Geert Wilders, Vorsitzender der Freiheitspartei, nannte den holländischen Integrationsminister Eberhard van der Laan (Arbeitspartei, Labour Party) und den Vorsitzenden der Democrats D66, Alexander Pechtold "politische Komplizen" von Mohammed Bouyeri, dem Mörder des Filmproduzenten Theo van Gogh.

Vor 5 Jahren wurde der holländische Produzent des Films Submission bzw. Unterwerfung,

http://de.wikipedia.org/wiki/Submission_%28Film%29

Theo van Gogh,

http://de.wikipedia.org/wiki/Theo_van_Gogh

auf offener Straße von einem radikalen jungen Moslem ermordet, der meinte, der Islam sei beleidigt worden. Dies war der zweite derartige Schock nach der Ermordung des Politikers Pim Fortuyn am 6. Mai 2002.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pim_Fortuyn

Wilders sagte, Kommentare von Van der Laan und Pechtold hätten zu einem Klima des Hasses und der Gewalt gegen ihn und seine Partei beigetragen. Die Arbeitspartei und D66 hätten überhaupt nichts aus dem Mord an Pim Fortuyn gelernt. Die 2 Politiker hatten am Wochenende die Freiheitspartei als rechtsextrem und als eine Gefahr für den Verfassungsstaat bezeichnet.

Wilders glaubt, diese "Dämonisierung und die Verleumdungen" seien aus Furcht vor dem Erfolg des Erfolgs der Freiheitspartei erfolgt. Er warnte: "Wenn mir oder meiner Partei irgendwann etwas zustößt, wird jeder wissen, dass Van der Laan und Pechtold zu einem Klima beitrugen, das dies manchen Verrückten als legitimiert erschienen ließ.“


http://de.wikipedia.org/wiki/Geert_Wilders

http://de.wikipedia.org/wiki/Partij_voor_de_Vrijheid

http://www.rnw.nl/english/article/wi...t-climate-hate