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  1. #21
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    AW: Anwerbung türkischer Gastarbeiter - die historische Lüge!

    2,5 Millionen plus geduldete,plus ilegale,plus runtergerechnet,plus eingedeutschte,plus ...

    Komisch in meiner Stadt sind das anteilig schon 35 % - wären dann grob geschätzt eher 15 Millionen.

    Macht mal die Augen auf beim Stadtbummel 3 % scheint mir nicht so der Wahrheit zu entsprechen.


  2. #22
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    AW: Anwerbung türkischer Gastarbeiter - die historische Lüge!

    Gastarbeiter Die Kunst des Missverstehens

    Sie haben nicht Deutschland, sondern die Türkei gerettet: Warum vor fünfzig Jahren die ersten türkischen Gastarbeiter kamen und sie keine Opfer waren.
    Von Necla Kelek

    Jeder unserer Brüder und Schwestern hat hier Tag und Nacht gearbeitet, um Herzen zu gewinnen. Sie haben jede Bitterkeit zu Honig gemacht, jedweder Schwierigkeit getrotzt.“ Das sagte der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan 2008 bei einer Rede vor türkischen Immigranten in Köln. Es war Balsam für die Seele seiner Anhänger, sie hörten es nur zu gern. Auch deutsche Politiker neigen dazu, die Geschichte der Arbeitsmigration als eine von türkischen Opfern und deutscher Schuld durch Ausbeutung zu verklären. Aber diese Version der Geschichte ist ein Märchen. 1961 wurde auf Initiative und auf Druck der türkischen Regierung das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei - ähnlich wie bereits 1955 mit Italien und anderen Ländern - geschlossen. Eigentlich brauchte man in Deutschland die türkischen Arbeiterinnen und Arbeiter so dringend nicht. Aber es gab geopolitische Gründe. Die Vereinigten Staaten drängten die Deutschen, die Türkei wirtschaftlich zu stützen. In Kuba hatte Fidel Castro 1960 den Diktator Batista und die Amerikaner verjagt und auch in der Türkei revoltierten die Studenten und Gewerkschaften. Das globale Gleichgewicht im Kalten Krieg schien aus der Balance zu geraten.
    Anwerbeabkommen als letzte Amtshandlung

    Als 1960 dem türkischen Militär die innenpolitische Lage zu brenzlig wurde, ergriff es per Handstreich die Macht und inhaftierte den Ministerpräsidenten Menderes, der demokratische Reformen angestoßen hatte, die Kontakte zur Sowjetunion lockerte, mit Kontakten zu den Vereinigten Staaten liebäugelte und die Islamisierung vorantrieb. Kein westlicher Staat protestierte ernsthaft gegen den Putsch. Die Nato brauchte an der „Südost-Flanke“ des sozialistischen Blocks Verbündete und die militärisch schlagkräftige Türkei war dafür der historisch bewährte Partner. Das zeigte wenig später die Kuba-Krise, in der die Türkei eine bedeutende Rolle spielte. Die Nato-treuen türkischen Generäle forderten dafür einen Preis: Teilhabe am wirtschaftlichen Aufschwung Europas.
    Die Hebel waren unter anderem das Anwerbeabkommen und zwei Jahre später das Ankara-Abkommen, das der Türkei den Weg in die Zollunion und später in die Europäische Gemeinschaft ebnen sollte. Am 30. Oktober 1961, sechs Wochen nachdem Adnan Menderes auf der Insel Imrali im Marmara-Meer wegen vermeintlichen Verfassungsbruchs hingerichtet worden war, und zwei Wochen nach Neuwahlen, unterzeichnete man in Bad Godesberg das Anwerbeabkommen. Es war eine der letzten Amtshandlungen des langjährigen christdemokratischen Außenministers Heinrich von Brentano.
    Das große Los war ein deutscher Arbeitsvertrag

    Die türkische Innenpolitik war 1960 an den Problemen einer rasch wachsenden Bevölkerung und an der Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der eigenen Gesellschaft gescheitert. Alle türkischen Regierungen waren bisher einer Doktrin gefolgt, die der Staatsgründer Atatürk vorgegeben hatte: Man versuchte die Wirtschaft und auch die Nahrungsmittelproduktion planwirtschaftlich zu kontrollieren, schlug auf Weizenfeldern „Ernteschlachten“, hielt die Brotpreise künstlich niedrig. Man setzte zentral die Preise und die Zuteilung zum Beispiel für Zucker und Weizen fest und verhinderte auf diese Weise eine marktwirtschaftliche Entwicklung von Angebot und Nachfrage. Und obwohl damals achtzig Prozent der Bevölkerung auf dem Land lebten, wurden dort nur drei Prozent des Staatshaushalts investiert.
    Die Folge war eine nachhaltige Landflucht und Verarmung der anatolischen Bevölkerung. Millionen Menschen zogen in die Städte, über Nacht entstanden „Gecekondus“, Slumviertel am Rand der großen Städte. Wer aber konnte, folgte dem Angebot aus Almanya. Ein deutscher Arbeitsvertrag war so wertvoll wie ein Lottogewinn. Es gab viermal so viele Bewerber wie Stellen vermittelt werden konnten.


    So stark und als Nato-Partner verlässlich die türkische Armee war, so schwach war die Türkei wirtschaftlich. Es drohten Massenarbeitslosigkeit und Massenarmut und in der Folge nicht nur ein Aufstand der Jugend und unter den Militärkadetten, sondern auch ein Staatsbankrott. Die türkische Regierung versuchte mit einer Verfassungsreform der Unruhe Herr zu werden und erhoffte sich vom Arbeitskräfteexport eine Entlastung des türkischen Arbeitsmarktes sowie die Minimierung des Handelsbilanzdefizits. Außerdem, so war die Spekulation, würden die Arbeitskräfte im Westen Know-how erwerben und ihr neues Wissen in die Türkei zurückbringen. Mit ihnen, das war der Plan, könnte man die türkische Wirtschaft modernisieren.
    Bitte vergessen sie nicht ihre Heimat

    Das bundesdeutsche Arbeitsministerium hatte Bedenken gegen das Engagement von ungelernten türkischen Arbeitskräften, glaubte man doch, die kulturell-religiöse Distanz zwischen den Menschen sei dem gesellschaftlichen Frieden nicht förderlich. Aber die Einwände der Sozialpolitiker wurden beiseite geschoben und das deutsche Außenministerium unter Heinrich von Brentano übernahm die Vertragsverhandlungen. Die Türkei sollte wirtschaftlich gestärkt werden und der westdeutschen Wirtschaft erschien es profitabel, für ein, zwei Jahre billige Arbeitskräfte aus Anatolien zu beschäftigen.
    Die von den deutschen Arbeitsministerien vorgegebenen Bedingungen für die Anwerbung waren rigide. Die Arbeitsverträge wurden auf zwei Jahre begrenzt (das wurde 1964 auf Wunsch der Industrie wieder aufgehoben) und man setzte zunächst auf ein Rotationsprinzip, - nach zwei Jahren sollte ein Arbeiter durch einen anderen aus der Türkei ersetzt werden. Das stellte sich als nicht durchsetzbar heraus, weil so immer wieder Anlern- und Eingewöhnungszeiten anfielen. Explizit war in den Verträgen auch vereinbart, dass nur Unverheiratete angeworben werden durften.
    Die Politik und Wirtschaft in Deutschland setzten darauf, dass die Gastarbeiter möglichst wenig kosteten und dabei ihre „kulturelle Identität“ bewahrten, damit die Rückkehrbereitschaft erhalten blieb. Erst 1979 erkannte der Sozialdemokrat Heinz Kühn an, dass aus Gastarbeitern Einwanderer geworden waren und wollte deren Integration durch Sprache und Bildung fördern. weiter

  3. #23
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    AW: Anwerbung türkischer Gastarbeiter - die historische Lüge!

    @murkti.. ja in den städten haut das hin, aber auf dem Land ist das ganze anders, da sind sie noch im niedrigen einstelligen Bereich!

    @Michel. Spitzen Text, endlich mal was über die Hintergründe, das einen Sinn ergibt, neben dem Eingeständnis von Schmidt, dass man die Löhne niedrig halten wollte..!

  4. #24
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    AW: Anwerbung türkischer Gastarbeiter - die historische Lüge!

    Öhm,Anmerkung.

    dass man die Löhne niedrig halten wollte..!
    Das will man immer noch.

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  5. #25
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    AW: Anwerbung türkischer Gastarbeiter - die historische Lüge!

    sehr schlau von den seitenadmins jeden beitrag zu überprüfen, bevor man den beitrag zulässt:) so werden dann schön alle meinungen die gegen ihre ansicht sind weggelöscht:D

    1. Deutschland hatte einen hohen bedarf an arbeitskräften nach dem 2.Weltkrieg, da alle ihre gesunden männlichen arbeitskräfte im krieg gestorben sind.
    2. bereits im krieg hatten die deutschen firmen ihre "arbeitskraft-kapazitäten" mit zwangsarbeitern aufgefüllt, und zwar in massenhafter weise.
    3. trümmerfrauen sind nur trümmerfrauen, das heisst die haben trümmer weggeschafft, und waren nicht ansatzweise in der lage in der schwerindustrie zu arbeiten ohne ihre gesundheit total aufs spiel zu setzen und waren zudem auch körperlich nicht in der lage.
    4. Deutschland hatte somit mitte der 50ziger, nach beseitigung der "trümmer" von den strassen, die durch den 2.weltkrieg entstanden sind einen massiven bedarf an arbeitskräften für den wiederaufbau der wirtschaft. zwangsarbeiter waren ja illegal :)
    5. somit ging die initiative selbstverständlich so oder so von deutschland aus! hört auf die historischen tatsachen zu verdrehen! Ohne vor allem die massiv hart arbeitenden türkischen arbeitskräfte wäre die deutsche wirstschaft, inklusive der deutschen Automobilfirmen inklusive ihrer gesamten zulieferer industrie niemals auferstanden.

    6. parrallel dazu hat anfang der 60er, genau zur zeit der planung des Aufbaus der türkischen Schwerindustrie und der nachfolgenden türkischen Automobil, Flugzeug und Panzerindustrie die Türkische Republik selber millionfach Arbeitskräfte benötigt.
    Allen voran die europäer haben dies gesehen, und auf die Abwerbung der türkischen Schwerstarbeiter gedrängt. Deutschland nahm hier durch die Abwerbung dringend benötiger türkischer Schwerstarbeiter für den Aufbau seiner eigenen Wirtschaft eine Schlüsselposition ein.
    Auf diese Art und Weise wurde der Aufbau der türkischen Schwer- und Folgeindustrie verhindert und gleichzeitig der Aufbau der deutschen Wirtschaft ab den 60er jahren vollzogen.

    7. Anfang und Ende der 70er wollten die türkischen Gastarbeiter zu nahezu 95% wieder in die Türkei zurückkehren.
    Der deutsche Staat war allerdings zu diesem Zeitpunkt weiterhin auf die gut eingearbeiteten und schwerst einsetzbaren türkischen Arbeitskräfte weiterhin angewiesen. Deswegen wurde einem solchen Antrag keine Erlaubnis gestattet.
    Um DIE TÜRKEN weiterhin in deutschland zu halten, wurden die türkischen Familien aus der Türkei nachgeholt.
    So liebe deutsche, und nur so, sind die Türken in deutschland sesshaft geworden!

    8. Erst nach dem mauerfall und der rückholung ehemaliger deutscher aus russland ging in deutschland ein massiver rassistscher rechtsruck von dannen, der einen Hass auf alle Türken projezierte und natürlich eine massive Undankbarkeit der deutschen gegenüber ihren Türkischen Helfern darstellt.

    9. Es ist weiterhin eine Tatsache, das die aktuellen Probleme der Nichintegration 2 Ursachen hat:
    a) der Grossteil der Problematik geht darauf zurück , das der deutsche staat niemals etwas unternahm die hier lebende türkische Bevölkerung mit den deutschen zu integrieren, sie gegenseitig zusammenzubringen.
    - Die meisten Türken wurden in spezielle Ghettos eingeschlossen. Ein Antrag zum Umzug in von deutschen bewohne Siedlungen wurde bis Anfang der 80er massiv von deutscher Seite abgelehnt. Selbst danach wird es immer noch von deutscher Seite versucht, die Türken und andere südländische Gastarbeiter selbstverständlich auch aus allen Lebensbereichen auszugrenzen.
    Sry aber wenn man in ein fremdes Haus eintritt, muss der Gastgeber den gast bewirten, und ihn mit offfenen Armen empfangen, das ist nicht andersrum.

    Gegenbeispiel: Alle deutschen in der Türkei, und es gibt mittlerweile hundertausende deutsche, die sich dauerhaft in der Türkei niedergelassen haben, werden von der dortigen Bevölkerung mit Liebe und offenen Armen empfangen. Jeder deutsche fühlt sich dort bereits nach wenigen Tagen als voll integriert.
    Das liegt allerdings, wie jeder dem Text ennehmen kann an der GASTFREUNDLICHKEIT der Türken.

    b) Die meisten Türken die nach deutschland kamen, entstammen der türkischen schweren Arbeiterschicht und somit Unterschicht der Türkei.
    Das heisst die meisten waren logischerweise keine Akademiker :) oder habt ihr schonmal die gesamte deuscthe akademikerschaft in einer metallgiesserrei arbeiten sehen:)?
    Das hat die konsequenz das diese menschen nur zu einem geringen Prozentanteil westlich orientiert waren. Das ist ein generelles problem in der Türkei mit der die Türkische Elite selber zu kämpfen hat.
    Aber auch hier hatte der deutsche staat und die deutschen niemals auch nur einen funken interesse daran die westlcihen Werte und auch Türkischen Werte von ATATÜRK diesen Menschen näher zu bringen.

    Die Türken in der Türkei dagegen konnten in den türkischen Schulen westlich erzogen werden, währen die Türken hier isoliert blieben, ausgegrenzt von den deutschen in ghettos, ihnen der auszug aus den ghettos in deutsche siedlungen verwehrt blieb und sie somit nur ein dasein als "arbeitsroboter" zugewiesen blieb.


    9. Seht die historischen Tatsachen deutsche, würden jetzt die 12 Millionen Ausländer deutschland verlassen, würde dieses land katastrophal in allen bereichen: Landwirtschaft, Industrie und auch im Dienstleistungs- und Akademikersektor komplett zusammenbrechen.
    euer ostdeutschen und deutschen aus russland haben eure wirtschaft ja sicher aufgewertet, so wie die griechen aktuell:) euer wohlstand hat sich ja seit 1990 gesteigert ne:)
    hehe, kommt indigene deutsche, seht die tatsache ein: Die neuen Deutschen werden dieses Land übernehmen! seht es ein! und fügt eich der neuen Ordnung! Widerstand ist zwecklos!

  6. #26
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    AW: Anwerbung türkischer Gastarbeiter - die historische Lüge!

    Zitat Zitat von echtedemokratie Beitrag anzeigen
    sehr schlau von den seitenadmins jeden beitrag zu überprüfen, bevor man den beitrag zulässt:) so werden dann schön alle meinungen die gegen ihre ansicht sind weggelöscht:D
    Stimmt nicht ganz. Bei neuen Usern werden die ersten 10 Beiträge moderiert. Leider können die Moderatoren nicht rund um die Uhr anwesend sein, da sie berufstätig sind, um Steuern zahlen zu können und das ihnen eher feindlich gesinnte System zu finanzieren.

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    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #27
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    Icon Hihi AW: Anwerbung türkischer Gastarbeiter - die historische Lüge!

    Vollzitat!

    Was redest du denn da für einen Unsinn?
    Nach dem Krieg kamen tausende Deutsche aus den Ostgebieten des Warschauer Packts nach hier und füllten die Arbeitsplätze auf.
    Da die Industrie erst wieder auf die Beine kommen musste, war der Bedarf nicht so groß, wie man es heute gerne hinstellt.
    Das mit den Gastarbeitern habe ich hautnah mitbekommen und habe erlebt, dass die Italiener, Spanier, Griechen und Jugoslawen ausgetauscht wurden gegen die billigeren Türken, die Mitte der sechziger hier ankamen.
    Das waren allesamt stumpfe Schwachköpfe und es gab reichlich Streit mit ihnen.
    Vor allem unsere Frauen hatten ihre liebe Not mit denen, auch wir Männer, denn nicht selten wurden wir schon damals als "Schwein-deutsch" beschimpft.
    Wir Deutschen haben auch keine Ausländer ausgegrenzt, dass haben die schon selber gemacht.
    Ich weiß nicht, woher du deine seltsamen Erkenntnisse hast, aber sie haben nichts mit der Realität zu tun, die habe ich persönlich kennengelernt.
    Deinen schwachsinnigen Bericht kannst du dir sonstwo hinschmieren!
    Und was die angeblich huderttausende Deutsche in der Türkei angeht, so ist diese Zahl nirgendwo bestätigt.
    Ausserdem ist es etwas anderes,ob ich als Rentner meinen Lebensabend in der Türkei verbringe und mein eigenes Geld dort ausgebe, oder ob ich in ein Land komme und Sozialleistungen in Anspruch nehme und versuche, dem Gastland meine Kultur aufzuzwingen.

  8. #28
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    AW: Anwerbung türkischer Gastarbeiter - die historische Lüge!

    @echtedemokratie, dein Beitrag ist von vorne bis hinten unstimmig und spiegelt die türkische Sicht der Dinge wieder. Etwas weniger ideologische Verblendung und mehr Realismus bitte
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #29
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    AW: Anwerbung türkischer Gastarbeiter - die historische Lüge!

    Sehr selbstlos von der Türkei, dass sie ihre fleißigen Leute immer ins Ausland schickt. Sonst hätte sie schon längst eine der führenden Wirtschaftsmächte überhaupt werden können und der Weltmarkt wäre mit Produkten "Made in Turkey" überschwemmt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #30
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    AW: Anwerbung türkischer Gastarbeiter - die historische Lüge!

    Zitat Zitat von echtedemokratie Beitrag anzeigen
    euer ostdeutschen und deutschen aus russland haben eure wirtschaft ja sicher aufgewertet, so wie die griechen aktuell:) euer wohlstand hat sich ja seit 1990 gesteigert ne:)
    hehe, kommt indigene deutsche, seht die tatsache ein: Die neuen Deutschen werden dieses Land übernehmen! seht es ein! und fügt eich der neuen Ordnung! Widerstand ist zwecklos!
    euer wohlstand? euer ostdeutschen? eure wirtschaft?

    Grenzt sich da jemand selbst von Deutschland ab? Sieht sich nicht als Deutscher? Ist evtl kein Deutscher? Sich so für die Türken einzusetzen? Evtl selbst Türke oder Deutsch-Türke?

    Ok die Deutschen sind an allem Schuld, wir hätten sie auf Händen tragen sollen. Am besten während sie schlafen aus dem Duden vorlesen, damit man unterschwellig ohne Anstrengung die Sprache lernt? Wir sind ja alle so böse zu den Türken, auch heute noch. Was bringt es jemandem Werte näher zu bringen, wenn derjenige sie nicht annehmen will?
    Und jetzt bekommen wirs eben zurück was?

    is klar

    und zu dem besonders hervorgehobenen Text.... habe ich mich in einem anderen Thread geäußert.... ich vertrete da die Einstellung: nur über meine Leiche....

    ganz nebenbei, auch meine ersten Posts hier wurden "vormoderiert" das ist eigentlich an vielen Boards mittlerweile gang und gebe.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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