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  1. #1
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    Wenn du überall zu doof bist

    25. Oktober 2009 Er sagt, er habe 700 bis 800 Menschen zusammengeschlagen. Weil es ihm Spaß machte. Weil er respektiert werden wollte. Weil er sich in seiner Heimatstadt Bad Kreuznach einen Namen machen wollte. Auf der Straße, in seinem Milieu, wollte er einen Namen und machte sich einen mit Schlägereien. In der Zeitung will er keinen haben, jedenfalls nicht seinen. „Sie können mich K.o.o.e. nennen. Mein Spitzname.“

    22 Jahre ist er alt, 120 Kilogramm schwer, Sohn türkischer Einwanderer. Die schwarzen Haare trägt er kurz geschoren. „Irgendwann hatte ich den Kick, zuzuschlagen“, sagt er. „Mit sieben, acht Jahren wusste ich noch nicht, dass ich es draufhabe, andere mit einem Schlag umzuhauen.“ Während seiner ersten Schlägerei zertrümmerte „K.o.o.e.“ einem Jugendlichen mit einem Baseballschläger die Nase, einem anderen brach er das Jochbein und einem dritten schlug er mit solcher Wucht auf das Auge, dass eine Ader platzte. „Der kann seitdem nicht mehr richtig gucken.“
    Da war „K.o.o.e“ dreizehn. Die darauffolgenden fünf Jahre verbrachte er mit Schlägereien, Tag für Tag, allein oder mit Kumpels. „Es hat mir Spaß gemacht.“ Er ging in die Stadt und suchte Streit: „Hey, was guckst du.“ Manchmal habe er Menschen provoziert, sonst sei es „Schicksal“ gewesen. „Gewalt war wie Essen.“ Und er trainierte dafür: zweimal in der Woche Boxen und Kickboxen.
    Fünf oder sechs Jahre Knast hätten es wohl sein müssen, sagt „K.o.o.e.“. „62 Anzeigen, drei wegen räuberischer Erpressung, der Rest wegen Körperverletzung.“ Aber er kam nicht in den Knast. Manchmal sagten seine Opfer nicht aus. Ein anderes Mal sagte sein Anwalt ihm: „Du hast Glück, dass das Gefängnis voll ist.“ Und dann hieß es vom Richter: „Das nächste Mal können Sie Ihre Klamotten gleich mitbringen.“ Aber „K.o.o.e.“ kam nicht in den Knast. Er wurde zu Schmerzensgeld verdonnert, einen Teil hat er noch immer nicht abbezahlt. Schließlich musste er an einem Anti-Gewalt-Kurs teilnehmen. „Erst, nachdem er Hunderte Menschen zusammengeschlagen hatte“, wie sein damaliger Anti-Aggressivitäts-Trainer Stefan Werner sagt.
    http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E05923836F3214C6AA094EA1F7CB2BB6E~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

  2. #2
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    10.982

    AW: Wenn du überall zu doof bist

    Warum wird dann nicht die Familie in die Pflicht genommen? Die haben ihn doch zu so einem verhaltensgestörten Rabauken verkommen lassen. Und wenn es ihm sovielk Spaß macht, sich zu prügeln, sollte er in die Heimat abgeschoben werden, mal sehen ober immer noch so eine große Klappe hat, nachdem er mal mit (ebenfalls verhaltensgestörten und kickboxtrainierten) Jungs aus dem Nachbardorf zusammengestoßen ist.

  3. #3
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    57.694

    AW: Wenn du überall zu doof bist

    Hier hat der Rechtsstaat versagt. Solche Kriminellen sind nicht sozialisierbar, sie müssen in den Knast um die Allgemeinheit zu schützen. Ich kann jeden verstehen, der solche Typen ins Jenseits befördert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Wenn du überall zu doof bist

    Wenn er "Migrationshintergrund" hat, hat er Narrenfreiheit und darf soviele Deutsche/Weiße/Europäer totschlagen, wie er will..

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