... sagt ein früherer Regierungsberater.

Man wollte durch Maßnahmen des "Sozial-Ingenieurswesen" (socially engineer) ein wirklich multikulturelles Land schaffen.

Die große Zahl von Migranten während des letzten Jahrzehnts beruhe teilweise auf einem politisch motivierten Versuch von Ministern, das Land radikal zu verändern und den Rechten die Nase in Vielfalt (diversity) zu reiben oder zu drücken..

"rub the Right's nose in diversity"
Dies sagte Andrew Neather, ein früherer Berater von Tony Blair, Jack Straw und David Blunkett.

Weiter sagte er, die Lockerung der Grenzkontrollen sei ein bewusster Plan gewesen, das Vereinigte Königreich für Massenmigration zu öffnen.

Manche Minister seien jedoch nervös geworden, weil sie befürchteten, dies könnte ihnen die Kernwähler aus der Arbeiterschaft entfremden.

Daher wurde als Argument in der Öffentlichkeit vermehrt angeführt, dass Migration wirtschaftliche Vorteile hätte und nötig sei.

Kritiker sagten, diese Offenbarungen zeigten eine Verschwörung innerhalb der Regierung, Massenimmigration aus "zynischen" politischen Gründen zu erzwingen.

Neather war in den frühen 2000er-Jahren Redenschreiber für Tony Blair sowie im Heimatministerium für Jack Straw und David Blunkett.

Die große Kehrtwende in der Immigrationspolitik sei 2001 nach einer Veröffentlichung eines politischen Thesenpapiers aus der Abteilung für Leistung und Innovation, "Performance and Innovation Unit", einer Ideenschmiede des Kabinetts, erfolgt.

Er schrieb 2000 eine größere Rede für Barbara Roche, die damalige Immigrationsministerin, die zu weiten Teilen auf Entwürfen dieses Berichts beruhte.

Die endgültige Version des Berichts warb für das Arbeitsmarkt-Argument, aber unveröffentliche Vorversionen enthielten noch weitere Argumente. Nach diesen sollte das Vereinigte Königreich "wirklich multikulturell" werden.

Die beabsichtigte Politik von Ende 2000 bis zumindest Februar 2008 war, England für Massenimmigration zu öffnen.

Seither seien etwa 2,3 Million Migranten hinzugekommen.

Anlässlich einer Fragestunde am Donnerstag hatte man Jack Straw mehrfach gefragt, ob dadurch der BNP die Tür geöffnet wurde...

Neather verteidigte damals diese Politik damit, sie hätte Großbritannien "bereichert" und London zu einem attraktiveren und weltoffeneren (kosmopolitischeren) Ort gemacht.

Die Regierung hätte teilweise durch Zufall, teilweise durch Planung ihren ersehnten Immigrations-Boom erschaffen.

Die Minister wünschten jedoch keine öffentliche Debatte darüber, besonders nicht in Arbeiter-Vereinigungen in Sheffield oder Sunderland.

Sir Andrew Green, Vorsitzender der Ideenschmiede "Migrationwatch", sagte: "Jetzt ist zumindest die Wahrheit herausgekommen, und sie ist Dynamit."

Viele hätten den Verdacht gehabt, dass Masseneinwanderung unter der Labour-Regierung nicht einfach nur Pfusch, sondern auch eine Verschwörung gewesen sei, und sie hätten damit Recht gehabt.

Diese Regierung hätte aus zynischen politischen Gründen 3 Millionen Einwanderer zugelassen, was mit einer zwielichtigen wirtschaftlichen Tarnung verschleiert wurde.
"This Government has admitted three million immigrants for cynical political reasons concealed by dodgy economic camouflage."
Die Vorsitzenden der überparteilichen (cross-party, d.h. eigtl. mehrere Parteien umfassenden) Gruppe für ausgewogene Migration (Group for Balanced Migration), die Parlamentsabgeordneten Frank Field und Nicholas Soames, sagten: "Wir heißen diese Aussage eines Ex-Beraters willkommen, von der das ganze Land weiß, dass sie wahr ist. Sie ist der erste Strahl der Wahrheit, der offiziell das Thema Immigration nach Großbritannien beleuchtet hat."

Ein Sprecher des Heimatministerium sagte, "Unser neues System, das auf flexiblen Punkten beruht, gibt uns größere Kontrolle über die, die zur Arbeit oder zum Studium von außerhalb Europas kommen, und stellt so sicher, dass nur jene kommen können, die Großbritannien braucht."

Die britischen Grenzen seien stärker als jemals zuvor und man verteile Ausweise an Ausländer, man hätte Geldstrafen für die eingeführt, die illegale Arbeiter beschäftigen, und ab Ende 2010 würde das neue elektronische Grenzüberwachungssystem 95% der Reisen nach und aus England überwachen.

Die britische Bevölkerung könne jedoch sicher sein, dass die Immigration unter Kontrolle sei.

Mein Kommentar: Und was ist mit Geburten-Jihad und Familiennachzug?



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