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  1. #1
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    Apartheid im Klassenzimmer - Ursache für lebenslange Behinderung und Schmerzen?

    Pamela Geller thematisiert auf Atlas Shrugs 'Apartheid im Klassenzimmer' in einer Schule in England.

    Apartheid im Klassenzimmer: Lehrer, die Angst hatten, eine brutale Minderheit muslimischer Schüler zu disziplinieren, aus Furcht, als Rassisten gebrandmarkt zu werden. - Muslimische Rowdys verbreiten Schrecken in Klassenzimmern.

    Wasif Khan (18) und Amjad Qazi (19) wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie aus einer Gruppe von 12 heraus einen einzelnen, damals 15-Jährigen angegriffen hatten.

    Ich fasse einige Aussagen des Artikels in meinen Worten kurz zusammen

    Im Januar 2007 wurde der damals 15-jährige Henry Webster von 12 muslimischen Jugendlichen zusammengeschlagen. Einer der Täter schlug mit einem Tischlerhammer derart auf dessen Schädel ein, dass ein 2 ½ cm tiefes Loch und eine dauerhafte Hirnschädigung entstanden sowie Schmerzen, Konzentrationsstörungen, Sprachschwierigkeiten und epileptische Anfälle zurückblieben. Nach dem Angriff triumphierten die Täter und schrien "Sowas nennt man Paki-Bashing", Pakistani-Prügeln.

    Oder sollte es politisch korrekt eher so heißen:

    Obwohl die frommen, religiösen Angehörigen der Religion des Friedens™ mit 1:12 zahlenmäßig klar unterlegen waren, wagten sie es jedoch, sich gegen die rassistischen Provokationen durch die respektlose Anwesenheit des Ungläubigen zu wehren. Um sich in diesem unfairen Kampf zu schützen, schlug der völlig verängstigte und eingeschüchterte in seiner Not zu seinem Schutz mit einem zufällig vorhandenen Hammer auf den Kopf des Aggressors Henry Webster, um ihn endlich zum Einhalt und zum Nachdenken zu bewegen.

    Die Rowdys kamen zwar ins Gefängnis, aber nach der Meinung der Familie des Geschädigten sind nicht alle Schuldigen angeklagt worden. Sie geben der Schulverwaltung Mitschuld daran, dass dies geschehen konnte. Die Schule hätte Weiße wegen Kleinigkeiten, wie z.B. wegen Verstößen gegen die Kleiderordnung der Schule, stärker bestraft als als Angehörige ethischer Minderheiten, die Gewalttaten verübt hatten. Sie hätten dies getan, weil sie sonst des Rassismus' hätten beschuldigt werden können. Man könnte sagen, eine Kultur der "Ausbildungs-Apartheid" hätte in der Ridgeway-Schule überdauert.

    Die Familie verlangt nun von der Ridgeway-Schule Schadensersatz von bis zu 1 Million englischer Pfund.

    ***

    Menschen mit Migrationshintergrund aus Bangladesh stellen sich sich selbst so dar:

    "Spiele mit einer Schusswaffe, spiele mit einem Messer / spiele mit einem Bangli, und Du verlierst Dein Leben" (reimt sich im Deutschen leider nicht. Ich kann's aber doch nicht lassen zu kalauern: Spiel mit 'ner Knarre oder mit einem Messer / spielst mit 'nem Bangli, ist ein schneller Tod für Dich besser.)
    'Play with a gun, play with a knife, play with a Bangli [Bangladeshi] and you'll lose your life.'
    Diese Schule wie auch die Politik hätte ebenso Segregation statt Integration erzeugt.
    Der Tatort Swindon mit seinen 200.000 Einwohnern ist übrigens kein „sozialer Brennpunkt“, wie man es beschönigend nennen würde. Dort wird gern Marktforschung betrieben, weil man die Stadt als typisch britisch ansieht.

    Die Ridgeway-Schule ist ebenfalls durchschnittlich. Nur 70 der etwa 1.400 Schüler stammen aus ethnischen Minderheiten – 5%. Der Notendurchschnitt ist gut, die Schule erhält gute Beurteilungen von der Regierung. Der Direktor Steven Colledge, der seit September 2006 im Amt ist, wurde von Ofsted-Inspektoren als außerordentlich für seine Fähigkeiten in der Leitung und im Management gelobt.

    (Office for Standards in Education http://www.ofsted.gov.uk )

    In einem Fernsehinterview auf Kanal 4 am Tag nach den Angriff beschönigte der Direktor den Vorfall so:

    'Ich meine, es gibt da immer eine gewisse Gefahr, wo es eine Mischung von Rassen und Völkern gibt, die die Gemeinschaft widerspiegelt, in der wir leben, dass jede Spannung, die bestehen könnte, irgendeine kleine Rauferei oder ein Streit so verdreht werden kann, dass sie als viel wichtiger erscheint, als sie wirklich ist.“
    'I think there is always a danger where there is a mixture of races and peoples which reflect the community we live in that any tension that might exist, any little scuffle or fight, can be twisted to be much more of a major thing than it really is,' he told the cameras.
    Der "außerordentliche" Herr Colledge hatte einen Angriff von 12 gegen 1, bei dem dem Verletzten mit einem Tischlerhammer so auf den Schädel eingeschlagen wurde, dass eine dauerhafte Hirnschädigung zurückblieb, als eine "Rauferei" bezeichnet. Weder der Direktor noch einer seiner Kollegen hatten die Familie des Verletzten besucht oder auch nur eine Karte der Anteilnahme geschrieben. Er sagte später, dass Gesten wie Karten oder Blumen zu schicken, nicht in seiner Natur lägen.



    Eltern von Schülern sowie frühere Beschäftigte berichten, Multikulturalismus unter der Leitung von Colledge bedeutet, dass Schüler außer der gleichen Atemluft wenig gemeinsam haben.

    Asiatische muslimische Jugendliche haben einen eigenen Raum als Treffpunkt, in dem sich eine 30-köpfige Bande traf, die als die asiatische Invasion ('Asian Invasion') und das Massiv der Broad Street ('Broad Street Massive') bezeichnet wurde (selbst in 'Ali G. In Da House' gab es keine treffende Übersetzung für 'Massive'.)

    Viele der 12, die wegen des Überfalls auf Henry verurteilt wurden, gehörten dieser Gang an.

    Wasif Khan, der den Angriff mit dem Hammer ausführte, hat auf seinem Handy einen Bildschirmschoner, der den Einsturz des World Trade Centre zeigt.

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/a...ls-for-fe.html

    http://www.dailymail.co.uk/news/arti...ed-racist.html

  2. #2
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    AW: Apartheid im Klassenzimmer - Ursache für lebenslange Behinderung und Schmerzen?

    Zitat Zitat von Major Boothroyd Beitrag anzeigen
    Pamela Geller thematisiert auf Atlas Shrugs 'Apartheid im Klassenzimmer' in einer Schule in England.

    Apartheid im Klassenzimmer: Lehrer, die Angst hatten, eine brutale Minderheit muslimischer Schüler zu disziplinieren, aus Furcht, als Rassisten gebrandmarkt zu werden. - Muslimische Rowdys verbreiten Schrecken in Klassenzimmern.

    Wasif Khan (18) und Amjad Qazi (19) wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie aus einer Gruppe von 12 heraus einen einzelnen, damals 15-Jährigen angegriffen hatten.

    Ich fasse einige Aussagen des Artikels in meinen Worten kurz zusammen

    Im Januar 2007 wurde der damals 15-jährige Henry Webster von 12 muslimischen Jugendlichen zusammengeschlagen. Einer der Täter schlug mit einem Tischlerhammer derart auf dessen Schädel ein, dass ein 2 ½ cm tiefes Loch und eine dauerhafte Hirnschädigung entstanden sowie Schmerzen, Konzentrationsstörungen, Sprachschwierigkeiten und epileptische Anfälle zurückblieben. Nach dem Angriff triumphierten die Täter und schrien "Sowas nennt man Paki-Bashing", Pakistani-Prügeln.

    Oder sollte es politisch korrekt eher so heißen:

    Obwohl die frommen, religiösen Angehörigen der Religion des Friedens™ mit 1:12 zahlenmäßig klar unterlegen waren, wagten sie es jedoch, sich gegen die rassistischen Provokationen durch die respektlose Anwesenheit des Ungläubigen zu wehren. Um sich in diesem unfairen Kampf zu schützen, schlug der völlig verängstigte und eingeschüchterte in seiner Not zu seinem Schutz mit einem zufällig vorhandenen Hammer auf den Kopf des Aggressors Henry Webster, um ihn endlich zum Einhalt und zum Nachdenken zu bewegen.

    Die Rowdys kamen zwar ins Gefängnis, aber nach der Meinung der Familie des Geschädigten sind nicht alle Schuldigen angeklagt worden. Sie geben der Schulverwaltung Mitschuld daran, dass dies geschehen konnte. Die Schule hätte Weiße wegen Kleinigkeiten, wie z.B. wegen Verstößen gegen die Kleiderordnung der Schule, stärker bestraft als als Angehörige ethischer Minderheiten, die Gewalttaten verübt hatten. Sie hätten dies getan, weil sie sonst des Rassismus' hätten beschuldigt werden können. Man könnte sagen, eine Kultur der "Ausbildungs-Apartheid" hätte in der Ridgeway-Schule überdauert.

    Die Familie verlangt nun von der Ridgeway-Schule Schadensersatz von bis zu 1 Million englischer Pfund.

    ***

    Menschen mit Migrationshintergrund aus Bangladesh stellen sich sich selbst so dar:

    "Spiele mit einer Schusswaffe, spiele mit einem Messer / spiele mit einem Bangli, und Du verlierst Dein Leben" (reimt sich im Deutschen leider nicht. Ich kann's aber doch nicht lassen zu kalauern: Spiel mit 'ner Knarre oder mit einem Messer / spielst mit 'nem Bangli, ist ein schneller Tod für Dich besser.)
    Diese Schule wie auch die Politik hätte ebenso Segregation statt Integration erzeugt.
    Der Tatort Swindon mit seinen 200.000 Einwohnern ist übrigens kein „sozialer Brennpunkt“, wie man es beschönigend nennen würde. Dort wird gern Marktforschung betrieben, weil man die Stadt als typisch britisch ansieht.

    Die Ridgeway-Schule ist ebenfalls durchschnittlich. Nur 70 der etwa 1.400 Schüler stammen aus ethnischen Minderheiten – 5%. Der Notendurchschnitt ist gut, die Schule erhält gute Beurteilungen von der Regierung. Der Direktor Steven Colledge, der seit September 2006 im Amt ist, wurde von Ofsted-Inspektoren als außerordentlich für seine Fähigkeiten in der Leitung und im Management gelobt.

    (Office for Standards in Education http://www.ofsted.gov.uk )

    In einem Fernsehinterview auf Kanal 4 am Tag nach den Angriff beschönigte der Direktor den Vorfall so:

    'Ich meine, es gibt da immer eine gewisse Gefahr, wo es eine Mischung von Rassen und Völkern gibt, die die Gemeinschaft widerspiegelt, in der wir leben, dass jede Spannung, die bestehen könnte, irgendeine kleine Rauferei oder ein Streit so verdreht werden kann, dass sie als viel wichtiger erscheint, als sie wirklich ist.“
    Der "außerordentliche" Herr Colledge hatte einen Angriff von 12 gegen 1, bei dem dem Verletzten mit einem Tischlerhammer so auf den Schädel eingeschlagen wurde, dass eine dauerhafte Hirnschädigung zurückblieb, als eine "Rauferei" bezeichnet. Weder der Direktor noch einer seiner Kollegen hatten die Familie des Verletzten besucht oder auch nur eine Karte der Anteilnahme geschrieben. Er sagte später, dass Gesten wie Karten oder Blumen zu schicken, nicht in seiner Natur lägen.



    Eltern von Schülern sowie frühere Beschäftigte berichten, Multikulturalismus unter der Leitung von Colledge bedeutet, dass Schüler außer der gleichen Atemluft wenig gemeinsam haben.

    Asiatische muslimische Jugendliche haben einen eigenen Raum als Treffpunkt, in dem sich eine 30-köpfige Bande traf, die als die asiatische Invasion ('Asian Invasion') und das Massiv der Broad Street ('Broad Street Massive') bezeichnet wurde (selbst in 'Ali G. In Da House' gab es keine treffende Übersetzung für 'Massive'.)

    Viele der 12, die wegen des Überfalls auf Henry verurteilt wurden, gehörten dieser Gang an.

    Wasif Khan, der den Angriff mit dem Hammer ausführte, hat auf seinem Handy einen Bildschirmschoner, der den Einsturz des World Trade Centre zeigt.

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/a...ls-for-fe.html

    http://www.dailymail.co.uk/news/arti...ed-racist.html
    Es ist noch gar nicht lange her, da lief eine Gruppe dieser BRUT von etwa 10 Ablegern auf der selben Straßenseite auf mich (Glatze, schmales Bärtchen, sehe nicht gerade bieder aus, 190 cm, 100 Kg und nicht alles Fett) zu. Als diese Clique (ich muss zugeben, keine Erwachsenen, sondern geschätzte 14 - 18) und ich fast aufeinander trafen, öffnete sich die Gruppe und ich schritt durch sie durch.

    Die haben Respekt, wenn man selbigen ausstrahlt. Im Übrigen hätten die eine Menge Arbeit mit mir gehabt.

    Ich glaube, das schrieb ich ähnlich hier schon einmal.
    G.
    Der Gegenwind wird schärfer.................:uknownbanana7uj:.

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