Türkischer Botschafter will, dass seine Landsleute sich wehren: ?Unsere Türken hier weinen nicht genug?

[open-speech]

Der türkische Botschafter in Berlin, Ahmet Acet, fordert in der türkischen Zeitung Sabah seine Landsleute in Deutschland zur Aufmüpfigkeit auf. Der Berliner Kurier:

“In der Zeitung „Sabah“ verlangt er, dass sich die Deutschtürken in Zukunft lautstark wehren sollen und formuliert blumig: „Wenn das Kind nicht weint, wird es auch nicht gestillt. Und unsere Türken hier weinen nicht genug.

Worüber öffentlich aufgeheult werden soll? Der Botschafter hat da schon eine Idee: Türkischunterricht überall! So wie ein muslimischer Schüler das Gebetsrecht in der Schule erstritt, sollten die Türken diesen Sprachunterricht erkämpfen.”

Der Botschafter beklagt in dem Interview, dass seine Landsleute gegen Sarrazins Thesen nicht auf die Straße gegangen sind. Besonders getroffen hat ihn offensichtlich, dass er in Berlin Landsleute antraf, deren Kinder kein Wort türkisch konnten. Der Botschafter laut Berliner Kurier: „So können sie doch keine Verbindung zur Türkei aufrechterhalten.“

Bei seiner umstrittenen Rede in der Kölner Sporthalle im letzten Jahr hatte Recep Tayyip Erdogan, Ministerpräsident der Türkei, die Assimiliation seiner Landsleute als “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” bezeichnet und sie aufgefordert, das Türkentum zu pflegen. Der Botschafter stößt ins gleiche Horn.



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[IBLIS/AZAZIL]

Aber, aber, wenn die Kindlein so sehr nach der türkischen Sprache und Kultur dürsten, warum werden sie nicht von der Mutter Türkei gestillt?

Warum braucht die Mutter Türkei Ammen in fremden Ländern? Die Amme Deutschland hat nun mal nur deutsche Milch für die Bälger der Türkenmama!

[Störtebekker]

Und in ein paar Jahren verlagt er, dass die Deutschen gefälligst türkisch zu sprechen haben. Wehred den Anfängen des Faschismus türkischer Prägung.

[Türspalt]

Wie frech sie doch sind. Ich fordere, Antalya zur FKK Zone zu erklären und Türkisch als Sprache zu verbieten. Genehmigungen zum Betreiben des Einzelhandels sind türkischen Staatsbürgern zu verwehren, Kopftuchtragen wird mit einer Strafe nicht unter 1000€ bestraft. Moscheen werden einer anderen Nutzung zugeführt (Diskothek, Puff, Viehstall etc.)

Kulinarische Widerlichkeiten wie Döner, Dürüm, Füllüffel o.ä. dürfen nicht zum Verzehr angeboten werden. Deutschunterricht ist Pflicht.