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Hits: 3228 | 02.11.2009, 00:27 #1
Gnade vor Recht? Diesmal keine Türken!
Eine Gruppe REISENDER ....
Welche Reisenden könnten da wohl ihr Lager aufgeschlagen haben?
Vermutlich Inuit (früher Eskimos) auf der Suche nach Eisbären.
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02.11.2009, 01:41 #2Registriert
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AW: Gnade vor Recht? Diesmal keine Türken!
Die rätselhaften Reisenden hatten also nicht nur Fäkalien nicht umweltgerecht entsorgt, sondern auch sich bereits vorher illegal Zugang verschafft, indem sie vier "große Steinbrocken, die der Absperrung dienten, ... unter Einsatz großer Muskelkraft, in die Wiese geschleift. Die Schleifspuren auf dem Asphalt sind noch zu sehen."
Eigentlich sollte dies und die Parkverstöße Grund genug sein, die Übeltäter zu bestrafen.
Bei Einheimischen ist man nicht so zimperlich, selbst bei kleineren Parkverstössen.
Man könnte jetzt einfach auf die Stadtverwaltung und deren Mitarbeiter schimpfen.
Man könnte auch rechtliche Schritte wegen Rechtsbeugung und dergleichen erwägen.
Viele solcher und ähnlicher Einzefälle™ vermitteln jedoch ein Gesamtbild, dass Steuerzahler und Leistungsträger nicht gerade zu Leistungen und zum Verbleib im Land anregt.
"Die sind halt unterwegs und stellen sich da hin und fragen nicht, ob sie das dürfen oder nicht", so die Antwort der Stadtverwaltung auf Anfrage des Schwarzwälder Boten.
Man stelle sich vor, ein einheimischer Falschparker hätte seinen Regelverstoss beim Parken so begründet:
"Ich hatte Überstunden gemacht, war müde, hatte Schmerzen und wollte nur kurz noch etwas einkaufen, damit ich dann schnell nach Hause und ins Bett kann."
Hätte er dann keine Strafe für falsches Parken zahlen müssen?
Offensichtliche Ungleichbehandlungen machen die Bürger, im großen Maßstab gesehen, politikverdrossen bis verzweifelt und bilden letztendlich den Nährboden für Überlegungen zur Selbstbewaffnung und Bürgerkrieg.
Ist dies gewollt oder nur die Reaktion auf unfähige, heuchlerische Ordnungskräfte, die sich gegenüber gewaltbereiten "Reisenden" nichts trauen, dann aber bei Einheimischen, die in der Dämmerung ohne Licht fahren, den starken Mann spielen?
Übrigens, bei Einheimischen würden bei einem Lebensstil ohne geregelte Arbeit, aber mit "dicken" Zugfahrzeugen Fragen des Finanzamts laut, ob auch alle Einkünfte versteuert werden und auf welchem "Geschäftsmodell" dieser Lebensstil beruht.
Bei den "Reisenden" ist dies alles jedoch egal, weil sie ja gnädigerweise zugesagt hatten, bald wieder woanders ihr Unwesen zu treiben - Politik nach den St.-Florians-Prinzip.
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