Der menschenverachtende Staatschef des islamischen Sudan, Omar al-Baschir, ist verantwortlich für Völkermord in seinem Land. Hier drei beliebig ausgewählte Medien, die das so sehen:

3SAT:

“In der Grenzregion zwischen Sudan und Tschad sind Hunderttausende auf der Flucht vor Milizen, die morden, brandschatzen und vergewaltigen. 110.000 Menschen, die in einer der trockensten Regionen der Erde unter Plastikplanen und Zelten zusammengepfercht leben. Laut der Uno ist dies die größte humanitäre Katastrophe weltweit.”
Die Welt:

Verstreut über ein Gebiet, das anderthalb mal so groß ist wie Deutschland, irren eine Million Flüchtlinge umher. Hunderttausende - vor allem Frauen - haben auf der anderen Seite der Grenze, im Tschad, Zuflucht gefunden vor Bombardierungen, Verschleppungen und Massenvergewaltigungen.
Süddeutsche Zeitung:

Seit April 2003 findet im Westen des Sudans ein grausamer Völkermord statt, bei dem nach UN-Angaben mindestens 300.000 Menschen getötet wurden.
Der Staatschef der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, hatte den Massenmörder zur Islamkonferenz OIC in die Türkei eingeladen, was im Land selbst aber auch international heftig kritisiert wurde. Al-Baschir sagte daraufhin die Reise ab. Dazu:

Recep Tayyip Erdogan, Ministerpräsident der Türkei

Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan wies Schuldvorwürfe gegen Al-Baschir zurück. Ein Muslim könne keinen Völkermord begehen, erklärte Erdogan.

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