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  1. #41
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    AW: Geert Wilders darf trotz Moslem-Drohungen an Temple-Universität sprechen

    Guten Tag,
    So viele Antworten und ich freue mich das sich mehr Leute zu geschaltet haben. Ich freue mich Sie hier begrüssen zu dürfen.

    Sehr geehrter Herr Abendländer,

    Zitat:
    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die Voraussetzung für die Heile Welt wird darin gesehen, dass alle Menschen zum Islam konvertieren. Nicht wahr?
    Dies ist eine völlig falsche Sichtweise, ganz im gegenteil der Islam gibt einem sogar im Koran viele Anweisungen für das friedliche miteinander ob Christlich, Jüdisch etc. oder Atheistisch. Alle sind Menschen und deshalb nicht nur zu Respektieren sondern man muss mit Ihnen in Harmonie und Eintracht miteinander leben.


    Herr Tolokosh, schade das Sie den Koran so interpretieren. Jedoch muss ich Ihnen leider zustimmen das einige Muslime leider mit Ihren Hass Arien und Predigten immer wieder betonen. Entspricht aber nicht den tatsachen, diese haben genauso wenig Ahnung von Islam wie manch einer von Vernunft und Logik. Es ist die Religion dies nämlich immer wieder Predigt, vom Begründer Herrn Mohammed (saw) wurde diese auch immer so ausgelebt.

    Herr Iblis, natürlich bin ich nicht Blind und auch nicht total von der aussenwelt ausgeschlossen das ich diese Artikel gar nicht gesehen hätte. Jedoch bitte ich Sie immer zu hinterfragen was Sie sehen und lesen. Denn wenn sie sich die Artikel genauer anschauen dann wurden sie von Menschen geschrieben, die entweder keine Ahnung von dem Islam hatten noch die richtige historischen Szenarien so schildern wie sie geschehen sind.
    Das selbe könnte ich auch Ihnen sagen, leider ist es einfach auf einen zu zeigen. Jedoch ist es wichtig sich selber und die eigene Religion zu hinterfragen. :-)

    Herr Boothroyd, leider ist mir dieses Ereignis nicht vertraut werde es mir aber genauer ansehen und mit Ihnen gerne darüber diskutieren. Jedoch sind es Fakten die belgen das Mohammed (Saw) sogar bessere Verhältnisse zu den Juden hatte als zu den Mekkanern zu der damaligen Zeit und sogar mit Ihnen freundschaftliche vereinbarungen getroffen wurden.


    Die Sekte Ahmadiyya ist nicht representant für die Msulime. Die allgemeine Masse der Muslime distanziert sich von diese gefährliche Sekte.
    Der Englishe Kolonialherr erschuf diese Sekte, die ihren Hauptsitz bis heute noch in England hat.

    Zitat Zitat von Said Mansur Beitrag anzeigen
    Was den Kriegen angeht, die der Prophet saw geführt hat, so bekennen wir Muslime uns dazu und heißen sie gut. Ein Krieg kann was sehr gutes sein, solange man gegen das Böse kämpft. Genau das tat mein geliebter Prophet Muhammad saw. Möge Allahs Friede und Segen auf ihm sein.
    Eine Sache solltet ihr Ungläubigen begreifen.
    Wir sind Muslime und keine Juden. Mit uns könnt ihr nicht die gleichen Spielchen treiben, die ihr mit den Juden getrieben habt.
    Wir werden euch zum Frühstuck aufessen
    Es ist belustigend das sich dieses Hirgespinst auch bis Deutschland verbreitet hat, desto mehr freut es mich, dass Sie meine Gemeinde selber vorgestellt haben. Leider haben Sie mit keinem Ihrer Aussagen Recht noch helfen Sie jemanden damit, wenn Sie hier jemanden zum Früstück verspeisen, ist doch lächerlich. Falls Sie solche Aussagen treffen, so bitte ich Sie mir mal ein paar Fakten zu nennen und diese auch zu beweisen, denn eine Aussage zu treffen die ohne Beweise getroffen wird, nichts zu bedeuten hat und nur Zeitverschwendung ist.:-)

    Auf Ahamadiyya.de können sie die Geschichte/Historie und die Entstehungshintergründe gründlich erfahren.

    In diesem Sinne allen noch einen Schönen Abend!:-)

    MFG

    ISS Matrix

  2. #42
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    AW: Geert Wilders darf trotz Moslem-Drohungen an Temple-Universität sprechen

    Hallo Iss_matrix,

    Dies ist eine völlig falsche Sichtweise, ganz im gegenteil der Islam gibt einem sogar im Koran viele Anweisungen für das friedliche miteinander ob Christlich, Jüdisch etc. oder Atheistisch. Alle sind Menschen und deshalb nicht nur zu Respektieren sondern man muss mit Ihnen in Harmonie und Eintracht miteinander leben.
    Wo steht das denn? Bitte belegen Sie solche Aussagen.

    Denn wenn sie sich die Artikel genauer anschauen dann wurden sie von Menschen geschrieben, die entweder keine Ahnung von dem Islam hatten noch die richtige historischen Szenarien so schildern wie sie geschehen sind.
    Entschuldigen Sie bitte, aber auch hier fehlt ein Beleg.

    Jedoch sind es Fakten die belgen das Mohammed (Saw) sogar bessere Verhältnisse zu den Juden hatte als zu den Mekkanern zu der damaligen Zeit und sogar mit Ihnen freundschaftliche vereinbarungen getroffen wurden.
    Welche Vereinbarungen denn? Erklären sie das bitte.

    Schönes Wochenende und vielen Dank für Ihre Mühe.

  3. #43
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    AW: Geert Wilders darf trotz Moslem-Drohungen an Temple-Universität sprechen

    Hallo Türspalt,

    ich freue mich, Sie hier begrüßen zu dürfen. Zu einigen Punkten habe ich bereits ein paar Verse aus dem Koran zitiert und Fakten zum Thema Frieden, Verhalten während der Kriegszeit usw. angegeben.

    Zu den Nachbarn und der Nächstenliebe sind hier ein paar Verse:
    Sure Al-Nisa (Vers 37):

    Verehrt Allah und setzet Ihm nichts zur Seite, und (erweiset) Güte den Eltern, den Verwandten, den Waisen und den Bedürftigen, dem Nachbarn, der ein Anverwandter, und dem Nachbarn, der ein Fremder ist, dem Gefährten an eurer Seite und dem Wanderer und denen, die eure Rechte besitzt. Wahrlich, Allah liebt nicht die Stolzen, die Prahler;
    Zusätzlich möchte ich Ihnen einen Artikel vorlegen der in dieser Hinischt etwas ausführlicher geschrieben ist darüber hinaus eine Hadith:

    http://www.ahmadiyya.de/_ahmadiyya-m...uerfnisse.html


    Er ermahnte seine Gefährten immer, mit Essen aufzuhören, bevor sie satt sind und pflegte zu sagen, dass eines Mannes Essen immer für zwei genug sein solle. Wenn immer etwas Besonderes in seinem Hause gekocht wurde, pflegte er vorzuschlagen, dass etwas davon als Geschenk zu seinem Nachbarn geschickt werden sollte; Geschenke von Essen oder anderen Dingen gingen fortwährend von seinem Haus zu der Nachbarn Häuser. (Muslim und Bukhari, Kitab Al-Adab)
    Dieses habe ich aus folgendem Artikel

    http://www.ahmadiyya.de/_islam/der-h...heten-saw.html

    Wenn eine derartig unbeugsame, engstirnige und unduldsame Ansicht ihren Ausdruck in herausfordernder Sprache findet, wie es im allgemeinen bei religiösen Eiferern der Fall ist, weiß man, daß so etwas gewalttätige Ausschreitungen hervorgerufen hat. Menschen gibt es in allen Arten und Formaten. Einige sind gebildet, kultiviert und vornehm, und dementsprechend sind ihre Reaktionen gegenüber den Beleidigungen, die gegen sie erhoben werden. Indes gibt es die große Masse religiös fühlender Menschen, seien sie gebildet oder ungebildet, die wahrscheinlich gewalttätig handeln, wenn ihre religiösen Gefühle verletzt werden. Unglücklicherweise scheint dies das Verhalten der Geistlichkeit fast aller Religionen in der Welt gegenüber denjenigen zu sein, die mit ihren Glaubensvorstellungen nicht einhergehen. Selbst der Islam wird von den meisten mittelalterlichen Gelehrten als die einzig offenstehende Tür zur Erlösung in dem Sinne dargestellt, daß allen Nachkommen Adamsas, die außerhalb des Islam gelebt haben und starben, die Erlösung verweigert wird. Das Christentum bietet keine andere Ansicht, noch, meines Wissens nach, irgendeine andere Religion.
    Doch ich versichere ich meiner Zuhörerschaft, daß die Zuschreibung dieser scheinheiligen und engstirnigen Anschauung zum Islam keinerlei Berechtigung besitzt. Der Heilige Qur’an hat uns diesbezüglich eine gänzlich andere Geschichte mitzuteilen. Dem Heiligen Qur’an zufolge kann Erlösung von keiner einzigen Religion auf der Welt als alleiniges Vorrecht beansprucht werden. Selbst, wenn neue Wahrheiten offenbart werden und neue Zeitalter der Erleuchtung anbrächen, wird denjenigen, die ohne eigenes Verschulden ein Leben der Unkenntnis führen, wie auch denjenigen, die allgemeinhin versuchen, ein Leben der Wahrheit zu leben, trotzdem sie Erben einer falschen Denkweise waren, die Erlösung seitens Gottes nicht verwehrt werden. Die folgenden Verse aus dem Heiligen Qur’an erläutern diesen Punkt weiter:
    „Einem jeden Volke haben Wir Andachtsübungen gegeben, die sie befolgen; sie sollen daher nicht mit dir streiten in dieser Sache; sondern rufe (sie) zu deinem Herrn. Wahrlich, du folgst der rechten Führung.“ (22:68)
    In einem anderen Vers verkündet der Heilige Qur’an im selben Zusammenhang:
    „Jene, die geglaubt haben, und die Juden und die Sabäer und die Christen – wer da an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut – keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.“ (5:70)
    Lassen sie mich daran erinnern, daß, obwohl das Volk des Buches auf die Juden und Christen anwendbar ist, es von der Anlage her eine weit größere Anwendbarkeit beinhaltet. Im Zusammenhang mit der koranischen Zusicherung „und es gibt kein Volk, beidem nicht früher schon ein Warner erschienen wäre“ (35:25) und ähnlicher zuvor zitierter Verse, verbleibt keinerlei Raum für Zweifel, daß dies nicht nur die Völker des Alten Testaments und der Evangelien (oder der Torah und der Apostelgeschichte) waren, denen das Buch gegeben worden war, sondern daß zum Wohle der Menschen mit absoluter Sicherheit auch andere Bücher geoffenbart wurden.

    Aus folgendem Artikel:



    http://www.ahmadiyya.de/_islam/einfu...-religion.html


    Hadhrat Abu Hurairara berichtet davon,
    „... dass sich einmal zwei Männer stritten. Einer der Streitenden war ein Muslim und der andere ein Jude. Der Muslim unterstrich seine Meinung mit folgenden Worten „Ich schwöre bei dem Wesen, welches Muhammadsaw aus allen Welten auserwählte und ihm Vortrefflichkeit vor allen anderen gewährte“.
    Der Jude entgegnete daraufhin,
    „Ich schwöre bei dem Wesen, welches Moses über alle Welten erhob und ihn auserwählte“.
    Daraufhin schlug der Muslim den Juden. Der Jude beschwerte sich bei dem Heiligen Prophetensaw. Der Heilige Prophetsaw erkundigte sich bei dem Muslim nach dem Vorfall und sprach dann:
    „Gib mir vor Moses nicht den Vorzug.“ (Sahih Bukhari, Kitabul-Khusumati, Babu ma yudhkaru fil-Ashkhasi wal-Khusumati bainal-Muslimi wal-Yahudi)
    Dies war der Standard der Glaubens- und Gewissensfreiheit während seiner Regierungszeit. Nach der Emigration nach Medina schloss der Heilige Prophetsaw einen Friedensvertrag mit den Juden und anderen Stämmen ab. Aufgrund der Mehrheitsposition der Muslime - bedingt durch ihre eigene große Anzahl und die Anzahl der Nicht-Muslime, die sich ihnen angeschlossen hatten, lag die Regierungsausübung in der Hand des Prophetensaw. Jedoch bedeutete dies keineswegs, dass die Gefühle anderer nicht beachtet wurden. Trotz der quranischen Bezeugung, dass er in der Tat vor allen anderen Propheten ausgezeichnet worden war, tolerierte er keinen Wettbewerb der Gesandten, der das Zusammenleben erschwert hätte. Nachdem er die Aussage des Juden vernommen hatte, tadelte er lediglich den Muslim, Gesandte nicht in ihre Streitigkeit einzubeziehen. Die Einschätzung des Muslims, ihn als den Vortrefflichsten aller Propheten zu bezeichnen, war zwar richtig - zumal auch Gott dies bezeugt


    http://www.ahmadiyya.de/_islam/der-h...laeubigen.html


    Es ist egal welche Religion ein Mensch hat, wichtig ist, dass es Menschen sind und das gleiche Recht besitzen Ihren Glauben auszuleben wie andere auch. Das man in Eintracht und Harmonie das Leben mit den Nachbarn teilt. :-)

    Zu Major möchte ich sagen sich diesen letzten Artikel doch durchzulesen, über die Ereignisse die Sie am Anfang erzählt haben.

    Ich habe viele Bücher über den Propheten gelesen einen Autor möchte ich hier herauspicken und ihn unter die Lupe nehmen:

    Hans Jansen, berühmter Arabist! Herr Jansen hat eine Biographie über den Propheten Verfasst, die Zusammenfassung des Buches ist sehr leicht man weiss anscheinend nicht viel über den Propheten Mohammeds (saw). Ich möchte hier nur betonen das


    Er schreibt viel über andere Autoren und dessen Biographien stützt sich als Forscher nicht auf seinen Sachverstand sondern verweist von einem zum nächsten Autor. Leider muss ich sagen das er nicht genau noch Richtig recherchiert hat.

    Der aufgeklärte, gegen unhaltbare Dogmen wetternde Forscher verwandelt selbst in einen Dogmatiker, der sicher zu wissen glaubt, was die Wahrheit (nicht) ist und was man als moderner, aufgeklärter Mensch glauben müsse und was nicht. Polemische Töne und eine unschöne Ironie schleichen sich in den Text, und die anfangs berechtigt erscheinende Voreingenommenheit gegen die Quellen verwandelt sich in ätzenden Spott gegenüber denjenigen, die diesen Quellen ihre gute Nachricht glauben, also den Muslimen.

    Jansen vergreift sich im Ton, aber er legt selbst als Historiker eine merkwürdige Blindheit an den Tag. Es gibt, um nur ein Beispiel zu nennen, zumindest eine große, unerklärliche Leerstelle in dieser Mohammed-Biographie: Den Koran, das unbestritten älteste Zeugnis des Islams. Wenn ein beträchtlicher Teil von Ibn Ishâqs-Mohammed Biographie, wie Jansen überzeugt scheint, mit dem Ziel entstanden ist, den Koran zu erklären, was erklärt dann der Koran?
    Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 13.03.2008

    Rezensent Stefan Weidner zeigt sich ziemlich entsetzt über Hans Jansens Biografie des Propheten Mohammed, die seiner Meinung nach eine "Antibiografie" geworden ist. Das liegt vor allem daran, dass das Buch nichts über Jansens Forschungsobjekt verrät, aber eine Menge über die Position des Autors. Die ist im Verlauf der Lektüre immer mehr von "polemischen Tönen und einer unschönen Ironie" geprägt, das Ergebnis ist in Weidners Augen ein stark "unwissenschaftliches Argumentieren". Die Quellenlage ist bei dem Thema, das Jansen sich ausgesucht hat, naturgemäß unsicher. Doch Jansen misst nach Meinung des Rezensenten mit zweierlei Maß, je nachdem, ob eine vermutete Handlung Mohammeds ihn in ein aus heutiger Sicht positives oder negatives Licht rückt. Der Koran scheint in dieser Biografie gar keine Rolle zu spielen. Weidners Fazit: "Auch für den kritischsten westlichen Forscher wäre mehr herauszuholen, als Jansen zu tun bereit ist."


    Er ist nur verbittert mehr nicht, man schreibt unvereingenommen und mit Sachverstand und gibt Quellen an die er bei weitem auslässt!:-)


    In diesem Sinne ein Frohes Wochenende!

    Vielen Dank!

    MFG

    ISS

  4. #44
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    AW: Geert Wilders darf trotz Moslem-Drohungen an Temple-Universität sprechen

    Oha,da hab ich wohl was verpasst damals.
    Schade.
    Ja und an Ninjas Aussprache kann man mal wieder sehn,wie un-
    gebildet mancher Nichtmuslim sein kann!
    Menno Ninja!!!!!!!!!!!

  5. #45

    AW: Geert Wilders darf trotz Moslem-Drohungen an Temple-Universität sprechen

    Zitat von Raihanna:Ja und an Ninjas Aussprache kann man mal wieder sehn,wie un-
    gebildet mancher Nichtmuslim sein kann!

    Na Raihana, dann les mal bitte die gestigen Ergüsse von Said Mansur, dann weißt Du über den IQ von Muslimen bescheid. Mann kann garnicht soviel fressen, wie man kotzen möchte. Ein wirklicher Kulturbereicherer, ein muselmanisches Prachtexemplar eines Dummschwätzers.

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