Was es alles gibt: Couchsurfing.
Aber vorsicht, surft lieber nicht bei Männer, schon gar nicht bei Muselmigranten. Es kann mit Vergewaltigung und Morddrohung enden. Kein Happy End!

Zehn Jahre Haft für "CouchSurfing"-Vergewaltigung

(AFP) – 29.10.2009

London — In Großbritannien ist ein Mann zu zehn Jahren Haft verurteilt worden, weil er einer Touristin aus Hongkong über das Internet einen kostenlosen Schlafplatz in seiner Wohnung angeboten und sie dann vergewaltigt hat. Der 34-jährige Marokkaner habe der 29-jährigen Frau über die Internetseite "CouchSurfing" angeboten, bei ihrer Europareise in seiner Wohnung im nordenglischen Leeds zu übernachten, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Dort habe er sie aber vergewaltigt und gedroht, sie zu töten. Der Mann habe das Vertrauen der Frau "auf die fürchterlichste Art" missbraucht, sagte eine Polizeisprecherin. Das Urteil erging demnach bereits am Mittwoch.

Auf der Internetseite von "CouchSurfing" können Reisende Profile von sich anlegen und Kontakt zu Menschen aufnehmen, die in ihrem Reiseziel leben und kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten bei sich zu Hause anbieten. Das Netzwerk hat eigenen Angaben zufolge etwa 1,5 Millionen Mitglieder.
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