darüber, dass Mohammed alles von Bel’am lernte.

    Über Yaish wurde das gleiche gesagt: „Yaish lehrt dem Mohammed.“ Genauso über Jabr, Yessar und Addas. [24] Die jungen Sklaven Yessar und Jabr, beide aus Jemen, waren Hadramis Sklaven. Ihr Meister erklärt folgendes:

    Wir hatten zwei junge Sklaven. Sie lasen die Bücher in ihren eigenen Sprachen. Der Prophet besuchte sie und hörte ihnen zu. Deswegen sagten die, die das Kreuz anbeteten, dass Mohammed von ihnen lernte. [25]

    Neben diesen Sklaven gab es noch einen weiteren, nämlich den Huvaytibs Sklaven Addas. [26]

    Mit dem obigen Koranvers (16:103) könnte auch Selman Farisi gemeint sein. Er gewann als Moslem die Freiheit und wurde aufgrund seiner engen Zusammenarbeit mit Mohammed berühmt. Ein „Moslem“ zu sein bedeutete für ihn in erster Linie ein freies Leben außerhalb der Versklavung.

    Ebenso kann Ibn Qumta, ein Christ und Sklave Mohammeds, gemeint sein. Dieser wurde zunächst Moslem und arbeitete gleich Selman mit Mohammed zusammen. Dennoch kehrte er dem Islam den Rücken und fing an zu sagen: „Mohammed weiß nichts außer was ich für ihn geschrieben habe.“ [40] Eine derartige Unwahrheit konnte er nicht tolerieren und machte diese überall bekannt. Unmittelbar danach verstarb er oder wurde gar getötet. Sein Grab blieb nie ruhig und wanderte hin und her. Mohammeds Männer sagten: „Er wurde getötet, weil er Gott nervte. Jetzt ist alles klar. Er wird begraben, aber die Erde akzeptiert ihn nicht, kann sie nicht, weil sie Angst vor Gott hat und deswegen wird er vom Grab ausgeworfen. Das sollte uns ein Beispiel sein.“ [41] Ein Freund Mohammeds Anas ibn Malik, erzählte später:

    „Es gab einen Mann von Ibni Neccars Stamm. Er war ein Christ und wurde Moslem. Er las die Suren Bakara und Ali Imran. Er schrieb die Offenbarung für den Propheten. Danach wurde er wieder Christ und floh zu den Christen. Er fing an, 'Mohammed weiß nichts außer das, was ich ihm sage' zu sagen.“

    Laut Anas regte sich Gott über den Mann auf und nahm ihm sein Leben. Christen begruben den Mann. Aber in der Frühe des nächsten Tages lag sein Leichnam ohne Leichentuch außerhalb des Grabes. Die Christen mutmaßten:

    „Mohammeds Männer nahmen das Leichentuch weg und ließen den Mann so da draußen liegen.“

    Sie mussten den Mann zwei weitere Male noch tiefer begraben, aber die Ereignisse wiederholten sich. Sie glaubten, es ginge permanent so weiter, so dass sie den Mann nicht mehr begruben.[42]

    Ein Weiterer, der behauptete, dass Mohammed die Offenbarungen „nicht von Gott“ erhalten und deshalb den Islam verlassen hatte, war ein vertrauter Sekräter Mohammeds, Abdullah ibn Sa’d ibn Abu Sarh. Er hatte Mohammed eine Änderung der frisch offenbarten Verse 23:(12-)14 vorgeschlagen. Als es von Mohammed geschwind zugestimmt wurde, reichte für ihn als Beweis, nicht mehr an Mohammeds Prophetentum zu glauben. Er konvertierte zurück zum Christentum und verkündete, dass auch er selbst solche göttliche Verse schreiben konnte. [43]

    Mit Abdullah gab es jedoch wesentlich weniger Probleme als mit dem zuvor Genannten. Er sollte auf Anordnung von Mohammed hingerichtet werden. Doch als Bruder des (späteren) Kalifen Osman und dessen Fürsprache kam er mit dem Leben davon, wurde dadurch eventuell wieder Moslem und schließlich sogar Gouverneur in Ägypten. [44]
    Siehe hier für mehr Details: http://www.answering-islam.org/Quran/Sources/sarh.html (englisch)

    Kommen wir nochmals zum obigen Vers. Laut diesem Vers (16:103) war der „Lehrer“ Mohammeds kein Araber, sondern ein Fremder. Der Koran hingegen ist in einer deutlichen arabischen Sprache verfasst. Lässt sich daraus eventuell schließen, dass sein Lehrer ihn in Ermangelung der Sprache gar nicht lehren konnte? Jedoch wäre auch denkbar, dass einer der arabischen Sprache mächtige und wortgewandter Fremder aus alten Büchern gleich der Bibel das für ihn Passende und Wissenswerte entnommen hat. Dafür spricht zum Beispiel, dass obwohl der Koran in „eindeutigem Arabisch“ verfasst sein soll, sich dagegen ebenfalls griechische, syrische, hebräische, koptische, türkische etc. Worte und Ausdrücke finden lassen. Anhand einiger Beispiele wird dies von muslimischen Gelehrten bestätigt. [45] Heißt das aber auch gleichermaßen, dass die Quellen Mohammeds tatsächlich von Fremden stammen? Mohammed könnte somit zu verschiedenen Zeiten oder auch gleichzeitig mehrere Lehrer gehabt haben. Der 4. Vers im Furkan (25. Sure) deutet auf Mohammeds Lehrer/Helfer hin. Dieser Vers und die darauf folgenden zwei Verse lauten:

    Jene, die ungläubig sind, sprechen:

    'Dies ist ja nichts als eine Lüge, die er erdichtet hat, und andere Leute [Kavm] haben ihm dabei geholfen.' Zweifellos haben sie da Ungerechtigkeit und Lüge gebracht. 5. Und sie sagen: 'Fabeln der Alten; er hat sie aufschreiben lassen, und sie werden ihm vorgelesen am Morgen und am Abend.' 6. Sprich: 'Er, Der das Geheimnis in den Himmeln und auf Erden kennt, hat ihn herabgesandt. Er ist wahrlich allverzeihend, barmherzig.'

    Also die Menschen, die meinten, dass der Koran eine Lüge sei, sagten auch dieses:

    * Mohammed wurde unterstützt von einer Gruppe.
    * Mohammed bediente sich der Verse anderer und ließ diese aufschreiben.
    * Mohammed ließ sich morgens und abends die verfassten Texte vortragen.
    * Die Koranverse sind aus Fabeln der Alten stammend aufgeschrieben worden.

    Die Antwort des Korans (bzw. Mohammeds) darauf lautet:

    Sprich: „Er, Der das Geheimnis in den Himmeln und auf Erden kennt, hat ihn herabgesandt..“ (25:6).

    Mohammed suggerierte, es sei ihm alles „von Gott“ gegeben worden. Nadr Ibn Hars alarmierte unverzüglich die Mekkaner:

    "Glaubt ja nicht diesem Mann. Alles was er als ‚von Gott’ ausgibt, sind nur die Fabeln der Alten. Ich kann euch viel schönere als die Seinigen erzählen..“

    Und er führte Beispiele von persischen Königen, Helden, Erzählungen, Märchen etc. an. [46] Unter anderem offenbarte Allah die Koranverse 8:31, 16:24, 23:83, 25:5, 27:68, 46:17 sowie 68:15, die solche Aussagen der Ungläubigen verzeichnen: "Fabeln der Alten" hätten die Ungläubigen gesagt [solche Schweine, oder?]. Es ist zu beachten, dass all diese Verse mekkanische sind.
    Siehe auch http://www.answering-islam.org/Quran...mic_hanifs.htm

    Wie wir gesehen haben, konnte Mohammed durchaus Zugänge zu den christlichen, jüdischen, zoroastrischen sowie zu den griechischen und jemenitischen Quellen haben.

    Eine weitere wichtige Quelle für den Islam war wohlauf der Araber Müseylemet-ül Kezzâb oder einfach Musailima. Er war aus einer Region in Yamama und hatte ebenfalls Offenbarungen. Sein Name Musailima bedeutet Muslimchen. Die Moslems belästigten ihn damit und nannten ihn außerdem noch „Kezzab“, was Lügner bedeutet. Von „Musailima“ lässt sich ableiten, dass er normalerweise Muslim heißen sollte. Dieser Name führt den Islam und Muslim zu den selben etymologischen Wurzeln zurück, wobei das Wort „Muslim“ aktiv Partizip I von Islam ist und „Unterwerfender“ bedeutet. Der Mann hieß jedoch Rahman aus Yamama oder Yamamas Rahman. Er war nicht nur in Najd berühmt und war unter dem Namen Rahman Stammesmitglied der Hanifen. Die arabische Bezeichnung dieses Stammes („Söhne der Hanifen“) lautet: Banu Hanifa. So richteten die Mekkaner folgendes an Mohammeds Adresse:

    Wir wurden darüber informiert, dass du (nicht von Gott, sondern) von einem aus Yamama, der Rahman heißt, lernst. Wir schwören bei Gott, dass wir Rahman nicht glauben. [35]

    Denn Rahman war ebenfalls ein Prophet der Banu Hanifa und in ihrer Moschee glaubten die Menschen an ihn. Sein Name Rahman bedeutet „der Gnädige“ (wie etwa dem ersten Namen Allahs). Um 629 n.Chr. richteten zwei Männer von ihm, einer hieß Ibn an-Nawwahah, an Mohammed einen Brief mit folgendem Inhalt, der zu einem Bündnis aufruft:

    Der Prophet Musailima lässt den Propheten Mohammed grüßen. Uns wurde befohlen gemeinsam als Propheten zu wirken. Die Hälfte der Welt gehört uns und die andere Hälfte den Quraischiten, obwohl sie Sünder sind.

    Mohammed erregte sich und fragte die Männer, wie sie das einschätzten. Die Männer erwiderten, dass sie der selben Meinung seien wie Musailima. Mohammed entgegnete:

    „Wenn es nicht verboten wäre, Botschafter zu töten, würde ich euch den Kopf abschlagen!“

    Wobei dies die Frage aufwirft, von wem aus es verboten war, Botschafter zu töten. Gibt es eine Offenbarung von Allah dazu oder gab es noch andere Gesetze dieser Sitten?

    Mohammed soll mit einem eigenhändig geschriebenen Brief, der bis heute noch in Topkapi Museum verfügbar ist, auf Musailima geantwortet haben:

    Im Namen Gottes des Barmherzigen, des Erbarmers. Von Mohammad, dem Gesandten Gottes, an Musailima, den Lügner. Heil über den, welcher der rechten Leitung folgt. - Alsdann: Siehe, das Land ist Gottes, er vererbt es, wenn er will, unter seinen Knechten. Aber der Ausgang gehört den Gottesfürchtigen. (Siehe den Artikel "Die Mythen")

    Andere Propheten

    Neben Mohammed und Musailima existierten außerdem weitere, die als Propheten untereinander konkurrierten. Beispielsweise Tulayba, Kâb Bin Aswad und sogar eine Christin namens Sajah reihte sich ein. Sie soll den Krieg der Abtrünnigen des Islams angestiftet haben.

    Folgende „Propheten“, jeweils eines bestimmten Stammes zugehörig, konkurrierten also miteinander:

    * Kab Bin Aswad, Banu Ans - aus Jemen
    * Mohammed, Banu Quraisch
    * Rahman, Banu Hanifa - Najd, eine Region in Yamama
    * Sajah, Banu Tamem - aus dem Norden Arabiens
    * Tulayba, der Führer der Banu Asad

    Auch nach dem Tod Mohammeds wurde weitergekämpft. Der „Prophet“ Musailima verbündete sich mit der „Prophetin“ Sajah und heiratete sie sogar. Er fand jedoch durch Vahsis Verbündete (Mohammedaner) den Tod. Auch Ibn an-Nawwahah wurde wegen seines Glaubens an Musailima, als er kein Botschafter mehr war, von Abdullah Mas’uds Männer getötet. Kab Bin Aswad war eine Weile wirkungsvoller Prophet und wurde 1-2 Tage bevor Mohammed starb getötet. Tulayba mangelte die erforderliche Kraft, kapitulierte schließlich und schloss sich der mohammedanischen Gemeinschaft an. [39] Eines stand fest: Wer aus diesen Kriegen siegreich hervorgehen würde, war der zukünftige Prophet. Wäre es einem der nicht-mohammedanischen Propheten gelungen sich durchzusetzen, hätte Mohammed sozusagen als Prophet keine Chance gehabt. Heutzutage könnte dann behauptet werden, dass wenn z.B. der arme „Prophet“ Rahman gesiegt hätte, dieser von den gemeinen Mohammedanern als Lügner bezichtigt worden wäre.

    Der Name der Herkunft Musailimas, Banu Hanifa, deutet uns den langsamen Übergang von Polytheismus zum Monotheismus in Arabien. Im Arabischen bedeutet das Wort hanif „wahr“ bzw. „aufrecht“. Gemeint ist mit dem Wort ein gutgläubiger „Monotheist“, insbesondere in den mekkanischen Suren direkt als „Monotheist“ [36] und steht im Gegensatz zu Götzenanbeter. Während der letzten Zeit in Mekka und vor allem in Medina wird das Wort Hanif meistens in Bezug auf Abraham verwendet, wobei Mohammed besonders betont:

    „Abraham war weder Jude noch Christ, sondern Hanif und Muslim, einer der nicht zu den Götzendienern gehörte.“ [37]

    Das arabische Wort Hanif kommt zweifellos von dem syrischen hanpa, das Heide bedeutet. Die Araber konnten zudem den Buchstaben „P“ nicht aussprechen, wodurch aus diesem Konsonant ein F wurde. Der Perser Selman-i Farisi (von "Parisi" für Perser) hat beispielsweise seine Namensgebung den Arabern zu verdanken.

    Das Wort hanpa wird in der syrischen Bibel auf Heiden im allgemeinen angewandt, in der kirchlichen Sprache besonders auf das griechische Heidentum. Die christlichen Syrer wandten das Wort nicht auf Ketzer im allgemeinen an, aber wohl auf solche, deren Standpunkt sich so stark dem hellenistischen Heidentum näherte, dass sie als Abtrünnige vom christlichen Glauben bezeichnet werden konnten. So wird gerade Manis Lehre als hanputa, als Heidentum charakterisiert. Die Sabäer werden zwar erst in Werken, die nach der arabischen Eroberung geschrieben sind, 'Heiden' genannt, aber alles spricht dafür, dass sie von alters her so bezeichnet wurden. Wenn also gerade die Sabäer und die durchaus monotheistischen Manichäer hanpa, Heiden genannt wurden, können wir verstehen, wie das Wort in Arabien allmählich Monotheist, der weder Jude noch Christ ist, bedeuten konnte. [38]

    Weiters war Abraham, der bekannte Patriarch der mosaischen und christlichen Glaubenssysteme, in der Religion der Sabäer, in der die Sterne und der Mond angebetet wurden, als „Prophet der Sterne“ bekannt. Die Hanifen hatten die selben Wurzeln. Wobei der Sabiismus seine Wurzeln wiederum in Judentum, Christentum und in den heidnischen Kulten hat. Es gibt Unterschiede in Bezug auf Abraham zwischen der Genesis in Torah und der Geschichte im Koran, weil der Islam seine Geschichte von den Sabäern und Mandäern geliehen haben muss, die grundsätzlich eine sehr alte Legende ist und auf den Zoroastrischen Dualismus basiert. Diese Vermischung entstünde durch die Geschichte von Abraham in Genesis. Die früheren Erzähler müssten die Persönlichkeit 'Av'ram' (Abraham) so entwickelt haben, dass sie den Charakter namens Ebrum von Ebla (ca. 2300 v. Chr.) und Bahram der Mandai von den Mandäern mischten. Die letzteren wurden als die Bewahrer der alten heimlichen Kenntnisse betrachtet und in Verbindung als Täufersekten in und um Palästina gebracht. Dazu kamen verschiedene Inspirationen von den Kulturen der benachbarten Länder. Die Mythen über Abraham waren jene Mythen, den sie von den vorigen Generationen geerbt haben müssen. [63] Siehe oben "Fabeln der Alten".

    Weitere Offenbarungen

    Als der Prophet Zainab bint Jahsh heiratete, lud er Leute zum Essen ein und sie war mit ihm im Haus. Die Leute aßen und saßen danach länger und plauderten. Der Prophet wieß sie darauf hin, dass er bereit ist aufzustehen, aber sie blieben trotzdem noch länger. Als er das bemerkte, dass niemand aufsteht, stand er selber auf, dann einige andere auch außer drei Leuten. Er ging einige Male heraus und herein als sie immer noch da saßen und plauderten. Dann offenbarte Allah folgendes:

    Ihr Gläubigen! Geht nicht in die Häuser des Propheten, es sei denn, er erlaubt euch, zum Essen einzutreten! Ihr sollt dort nicht ohne seine Einladung bis zur Essenszeit warten. Wenn ihr aber eingeladen werdet, dürft ihr eintreten. Nach dem Essen sollt ihr wieder gehen und nicht länger dort verweilen, um euch zu unterhalten. Das ist für den Propheten lästig, aber er scheut sich, es euch zu sagen. Gott aber scheut sich nicht vor der Wahrheit. Wenn ihr die Frauen des Propheten um etwas ersucht, fragt sie hinter einem Vorhang! Das ist für eure Herzen und die ihren lauterer. Ihr dürft den Gesandten Gottes nicht belästigen und niemals seine Frauen nach ihm heiraten. Das wäre bei Gott eine schwerwiegende Sünde. (33:53) [47]

    Ein Blinder korrigiert Allahs Offenbarung


    Der Vers 4:95 wurde offenbart. Der Prophet sagte:

    "Ruft Zayd zu mir und lässt ihn das Brett, das Tintenfass und den Schulterblattknochen mitnehmen."

    Dann sagte er:

    "Schreib: 'Diejenigen unter den Gläubigen, die daheim bleiben, und die, welche für Allahs Sache ihr Gut und Blut im Kampf einsetzen, sind nicht gleich.'"

    An jener Zeit saß jedoch ein Blinder, Amr ibn Um Maktum hinter dem Propheten. Als er davon hörte, beschwerte er sich wie folgt:

    "O Allahs Gesandter! Was ist dein Befehl für mich? Ich bin nur ein blinder Mann."

    So, stattdessen wurde der folgende Vers offenbart:

    Diejenigen unter den Gläubigen, die daheim bleiben - ausgenommen die Gebrechlichen -, und die, welche für Allahs Sache ihr Gut und Blut im Kampf einsetzen, sind nicht gleich. (4:95) [48]

    In Medina, als Mohammed weitere Verse über Kampf offenbart wurde, müssten sich die Menschen gefragt haben warum:

    Und die da glauben, sprechen: «Warum wird keine Sura herabgesandt?» Doch wenn eine entscheidende Sura herabgesandt wird und es ist darin von Kampf die Rede, dann siehst du die, in deren Herzen Krankheit ist, dich anschauen mit dem Blicke eines, der ob des Todes von Ohnmacht Wallen wird. Verderben denn auf sie! (47:20)

    Während Mohammed in Mekka eifrig lernte - von wem auch immer - und friedliche Verse verkündete, lässt sich das Gegenteil in Medina verdeutlichen, dass eben mehr von Kampf die Rede ist.

    Siehe für weitere Offenbarungsumstände hier: http://www.wikiislam.com/wiki/Revela...the_Qur'an (Englisch)

    Soweit kann das verstanden werden. Allerdings mag es sich jedem Verstand nebst aller Logik entziehen, warum Gott Botschaften vom „Himmel“ schickt und von den Menschen verlangt, diesem Mann zu glauben, der seine Botschaft alleine und ohne einen Zeugen empfangen haben sollte, außer in dem folgenden Fall.

    Wie bekam Mohammed Offenbarungen?

    Yala b. Umayya ging zum Propheten und fragte ihn, was er in Umra tun sollte. Als die Offenbarung zum Propheten kam, war er mit einem Stoff (Umhang) bedeckt. Yala fragte Omar, ob er sehen dürfte, wie der Gesandte Gottes die Offenbarungen erhält. Omar machte ihm den Gefallen und öffnete eine Ecke des Umhangs. Yala sah den Propheten an, der schnarchende (oder schnaubende) Geräusche von sich gab. Er dachte:

    "Ich dachte, es ist ein Geräusch eines Kamels."

    Als der Prophet zu sich kam, fragte er, wo Yala ist, der was wissen wollte. Yala ging wieder hin. Der Prophet sagte:

    Wasche die Spur des Gelbstiches oder des Parfümes, lege den Umhang bei Seite und tue für Umra das, was du auch für Hajj tust. [60]

    Das war also, wie Mohammed mit Allah durch den Erzengel Gabriel sprach und zwar mit schnarchenden Geräuschen wie ein Kamel. Man sieht, dass auch nicht alle Offenbarungen in den Koran eingetragen wurden.

    Mohammed vergaß Koranverse


    Der Gesandte Allahs hörte einen Mann in der Nacht (den Koran) rezitieren und sagte

    'Möge Allah Gnade auf den Mann weisen! Er hat mich an einen Vers erinnert, der mir aus einer Sure entfallen war.' [49]

    Derartiges passierte ihm oft. [50] Er selbst sagte:

    Es ist eine schlechte Sache, dass einige von euch sagen, "Ich habe diesen und jenen Vers vom Koran vergessen", gewiss wurde es ihm so (von Allah) verursacht. So, du musst den Koran ständig rezitieren, weil er die Herzen der Menschen schneller verlässt als ein wegrennendes Kamel. [51]

    Ubai ibn Ka'b, ein Jude der Moslem wurde und mit Mohammed oft Gemeinschaft pflegte, war mit dem Islam gut bekannt. Eines Tages hatte Mohammed ein Problem mit dem Gebet, denn er hatte einen Vers vergessen. Als er mit dem Rezitieren fertig war fragte er nach Ubai:

    M: "Ist Ubai in der Moschee?"
    U: "Hier bin ich Gesandter Allahs."
    M: "Warum hast du dich dann nicht gemeldet?"
    U: "Ich dachte der Vers wurde aufgehoben (entfernt)."
    M: "Nein er wurde nicht aufgehoben, ich vergaß ihn." [52]

    Wer außerdem entschied, dass die göttlichen Offenbarungen aufgehoben werden? Nicht nur Verse, sogar komplette Suren. Al-Haccac berichtet:

    "Eine Sure, so lang wie Tawba (Sure 9), wurde bald nach dessen Offenbarung aufgehoben". [53]

    Ausgelassene Offenbarungen

    Zwei Suren waren auch im Koran enthalten, die später aufgehoben wurden:

    Abu Musa al-Ashan machte sich auf zu den Gelehrten von Basra, die dreihundert waren und sie trafen sich. Sie rezitierten den Koran und er sagte:

    "Ihr seid die Besten in Basra, die den Koran rezitieren können. Ihr seid unter diesen Einwohnern, so fahrt mit dem Rezitieren fort. Lasset eure Herzen durch die Länge (der Suren) nicht erschweren, wie es den Leuten vor euch geschah. (Denn) Wir waren gewohnt eine Sure zu rezitieren, welche mit der Länge und von der Schwierigkeit her (zum Lernen) der Sure Tawba ähnlich war. Ich habe es, wie auch immer, vergessen bis auf dieses:

    'Wenn es für Adams Sohn [Menschen] bereits zwei Täler voller Schätze gäbe, würde er sich trotzdem noch nach dem dritten sehnen und nichts weiter würde seinen Bauch füllen außer Staub.'

    Und wir waren gewohnt eine Sure zu rezitieren, welche eines der Musabbihat Suren glich und ich mich nur an folgendes erinnern kann:

    'O ihr Gläubigen, warum sagt ihr das, was ihr nicht tut' und 'das ist in euren Nacken als ein Zeuge (gegen euch) aufgenommen worden und ihr werdet gefragt werden an dem Tag der Wiedergeburt.'" [54]

    Die Verse der zuletzt genannten Sure weisen in der Tat Ähnlichkeiten mit den Musabbihat Suren auf, die mit den Versen 61:2 und 17:13 verglichen werden können. Anas ibn Malik bestätigte den Vers der ersten genannten Sure über den Sohn von Adam folgenderweise:

    Der Gesandte Allahs sagte:

    "Wenn es für Adams Sohn bereits zwei Täler voller Schätze gäbe, würde er sich trotzdem noch nach dem dritten sehnen und nichts weiter würde seinen Bauch füllen außer Staub, und Allah kehrt sich zu denen, die sich zu ihm kehren." [55]

    Ich hörte Allahs Gesandten das sagen, ich weiß jedoch nicht, ob ihm das offenbart wurde oder nicht, er sagte aber das. [56]

    Wie ersichtlich wussten einige Gefährten nicht wirklich, ob etwas als Offenbarung zählte oder nicht. Al-Ashan erwähnte oben, dass sie Suren waren. Ubai sagte über diese Sure:

    "Wir berücksichtigten das als ein Spruch vom Koran, bis die Sure (beginnend mit) 102:1 offenbart wurde." [57]

    So wurden die aufgehobenen Verse zu Lebzeiten Mohammeds nicht in den Koran eingetragen. Nachdem später auch aufgehobene Verse, ohne zu überprüfen, in den Koran eingetragen wurden, haben wir nun ein Mischmasch mit den Abrogationen. Ein weiteres Beispiel hierzu berichtet Abdullah Ibn Masud:

    Der Gesandte Gottes ließ mich einen Vers rezitieren, den ich auswendig lernte und dann in meinen Codex eintrug. Als ich aber nachts zu meiner Schlafstelle zurückkehrte, wusste ich ihn nicht mehr, und die Stelle in meinem Codex war weiß. Ich befragte hierauf den Propheten, der mir erwiderte, dass der Vers schon gestern wieder aufgehoben worden sei. [61]

    Außerdem wird gezeigt, dass Abdullah, im Gegensatz zu Zayd Ibn Thabit, bereits hier einen Codex führte.

    Anas bin Malik berichtet:

    Dreißig Tage lang hat Mohammed Allah angefleht, die Menschen, die die Genossen von Bir-Mauna getötet haben, zu verfluchen. Er flehte Böses über die Stämme Ral, Dhakwan und Usaiya, die Allah und seinem Gesandten nicht gehorchten. Es wurde ein Vers über die Getöteten in Bir-Mauna offenbart, den wir gewöhnlich rezitierten. Aber dieser wurde dann aufgehoben.

    Der Vers lautete:

    "Informiert unsere Leute, dass wir unseren Herren begegnet haben. Er ist mit uns zufrieden und Er hat uns zufrieden gemacht." [58]

    Gabriel informierte nämlich Mohammed, dass die getöteten 70 Menschen Allah getroffen haben und Allah zufrieden mit ihnen war und sie beglückte. [59]

    Theodor Nöldeke bestreitet und behandelt auch teilweise, dass einige dieser und andere, nicht im Koran enthaltene Offenbarungen ohnehin nicht koranisch seien können, denn [62]:

    * sie würden teilweise von Reim her nicht in den Koran passen.
    * Bei anderen lassen sich bestimmte Ausdrücke normalerweise nicht als solche im Koran vorfinden.
    * Es missen bei einigen anderen wiederum "qul", also "sprich:" am Anfang derer im Koran fehlenden Offenbarungen.

    Er zieht es hierbei nicht in Betracht, dass

    1. die fehlenden Offenbarungen in der Entwicklung des Korantextes im Lauf seiner Entstehung, durch die ständige Verbesserung, nicht berücksichtigt wurden. Es könnte durchaus sein, dass Koranverse im Anfangsstadium ähnlich aussahen. (Siehe im nächsten Kapitel "Die Überlieferung des Korans"). Weiters gibt es im Koran etliche Passagen, die von Reim her ohnehin nicht passen.
    2. Es finden sich im Koran durchaus etliche Ausdrücke, die nur einmal vorkommen. (Sogar Hunderte; siehe z.B. in http://www.intratext.com/IXT/DEU0018/_H.HTM - Wörter, die nur einmal vorkommen.) So, sollten die dazugehörigen Offenbarungen ebenso gestrichen werden, wenn sie nur einmal vorkommen, so wie die ausgelassenen Offenbarungen?
    3. Im Koran gibt es durchaus eine Sure oder Verse, die kein "qul" enthalten. (Siehe auch "Allah im Koran")

    Der Koran in Buchform, den wir heute als solchen kennen, wurde aus Sammlung einzelner Bruchstücken erst Jahrzehnte später nach Mohammeds Tod entstanden. Da die Koranverse aus loser Sammlung zusammengestellt wurden, konnte der Koran in Buchform nicht chronologisch angeordnet werden.
    Es wurden auch viele aufgehobene Verse dennoch in den Koran eingetragen.
    Siehe das nächste Kapitel: Die Überlieferung des Korans nach dem Tod des Propheten.

    Quellen:

    [01] Islamische Enzyklopädien, s.v. Mohammed
    [02] Bukhari Band 6, Buch 60, Nr. 378
    [03] Bukhari 6/60/379; 4/54/455; Koran 53:9-10
    [04] Bukhari 6/60/381
    [05] B 4/54/456
    [06] B 4/54/458
    [07] Bukhari 6/60/379; 4/54/455
    [08] Ibid. [07]
    [09] Sunan Abu-Dawud, Buch 41, Nr. 4860
    [10] Sunan Abu-Dawud, Buch 2, Nr. 0393
    [11] Ibn Sa’d’s Kitab al-Tabaqat al-Kabir, H.K. Ghazanfar M.A., Band 2, S. 244; Bukhari, 6/6/519, 520
    [12] Gabriels Einflüsterungen, S. 65
    [13] Asch-Schifa von Qadi Iyad ibn Musa al-Yahsubi; Ibn-i Sad, Tabakat-i Kübra, 1/53; Kütüb-i Sitte
    [14] Mishkat-ul-Masabih 47, 702w / Gabriels Einflüsterungen, ISBN 3-89484-601-1
    [15] Ibn-i Sad, Tabakat-i Kübra, 1/62; Kastalani, el-Mevahib, 1/101
    [16] Tabari, Cami’ul-Beyan Band 14, Nr. 119
    [17] Siyer von Ibni Ishak und Ibn Hisham bzw. Tabakat von Ibni Sa’s
    [18] Belazuri, Ensabü'l Esraf, 2/128; Askalani, el-Isabe, Nr.: 3359 und Tehzib-i Tehzib, 4/139; Ibnü'l Cevzi, Sifat-i safve, 1/270; Ibn-i Esir, Üsd... Nr.:2149; Ibn-i Seyyidi'n Nas, Uyunü'l Eser, 1/17; Ibn-i Abdi'l ber, Istiab..., Nr.: 1014
    [19] Sahih Bukhari, Band 5, Buch 58, Hadith Nr. 157
    [20] Ibid. [19]
    [21] Ibni Esir, Al-kamil, 2/176, „Üsd“, Nr. 1824; Abi Davud, Ilim, 1; Tirmizi, Istizan, 22, Nr. 2716; Bukhari, Ahkam, 40; Schlaglichter: die beiden ersten islamischen Jahrhunderte, 2008, S. 305f
    [22] Imam Suyuti, Lübabü'n-Nükul, Sure Nahl; Ubaidullah bin Müslüm; Carullah Zamahseri, „el-Kessaf.“ und Muhammed bin Cerir Taberi, Camiu'l Beyan / T.D.
    [23] Ibid. [22]
    [24] Tabari, Cami’ul-Beyan, 14/119
    [25] Ibid. [24]
    [26] Fahruddin Razi, Tefsir, 24/50
    [27] Bukhari, e’s-Sahih, Kitabu’l-Megazi/74; Band 7, Buch 63, Hadith Nr. 223; Tecrid, Hadith Nr. 1362; Sahih Muslim, Buch 1 Kitabu’l-Iman, Hadithe 81-91, 51-52, und andere Hadithbücher
    [28] Ebu’l-Feyz Mohammed, Lukatu’l-Lai’l-Mütenasire Fi Ahadisi’l Mutevatire, Beirut, 1985, S.42-43, Hadith Nr. 10
    [29] Kamil Miras, Tecrid, Nr. 1362
    [30] Bukhari, Band 1, Buch 7, Hadith Nr. 340; Kitabu’t Teyemmüm/6, Band 1, S. 89 / T.D.; Band 4, Buch 56, Nr. 725; Sahih Muslim, Kapitel 28, Buch 31, Nr. 6046, 6047
    [31] Hisham al-Kalbi, Kitab al-Asnam, S.17
    [32] Siehe hierzu auch www.chick-gospel.de/html/mondgott.htm
    [33] Lexikon wissen.de, s.v. „Saba“, „Sabäer“
    [34] Suyuti al Itkan, 1/180-184; bzw. Arthur Jeffery, „The Foreign Vocabulary of the Quran“, Kahire, 1938, S.12; Aziz Günel, Syrisch-Türkische Geschichte, Diyarbakir, 1970, S.46-48 / T.D.
    [35] Ibn Ishak, Siyer, Tahkik und Ta'lik: Muhammed Hamidullah, arabisch, Konya, 1981, S.180, fikr: 254 / T.D.
    [36] Der Koran, 10:105; 22:31; 98:1-6, cit. Gabriels Einflüsterungen
    [37] Der Koran, Al-Hadsch, Vers: 78; Bakara:135; Ali Imran: 67, 95; An-Nisa: 125; Al-An’am: 161; An-Nahl: 120, 123
    [38] Gabriels Einflüsterungen, Jaya Gopal, S.64f
    [39] Tabari, Band 9, S.167, Abu Davud; und islamische Quellen & Enzyklopädien unter den erwähnten Namen
    [40] Alphonso Mingana, The Transmission of the Koran, The Origins of The Koran, S.103; Ibid. [24]
    [41] Bukhari-Müslim el-Lü'lüü ve'l mercan, Nr. 1772; Bukhari, menakib, 25; Müslim; Sifat-i Munafikin, Nr. 2781; Ibn-i Seyyid-in Nas, Uyun-ül Eser, 2/316; Abu Davud, Kitabü'l Mesahif, S.3; Ahmet bin Hanbel, Müsned, 3/121
    [42] Bukhari, e’s-Sahih, Kitabu’l Menakib/25, Band 4, S. 181-182 / T.D.; Tecrid, Hadith Nr. 1477; Bukhari, Band 4, Buch 56, Nr. 814
    [43] W. Montgomery Watt and Richard Bell: Introduction to the Quran, S. 37; T.D.
    [44] Ibid. [42]; 656-657, Islamische Enzyklopädie / T.D.
    [45] As-Suyuti, al Itkan Fi Ulumi’l-Kuran, Ägypten, 1978, Band 1: 178-185
    [46] Tabari, Camiu’l-Beyan, Band 18, Nr. 137-138
    [47] Bukhari, Band 6, Buch 60, Nr. 314, 315; B 8/74/256, 288; Muslim, Buch 008, Nr. 3328, 3333, 3335
    [48] Bukhari, Band 6, Fazail'ul Kuran / Buch 61, Hadith Nr. 512, Al-Bara; Band 4, Buch 52, Nr. 84, 85; Band 6, Buch 60, Nr. 117, 118
    [49] Bukhari, Band 6, Buch 61, Nr. 558
    [50] B 6/61 Nr. 513, 556, 557, 562
    [51] Bukhari 6/61/549-555
    [52] Abdul Rahman al Tha'alibi, "al Jawahir al Hisan fi tafsir al Qur'an", 2 Vols., Algiers, 1905, Band 1, S. 95 / Burton S. 65-66
    [53] Bukhari, Riqaq 10; Zuhd 27; al-Tirmidi, al-Darimi Riqaq 62; und Ahmad Bin Hanbal, 111, 122, 176; IV. 368; V. 117; VI. 55; True Guidance S. 62-63
    [54] Muslim, Abu Harb b. Abu al-Aswad, Buch 5, Hadith Nr. 2286; Musabbihat Suren sind die Suren 17, 57, 59, 61, 62, 64 und 77.
    [55] Muslim, Hadith Nr. 2282; Bukhari, Band 8, Buch 76, Nr. 444-447
    [56] Muslim, Hadith Nr. 2283; vgl. 2284, 2285; Ibid. [55]
    [57] Bukhari, Band 8, Buch 76, Nr. 446
    [58] Bukhari, Band 4, Buch 52, Nr. 69; Nr. 57 berichtet "40 Tage lang.."; siehe auch History of al-Tabari, Band 7, S. 156
    [59] Bukhari, Band 4, Buch 52, Nr. 57, Nr. 299; Buch 59, Nr. 421, und 416 mit ähnlichem Vers
    [60] Muslim, Book 007, Number 2654
    [61] Theodor Nöldeke, Geschichte des Qorans, Teil 2, S. 44, cit. Hibatallah ed. Cair. S. 10
    [62] Ibid. [61], S. 36f
    [63] Siehe hierzu Gabriels Einflüsterungen, S. 92ff, 105f
    Siehe auch:
    Die Geschichte des Qorans, Theodor Nöldeke
    W. Montgomery Watt and Richard Bell: Introduction to the Quran
    Turan Dursun: Bir Tabu Yikiliyor („Ein Tabu wird gebrochen“), Din Bu („Das ist Religion“);
    Arif Tekin, „Ursprung des Korans“;
    Aziz Günel: „Syrisch-Türkische Geschichte“;
    Ilhan Arsel „Erzählungen aus der Scharia“;
    Jaya Gopal, Gabriels Einflüsterungen;
    Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin;
    The Qur'an: an encyclopedia
    Mohammed: Eine Biographie

    Siehe auch:
    http://www.answering-islam.org
    Die komplette Sahih Bukhari und Muslim Hadithsammlungen online:
    http://www.usc.edu/schools/college/c...hadith/bukhari
    http://www.usc.edu/schools/college/c.../hadith/muslim



    www.islamcheck.info
    http://islamanalyse.wordpress.com

  2. #2
    Registriert seit
    09.07.2009
    Beiträge
    73

    AW: Die Offenbarung des Korans

    Zitat Zitat von saprant Beitrag anzeigen
    ......... Die Besten von Mohammeds bevorzugten Genossen bzw. Erwählten sollen ein ehemaliger Christ namens Selman-i Farisi und ein
    Schade um so viel vegeudeter Zeit.
    Es ist nicht wichtig ob Salman Parsi bzw. Farsi ( und nicht Farisi ) vorher Christ war oder Zoroastrier. Wichtig ist dass er ein Perser/Iraner war und in Iran die Vision hatte dass ein neuer Gottesoffenbarer in Arabien erscheinen würde und sich aufgemacht hat diesen zu finden.
    So etwas gab es auch zur Zeit Bahaullahs dass Menschen mehrere Jahre nach ihm gesucht haben bis sie ihn gefunden haben.
    Ich erspare mir den ganzen Artikel zu lesen.

  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Die Offenbarung des Korans

    Zumindest danke für das rauskramen. Mir war der Artikel zuvor nicht bekannt. Lesenswert ist er allemal.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.961

    AW: Die Offenbarung des Korans

    Es gibt keinen Gott namens Allah und Mohmmed war ein Prolet. (Abgewandeltes Glaubensbekenntnis)

  5. #5

    AW: Die Offenbarung des Korans

    Was mich eher interessiert ist welches Zeug die Alle geraucht haben und ob das immer noch wächst.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  6. #6
    Registriert seit
    13.06.2016
    Beiträge
    1.193
    Blog-Einträge
    2

    AW: Die Offenbarung des Korans

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Was mich eher interessiert ist welches Zeug die Alle geraucht haben und ob das immer noch wächst.
    da wurde nichts geraucht. Sozusagen natur-stoned, denn, was einem bei Hamed-abdel Samads Mohamed Buch rasch klar wird, ist, dass es sich bei dem 'Propheten' um einen Psychopathen ähnlich Hitler und Stalin handelte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  7. #7
    Registriert seit
    18.04.2016
    Beiträge
    166

    AW: Die Offenbarung des Korans

    Grüß Gott,
    mit Verlaub mir ist daß alle egal!
    Was dieser Mohamed Dingsbumms gesagt,geschrieben oder wann er wie gekackt hat interessiert mich einen Scheißdreck.
    Islam ist Scheiße Punkt und damit ist für mich alles gesagt.

  8. #8
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Die Offenbarung des Korans

    Zitat Zitat von Elmo der Vernichter Beitrag anzeigen
    Grüß Gott,
    mit Verlaub mir ist daß alle egal!
    Was dieser Mohamed Dingsbumms gesagt,geschrieben oder wann er wie gekackt hat interessiert mich einen Scheißdreck.
    Islam ist Scheiße Punkt und damit ist für mich alles gesagt.
    Nachvollziehbar aber eine falsche Einstellung. Wer nicht informiert ist, muss das glauben, was uns das Propagandaministerium an Lügen erzählt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Keine Offenbarung Gottes - Kath.Net
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 04.04.2017, 09:25
  2. göttliche Offenbarung im Islam, Erfindungen usw.
    Von Harrypotter im Forum Islam-Sammelsurium
    Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 15.01.2015, 18:24
  3. Die letzte Offenbarung Gottes – islamische portal
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 02.01.2011, 13:30
  4. Die jüngste Offenbarung Frankreichs - Basler Zeitung
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 13.01.2010, 08:41
  5. Die Hadsch als religiöse Offenbarung - NW Bünde
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 02.12.2009, 02:10

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •