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  1. #1
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    Bischöfin Jepsen barfuss in Moschee: Solidarität mit Muslimen in Hamburg

    http://www.abendblatt.de/hamburg/kom...m-Moschee.html

    Ergänzung:
    Ähnliche Beiträge:
    http://www.welt.de/die-welt/vermisch...ee-Neubau.html
    http://gruene-pest.net/showthread.php?t=287914




    Solidarität mit Muslimen in Hamburg


    Bischöfin Jepsen besucht Centrum-Moschee

    Von Friederike Ulrich 23. Juli 2009, 06:00 Uhr

    Zum zehnjährigen Bestehen des Islamischen Gemeinschaftsrates besuchte Bischöfin Maria Jepsen die Centrum-Moschee in St. Georg.



    Der erste Imam Ramazan Uçar (2. v. l.) hält in der Centrum-Moschee in Hamburg einen Teller, auf dem in arabischen Schriftzeichen das Vaterunser abgebildet ist. Bischöfin Jepsen (2. v. r) übergab das Geschenk. Links steht Moscheevorstand Abu Ahmed Jakobi und rechts der ehemalige Imam Mehdi Razvi. Foto: dpa/DPA

    Hamburg. Das Treffen mit Imam Ramazan Uçar und anderen muslimischen Theologen stand im Schatten der tödlichen Messerattacke auf die ägyptische Muslimin Marwa El-Sherbini in Dresden, die auch von dem Interreligiösen Forum Hamburgs verurteilt wurde.

    Die evangelische Bischöfin Jepsen bekräftigte ihre Solidarität mit den in Deutschland lebenden Muslimen. Gleichzeitig plädierte sie dafür, dass das, was in Dresden geschehen sei, nicht zu "Verhärtungen" führen dürfe. "Es gibt gewisse Spannungen in der Gesellschaft, die wir abbauen wollen", sagte die Bischöfin. "Deshalb ist es uns wichtig, dass wir andere Wege des Miteinanders suchen."

    Hamburg müsse aufpassen, dass es weiterhin die "Hauptstadt des interreligiösen Dialogs" bliebe
    , sagte Jepsen - einen Ruf, den sich die Hansestadt mit der Gründung der bundesweit ersten Schura erworben habe.

    Imam Ramazan Uçar hob die gute Zusammenarbeit der Religionsgemeinschaften in Hamburg vor. "Probleme sollten uns nicht voneinander trennen, sondern zusammenbringen", sagte er. Abu Ahmed Jakobi, Beauftragter der Schura für den interreligiösen Dialog, sagte zu Bischöfin Jepsen: "Ihr Besuch gibt uns Hoffnung." In Deutschland dürfe keine Bevölkerungsgruppe ausgegrenzt und verfolgt werden.
    Der 1999 gegründeten Schura Hamburg gehören derzeit 40 Moscheegemeinden und islamische Vereine an - darunter Schiiten, Sunniten und Muslime. Sie setzt sich für einen Islam im Einklang mit Werten der Demokratie ein und verurteilt Zwangsheiraten und sogenannte Ehrenmorde.

    Kommentar: Und wer setzt sich für Taqiyya ein...?
    Wer verurteilt Morde an "Scheisschristen" und Körperverletzungen, Überfälle und Diebstähle zu Lasten von "Steuerkartoffeln"?

    Neben der Gestaltung des religiösen Lebens der Mitglieder ist ein Anliegen der Schura der gesellschaftliche Dialog. Ziel ist die rechtliche Gleichstellung des Islam und der Muslime in Deutschland.
    ***

    Übrigens, um den Bestand des Rotary-Club und der Freimaurer braucht sich Hamburg nicht zu sorgen:
    http://rotary-hamburg.de/public/Termine_2007-2008.htm

    Chronik 2007/8
    17.07.2007 Bischöfin Maria Jepsen, Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche, Sprengel Hamburg...:
    "Evangelische Kirche vor Ort sowie im ökumenischen Dialog und in der interreligiösen Gemeinschaft"

    Auch ist eine Spende der Rotarier für die Kirchenorgel nicht unwillkommen:
    http://www.welt.de/print-wams/articl..._St_Petri.html

  2. #2
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    2.453

    AW: Bischöfin Jepsen barfuss in Moschee: Solidarität mit Muslimen in Hamburg

    Denken wir mal wie ein Muselime!
    Hat da nicht ein ohnehin schmutziges Wesen, nämlich eine Frau und dazu noch eine Ungläubige einen Gebetsraum verunreinigt? Ist dadurch nicht Mohammed, Allah und sämtliche Muslime beleidigt worden?
    Diese Götzenanbeterin bedarf der Bewerfung mit Steinen!
    Ebenso müssen die Wegbereiter dieser Moscheenverschmutzung einer Allah gefälligen Strafe zu geführt und in dessen Namen enthauptet werden.

    Mögen meine Wünsche bei Allah wohl gefallen auslösen!

  3. #3

    AW: Bischöfin Jepsen barfuss in Moschee: Solidarität mit Muslimen in Hamburg

    Zitat Zitat von IBLIS/AZAZIL Beitrag anzeigen
    Denken wir mal wie ein Muselime!
    Hat da nicht ein ohnehin schmutziges Wesen, nämlich eine Frau und dazu noch eine Ungläubige einen Gebetsraum verunreinigt? Ist dadurch nicht Mohammed, Allah und sämtliche Muslime beleidigt worden?
    Diese Götzenanbeterin bedarf der Bewerfung mit Steinen!
    Ebenso müssen die Wegbereiter dieser Moscheenverschmutzung einer Allah gefälligen Strafe zu geführt und in dessen Namen enthauptet werden.

    Mögen meine Wünsche bei Allah wohl gefallen auslösen!
    Die stören sich nicht daran, wenn es um die Taqiya geht. Die räuchern die Moschee aus und gut ist es. Nur wenn es darum geht, für sich mehr Rechte auszupressen, dann darf man im Islam nichts tun.

    Die Selbstmordattentäter führen vor den Anschläge ein so liberales Leben, dass nachher alle Nachbarn schockiert sind.

    Ihr Gott Allah erlaubt ihnen alles, wenn es darum geht, die Ungläubigen zu täuschen. Der Islam ist eben nicht eine Religion der Prinzipien, der Grundsätze und Verhaltensregeln (wie man uns ständig vormacht) sondern eine Religion der Eroberungsstrategien
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  4. #4
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    4

    AW: Bischöfin Jepsen barfuss in Moschee: Solidarität mit Muslimen in Hamburg

    Da will ich doch mal hoffen, dass sie das Schicksal des Ehepaares aus Sachsen mit ihren drei kleinen Kindern angesprochen hat! Oder hat sie aus lauter Solidarität den Mund nicht aufgekriegt! Es gruselt mich, sowas zu lesen und erst recht zu sehen!

  5. #5
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    2

    AW: Bischöfin Jepsen barfuss in Moschee: Solidarität mit Muslimen in Hamburg

    Einfach schandhaft!
    Was mich anekelt: die musselmänner behaupten sowie der Papst vor kurzem, dass wir Christen und Moslems gleichen Ursprungs sind.
    Das ist eine LÜGE!

    Ich wette wenn die Tat umgekehrt geschehen würde, würde kein Imam aus Solidarität in die Kirche zum Beten kommen.
    Wieso begreifen die das nicht?!

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