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  1. #11
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    AW: Friedman: Sarrazins Worte sind abscheulich

    Irgendwie werde ich nicht so ganz schlau aus euch?
    In einigen Beiträgen war Friedmann noch ein Held,aber als er sich gegen die Fremdenfeindlichen Äusserungen von Sarrazin äussert ist er aufeinmal ein Kokser und ein Schwätzer.

    Man kann sich ja jeden so drehen wie der Wind weht,und das hier ein Forum für Pressefreit und Anti-Islam oder ein Forum der rechten Szene oder Beides aber das letzte will man nicht zugeben

  2. #12
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    AW: Friedman: Sarrazins Worte sind abscheulich

    Von mir wirst du hier schwerlich die von dir genannten gegensätzlichen Äußerungen finden, ich halte ihn für einen Schmierlappen, der Wasser predigt und Wein säuft. Mir eine höchst unsympathische Person. Wenn ich nur an die Storys mit den Pullovern, den Speiseplänen usw., alles für Hartz4-Empfänger (nein, ich bin keiner), denke, dann kriege ich zuviel. Da hat man euch nicht aufschreien gehört. Aber sobald man was über Musels sagt, und dann auch nur die Wahrheit, fangen die Gutmenschen an zu schreien. Wenn die Muselanten durchkommen, dann geht es auch euch an den Kragen.

    Inwiefern Sarrazins Äußerungen allerdings fremdenfeindlich sind, wie von dir behauptet, erschließt sich mir nicht mal Ansatzweise. Allenfalls etwas zu pauschal vielleicht, aber sonst hat er doch genau den Kern getroffen.

    G.
    Der Gegenwind wird schärfer.................:uknownbanana7uj:.

  3. #13
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    AW: Friedman: Sarrazins Worte sind abscheulich

    Friedmann, dazu fällt mir nicht gutes ein.

    Der geglelte, übergebräunte Typ sollte sich besser um das Fortkommen seiner Nutten kümmern.

    Wer pisst jetzt auf Paolo Pinkel ?

  4. #14
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    AW: Friedman: Sarrazins Worte sind abscheulich

    In einigen Beiträgen war Friedmann noch ein Held,aber als er sich gegen die Fremdenfeindlichen Äusserungen von Sarrazin äussert ist er aufeinmal ein Kokser und ein Schwätzer.
    Gut, die Wortwahl Sarrazins war nicht gerade feinfühlig, aber das kennt man von ihm nicht anders.
    Jemanden nicht anerkennen, d.h. nicht akzeptieren. Wenn Sarrazin jemanden nicht anerkennt, der vom Staat lebt und eben diesen Staat auch noch ablehnt, dann ist das seine persönliche Eintscheidung. Oder gibt es eine Anerkennungsdiktatur? Nein, man muss sich das einmal vorstellen, jemand lebt von einem Staat und in einem Staat, den er ablehnt... Wenn ein ganzer Stadtteil aus slochen "Jemanden" besteht, dann subventioniert der Staat eine Enklave für fremdländische Nationalisten. Der Staat schadet sich selbst. Der Staat hat in den Gebieten nichts mehr verloren, der Exekutivgewalt wird der Zutritt verweigert. Es gelten "eigene" Regeln und Gesetze und trotzdem werden die Leistungen des "abgelehnten" Staates noch in Anspruch genommen. Die "Jemande" werden stattdessen für ihr, aus der Sicht des Staates, kontraproduktive und Delinquente Verhalten noch belohnt. Ist das eine wünschenswerte Entwicklung?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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